Ja ich denke das ist der Punkt den ich einfach nicht wirklich verstehe. Ich kann mir schon gut vorstellen dass man sich denkt. "hmm geil gutes essen" und das man nach 15 Jahren ja eh weiß man kotzt es wieder raus. Aber ich kann mir nicht vorstellen warum man sich vollstopfen sollte wenn es einem nicht schmeckt. Sie stopft sich ja nicht mit allem voll was sie in die Finger bekommt. Ich denke dass ich hier keinen Ansatz finden werde da wie do schon sagst das Problem ganz wo anders liegt.Häh???
Sie "genießt das Essen sehr" und kotzt es 2-3 mal täglich aus?
Das habe ich bei meinen "Recherchen" auch herausgefunden und ich will auch nicht den Therapeuten spielen, mir ist bewusst das hier Therapeutische Hilfe benötigt wird um das Problem komplett zu beheben.Diese "eine Sache" ist lediglich Symptom eines tiefliegenden Grundproblems.
Das es nicht meine Aufgabe ist sehe ich etwas anders. Wie gesagt, ist es nicht meine Aufgabe sie zu behandeln aber ich sehe es in meiner Aufgabe Sie zu unterstützen und etwas in die richtige Richtung zu bringen. Wer soll das sonst machen?
Danke für deine Antworten.
Das wird jetzt auch mein Ziel sein. Danke für deine Antwort, das hier hilft mir wirklich sehr. 🙏Langfristig mus sie aber eine therapie machen.