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Schwieriger Vorgesetzte

G

Gast

Gast
Hallo an alle!

Ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Tipps geben, da ich mit meinen Nerven am Ende bin...

Ich arbeite in einem kleinen Unternehmen in privater Trägerschaft in der Verwaltung. Wir sind insgesamt zu viert im Büro: zwei meine Kolleginnen und eine Azubi. Der Firmeninhaber ist unser direkter Vorgesetzter. Und mit ihm haben wir öfter Probleme, die mir langsam über den Kopf wachsen...

Unser Chef ist ein "Selbstdarsteller": immer präsent, immer auffällig und extrovertiert. Das wäre noch halb so schlimm, nur neigt er auch zum Dramatischen und schlüpft gerne in die Opferrolle. Und das bedeutet für uns ausführliche, emotionale Reden über Nachlässigkeit der Mitarbeiter, hohen Unterhaltungskosten für sein Unternehmen (von unseren Minilöhnen sage ich erstmal nichts) und davon, dass er von allen nur ausgenutzt wird. Dabei will er nicht einsehen, dass Ausgaben für ein Unternehmen normal sind und bei uns sind die nicht höher als sonst wo, dass er manche Ausgaben selbst verschuldet, denn mann muss z.B. die Verträge, die man mit Partnern abschließt, erst aufmerksam lesen und dann erst unterschreiben soll oder, dass Sparen am falschen Ende auch zu Ausgaben führt... Dabei wird er durchaus...hm...emotional und kann Sprüche von sich lassen, die durchaus kränkend sein können, aber im nachhinein sagt er immer, er hätte das nicht so gemeint und man sollte nicht so empfindlich reagieren. Es wird eben alles schön geredet. Sein ständiger Fehler: erst sprechen und dann nachdenken. Dann wird es schon irgendwie weiter gehen. Versucht man die Situation zu erklären, wird das als Ausrede abgewunken, er wäre derjenige, der überall nur über Fehltritte seiner Mitarbeiter stolpert, für alles zahlt und alles selbst machen muss. Und diese "Ausbrüche" kommen immer heufiger und zerren an den Nerven.

Ich bin seit drei Jahren im Unternehmen und arbeite gