hallo ihr lieben
ich habe zwar vor einiger zeit ein thema in der kategorie berufe erstellt, aber
mittlerweile haben meine probleme so einen umfang angenommen, dass ich
dieses thema jetzt neu aufgreifen möchte.
für die, die meinen beitrag nicht kennen....ganz kurz gefasst:
10jahre in einer abteilung gearbeitet. die letzten 3jahre davon so lange
gemobbt bis ich nun mittlerweile wegen schweren magenproblemen,
aber auch ängsten, seit 2monaten krankgeschrieben bin. ich habe wirklich
gekämpft, wie eine löwin. aber ich stand immer allein da. keine hilfe, nichts.
irgendwann brach der körper in sich zusammen.
in dieser zeit habe ich erkannt, dass mein leben eigentlich immer gleich lief.
ständig wiederholen sich die ganzen muster und ich frage mich, wie ein mensch das eigentlich verkraften kann.
von mutter wurde ich ständig geschlagen und noch bis heute psychischterrorisiert.
ich habe von ihr von anfang an gelernt, dass liebe immer mit schmerz zu tun hat und ich froh sein kann, wenn mal jemand so doof ist und mich mag, weil ich eigentlich nicht liebenswert und eher ballast bin.
ihre aussagen bewiesen sich bis heute immer und immer wieder.
freunde hatte ich nie richtige. von meinen 4besten freundinnen haben mich zwei
mehrmals verprügelt und die anderen zwei haben schlimm über mich gehetzt oder dafür gesorgt, dass ich verprügelt werde.
mich konnte man immer sehr schnell einschüchtern und trotzdem blieb ich, weil ich diese menschen ja mochte und ich es als normal ansah, dass ich so behandelt werde.
es ging so weit, dass ich einfach nur aus spaß von denen geschlagen wurde, weil ich so lustig weinte.
das machte mutter übrigens auch. sie schlug mich als kleinkind ins gesicht, weil mein weinen so lustig war.
schule war genauso furchtbar. ich war immer die außenseiterin. es wird an mir gelegen haben, aber auch an mutter. sie war sehr penetrant und assi. bei uns war es sehr unordentlich und sie schlug mich auch vor anderen.
für mich war das alles immer normal. genauso wie, dass alle über mich lästerten.
auch freunde.
ich hatte viele freundeskreise. naja, bekanntenkreise. aber immer war ich die, die weggekickt wurde. zweimal war der fall so, dass ich jeweils eine freundin in eine der gruppen mitnahm. bei beiden war es aus mitleid, weil sie niemanden hatten und von ihren freunden verlassen wurden.
kaum waren diese mädchen in diesen bekanntenkreisen, wollte kurz darauf keiner mehr was mit mir zu tun haben. getan habe ich absolut nichts. und es tat einfach furchtbar weh.
ich habe aber nicht groß gekämpft. für mich war es einfach normal, dass man mich irgendwann hasst und nicht mehr sehen will.
seitdem habe ich mich was freundeskreise angeht sehr zurückgezogen und bin eher ein einzelgänger.
abgesehen von meinem freund.... aber naja. wie soll ich sagen.
er ist wie mutter nur als mann.
wir sind seit zehn jahren zusammen und auch er sagt mir heute noch, wie dumm und belastend ich sei.
mir kann man ganz schnell sowas einreden und auch schuldgefühle machen.
das weiß er und nutzt es aus.
auch das ich finanzielle probleme habe. damals unsinn gebaut finanziell, heute dran zu knabbern. er lässt mich richtig spüren, wie wenig respekt er hat.
schon seit 5jahren liebe ich ihn nur noch wie einen bruder, aber ich habe halt unheimliche schuldgefühe. und verantwortungsgefühle. beides legte auch er mir in die hände.
er weiß halt, dass man mich mit sowas ganz leicht manipulieren kann.
meine arbeit war eigentlich all die jahre immer der einzige ort, wo ich mich teilweise noch gewollt gefühlt habe. wohl und ohne angst vor stress oder mecker.
natürlich gab es auch da viele die mich nicht mochten, aber auch viele die es taten. und es war einfach schön, es hat mir spaß gemacht und ich habe die arbeit geliebt.
und jetzt ist auch das weg. schon die letzten 3jahre wurde aus diesem einzigen ruhepol noch ein zusätzlicher ballast. und das so schwer und demütigend, dass meine gesundheit nun total am boden liegt.
aber nicht nur die. im moment ist auch vom kopf her jeder tag für mich mehr oder weniger eine qual.
irgendwie ist der ganze kampfeswille weg. ich bin jetzt fast 29 und ich kämpfe seit ich denken kann. für mich hatte immer alles einen sinn zu kämpfen. allein schon das leben.
das leben ist toll bzw kann es toll sein. und ich wollte es auch einmal toll erleben.
einmal ruhe und einfach eine schöne glückliche zeit. deshalb hatte ich immer einen sehr starken willen.
dieser ist nun weg und ich weiß nicht was ich tun soll. wie es weitergeht.
jeder mensch der in mein leben tritt, verlässt es nach kurzer zeit mit tamtam.
erst mag man mich und dann auf einmal nicht mehr.
das ist jedes mal wie ein schlag für mich.
vor allem letztes jahr wurde mir mein herz durch dreimalige aktionen rausgerissen.
so richtig. mir wurde vorher schon mehrmals sowas angetan, aber letztes jahr war die grenze wohl einfach erreicht und es tat sauweh.
eigentlich geht es um typische lapalien.
es geht um drei leute denen ich sehr vertraute. unglaublich vertraute. die mir wirklich sehr lange vormachten auch mich zu mögen. mir lagen diese menschen sehr am herzen.
zwei davon sind arbeitskolleginnen gewesen. das die von einem tag auf den anderen, ohne wirklich irgendeinen grund, gegen mich schossen hat mir den boden unter den füßen weggezogen.
die dritte person war ein mann. ich habe vor 2jahren jemanden kennengelernt. lange geschichte. ja es wurde eine affäre und er war auch so richtig gemein.
da ich die nase von der liebe voll hatte und ich eh nicht mehr daran glaube, dass ich mich trennen kann, wollte ich eigentlich nur eine ganz normale bekanntschaft ohne verpflichtung mit diesem mann. nach einiger zeit laberte er mich mit liebe und gemeinsame zukunft voll. monatelang, dabei hat er auch eine freundin. ich habe es nie erwidert und er hätte mir nie sowas sagen müssen. nie. ich fragte ihn nie danach. nie.
trotzdem, hörte er nicht auf.
natürlich ist das eine schöne sache, aber nicht wenn der der das sagt zeitgleich lügt und außer gerede nicht viel von ihm kommt.
ende letzten jahres ließ ich meine gefühle auch zu und war bereit es zu wagen.
ohne mein wissen trennte er sich von seiner freundin und wollte von jetzt auf gleich bei mir einziehen. das ging gar nicht, weil ich absolut noch nicht soweit war. es gab noch so viel zu klären. vor allem nach 10jahren.
wenige tage später trat mich der mann dann in den hintern und zog direkt wieder zurück zur freundin.
das war so ein richtiger schlag ins gesicht. nichtmal unbedingt, dass er dahin zurückzog. aber dass ein mensch der mich angeblich liebt, so zu mir ist. dass ich dem so egal bin. von jetzt auf gleich.
anfang diesen jahres versöhnten wir uns wieder. mehr oder weniger. und er fing direkt wieder mit seinen liebsschwüren an. getroffen haben wir uns seit jan aber nur 2mal, weil ich mehr einfach nicht kann. schon damals war ich mir einfach immer zu unsicher.
und jetzt ist es mittlerweile fakt, dass er mich nur verarscht hat. mich schockiert daran nur die abgezocktheit. ich habe ihm klipp und klar gesagt, dass man mir nichts vormachen muss und die sache mit uns auch ohne liebe laufen würde.
dass er das schauspiel trotzdem so fortführt geht mir nicht in den kopf und macht mich
traurig. hab das gefühl, dass er mich für wirklich oberdämlich hält.
naja letztendlich zeigt er mir ja nur was mir andere menschen schon immer zeigten.
ich bin im grunde für nichts gut und nichts wert.
und das ist nicht selbstmitleidig von mir gemeint. ich sehe mich ja selber so. und wenn mir menschen sagen, dass das nicht so ist pudert es nicht mein bäuchlein sondern lässt mich nur denken "leute wartet ab. bald sehr ihr es wie all die anderen".
ich will sicher nicht nach komplimenten fischen.
ich suche einfach nur nach ideen wie ich das alles weiterhin überstehen kann. freunde habe ich keine. mein partner ist nie für mich da. wenn ich weine werde ich nicht getröstet sondern es wird noch zusätzlich wegen anderen dingen gemeckert.
wenn ich kummer habe nimmt mich keiner in den arm, da diese menschen mir sagen, dass ich an dem kummer schuld bin. egal in welcher form.
z.b. habe ich einmal wegen dem mobbing vor meinem freund geweint. anstatt zu trösten meckerte er lautstark, dass es meine eigene schuld sei, wenn ich mich nicht genug wehre.
dabei habe ich mich immer gewehrt.
aber auch da stand ich trotz "guter" kollegen immer allein da.
meine eltern sind auch kein halt für mich. waren es nie. mein vater hätte vllt. aber mutter zerstörte immer alles.
und mutters meinung ist ja eh immer, dass ich alles verdient habe. als ich damals von einer der freundinnen geschlagen wurde meinte sie zu mir nur, dass sie hoffentlich für sie mitgeschlagen hat.
ich bin gerade wirklich allein. voller angst vor jedem tag. obs mal wieder streit gibt. ob mal wieder ne mahnung kommt. was mit meiner arbeit ist. und nebenbei macht mutter noch telefonterror.
ich will das alles überstehen, aber ich frage mich wie.
mir gehts zur zeit einfach nur noch schlecht.
als wäre die seele gebrochen....
ich habe zwar vor einiger zeit ein thema in der kategorie berufe erstellt, aber
mittlerweile haben meine probleme so einen umfang angenommen, dass ich
dieses thema jetzt neu aufgreifen möchte.
für die, die meinen beitrag nicht kennen....ganz kurz gefasst:
10jahre in einer abteilung gearbeitet. die letzten 3jahre davon so lange
gemobbt bis ich nun mittlerweile wegen schweren magenproblemen,
aber auch ängsten, seit 2monaten krankgeschrieben bin. ich habe wirklich
gekämpft, wie eine löwin. aber ich stand immer allein da. keine hilfe, nichts.
irgendwann brach der körper in sich zusammen.
in dieser zeit habe ich erkannt, dass mein leben eigentlich immer gleich lief.
ständig wiederholen sich die ganzen muster und ich frage mich, wie ein mensch das eigentlich verkraften kann.
von mutter wurde ich ständig geschlagen und noch bis heute psychischterrorisiert.
ich habe von ihr von anfang an gelernt, dass liebe immer mit schmerz zu tun hat und ich froh sein kann, wenn mal jemand so doof ist und mich mag, weil ich eigentlich nicht liebenswert und eher ballast bin.
ihre aussagen bewiesen sich bis heute immer und immer wieder.
freunde hatte ich nie richtige. von meinen 4besten freundinnen haben mich zwei
mehrmals verprügelt und die anderen zwei haben schlimm über mich gehetzt oder dafür gesorgt, dass ich verprügelt werde.
mich konnte man immer sehr schnell einschüchtern und trotzdem blieb ich, weil ich diese menschen ja mochte und ich es als normal ansah, dass ich so behandelt werde.
es ging so weit, dass ich einfach nur aus spaß von denen geschlagen wurde, weil ich so lustig weinte.
das machte mutter übrigens auch. sie schlug mich als kleinkind ins gesicht, weil mein weinen so lustig war.
schule war genauso furchtbar. ich war immer die außenseiterin. es wird an mir gelegen haben, aber auch an mutter. sie war sehr penetrant und assi. bei uns war es sehr unordentlich und sie schlug mich auch vor anderen.
für mich war das alles immer normal. genauso wie, dass alle über mich lästerten.
auch freunde.
ich hatte viele freundeskreise. naja, bekanntenkreise. aber immer war ich die, die weggekickt wurde. zweimal war der fall so, dass ich jeweils eine freundin in eine der gruppen mitnahm. bei beiden war es aus mitleid, weil sie niemanden hatten und von ihren freunden verlassen wurden.
kaum waren diese mädchen in diesen bekanntenkreisen, wollte kurz darauf keiner mehr was mit mir zu tun haben. getan habe ich absolut nichts. und es tat einfach furchtbar weh.
ich habe aber nicht groß gekämpft. für mich war es einfach normal, dass man mich irgendwann hasst und nicht mehr sehen will.
seitdem habe ich mich was freundeskreise angeht sehr zurückgezogen und bin eher ein einzelgänger.
abgesehen von meinem freund.... aber naja. wie soll ich sagen.
er ist wie mutter nur als mann.
wir sind seit zehn jahren zusammen und auch er sagt mir heute noch, wie dumm und belastend ich sei.
mir kann man ganz schnell sowas einreden und auch schuldgefühle machen.
das weiß er und nutzt es aus.
auch das ich finanzielle probleme habe. damals unsinn gebaut finanziell, heute dran zu knabbern. er lässt mich richtig spüren, wie wenig respekt er hat.
schon seit 5jahren liebe ich ihn nur noch wie einen bruder, aber ich habe halt unheimliche schuldgefühe. und verantwortungsgefühle. beides legte auch er mir in die hände.
er weiß halt, dass man mich mit sowas ganz leicht manipulieren kann.
meine arbeit war eigentlich all die jahre immer der einzige ort, wo ich mich teilweise noch gewollt gefühlt habe. wohl und ohne angst vor stress oder mecker.
natürlich gab es auch da viele die mich nicht mochten, aber auch viele die es taten. und es war einfach schön, es hat mir spaß gemacht und ich habe die arbeit geliebt.
und jetzt ist auch das weg. schon die letzten 3jahre wurde aus diesem einzigen ruhepol noch ein zusätzlicher ballast. und das so schwer und demütigend, dass meine gesundheit nun total am boden liegt.
aber nicht nur die. im moment ist auch vom kopf her jeder tag für mich mehr oder weniger eine qual.
irgendwie ist der ganze kampfeswille weg. ich bin jetzt fast 29 und ich kämpfe seit ich denken kann. für mich hatte immer alles einen sinn zu kämpfen. allein schon das leben.
das leben ist toll bzw kann es toll sein. und ich wollte es auch einmal toll erleben.
einmal ruhe und einfach eine schöne glückliche zeit. deshalb hatte ich immer einen sehr starken willen.
dieser ist nun weg und ich weiß nicht was ich tun soll. wie es weitergeht.
jeder mensch der in mein leben tritt, verlässt es nach kurzer zeit mit tamtam.
erst mag man mich und dann auf einmal nicht mehr.
das ist jedes mal wie ein schlag für mich.
vor allem letztes jahr wurde mir mein herz durch dreimalige aktionen rausgerissen.
so richtig. mir wurde vorher schon mehrmals sowas angetan, aber letztes jahr war die grenze wohl einfach erreicht und es tat sauweh.
eigentlich geht es um typische lapalien.
es geht um drei leute denen ich sehr vertraute. unglaublich vertraute. die mir wirklich sehr lange vormachten auch mich zu mögen. mir lagen diese menschen sehr am herzen.
zwei davon sind arbeitskolleginnen gewesen. das die von einem tag auf den anderen, ohne wirklich irgendeinen grund, gegen mich schossen hat mir den boden unter den füßen weggezogen.
die dritte person war ein mann. ich habe vor 2jahren jemanden kennengelernt. lange geschichte. ja es wurde eine affäre und er war auch so richtig gemein.
da ich die nase von der liebe voll hatte und ich eh nicht mehr daran glaube, dass ich mich trennen kann, wollte ich eigentlich nur eine ganz normale bekanntschaft ohne verpflichtung mit diesem mann. nach einiger zeit laberte er mich mit liebe und gemeinsame zukunft voll. monatelang, dabei hat er auch eine freundin. ich habe es nie erwidert und er hätte mir nie sowas sagen müssen. nie. ich fragte ihn nie danach. nie.
trotzdem, hörte er nicht auf.
natürlich ist das eine schöne sache, aber nicht wenn der der das sagt zeitgleich lügt und außer gerede nicht viel von ihm kommt.
ende letzten jahres ließ ich meine gefühle auch zu und war bereit es zu wagen.
ohne mein wissen trennte er sich von seiner freundin und wollte von jetzt auf gleich bei mir einziehen. das ging gar nicht, weil ich absolut noch nicht soweit war. es gab noch so viel zu klären. vor allem nach 10jahren.
wenige tage später trat mich der mann dann in den hintern und zog direkt wieder zurück zur freundin.
das war so ein richtiger schlag ins gesicht. nichtmal unbedingt, dass er dahin zurückzog. aber dass ein mensch der mich angeblich liebt, so zu mir ist. dass ich dem so egal bin. von jetzt auf gleich.
anfang diesen jahres versöhnten wir uns wieder. mehr oder weniger. und er fing direkt wieder mit seinen liebsschwüren an. getroffen haben wir uns seit jan aber nur 2mal, weil ich mehr einfach nicht kann. schon damals war ich mir einfach immer zu unsicher.
und jetzt ist es mittlerweile fakt, dass er mich nur verarscht hat. mich schockiert daran nur die abgezocktheit. ich habe ihm klipp und klar gesagt, dass man mir nichts vormachen muss und die sache mit uns auch ohne liebe laufen würde.
dass er das schauspiel trotzdem so fortführt geht mir nicht in den kopf und macht mich
traurig. hab das gefühl, dass er mich für wirklich oberdämlich hält.
naja letztendlich zeigt er mir ja nur was mir andere menschen schon immer zeigten.
ich bin im grunde für nichts gut und nichts wert.
und das ist nicht selbstmitleidig von mir gemeint. ich sehe mich ja selber so. und wenn mir menschen sagen, dass das nicht so ist pudert es nicht mein bäuchlein sondern lässt mich nur denken "leute wartet ab. bald sehr ihr es wie all die anderen".
ich will sicher nicht nach komplimenten fischen.
ich suche einfach nur nach ideen wie ich das alles weiterhin überstehen kann. freunde habe ich keine. mein partner ist nie für mich da. wenn ich weine werde ich nicht getröstet sondern es wird noch zusätzlich wegen anderen dingen gemeckert.
wenn ich kummer habe nimmt mich keiner in den arm, da diese menschen mir sagen, dass ich an dem kummer schuld bin. egal in welcher form.
z.b. habe ich einmal wegen dem mobbing vor meinem freund geweint. anstatt zu trösten meckerte er lautstark, dass es meine eigene schuld sei, wenn ich mich nicht genug wehre.
dabei habe ich mich immer gewehrt.
aber auch da stand ich trotz "guter" kollegen immer allein da.
meine eltern sind auch kein halt für mich. waren es nie. mein vater hätte vllt. aber mutter zerstörte immer alles.
und mutters meinung ist ja eh immer, dass ich alles verdient habe. als ich damals von einer der freundinnen geschlagen wurde meinte sie zu mir nur, dass sie hoffentlich für sie mitgeschlagen hat.
ich bin gerade wirklich allein. voller angst vor jedem tag. obs mal wieder streit gibt. ob mal wieder ne mahnung kommt. was mit meiner arbeit ist. und nebenbei macht mutter noch telefonterror.
ich will das alles überstehen, aber ich frage mich wie.
mir gehts zur zeit einfach nur noch schlecht.
als wäre die seele gebrochen....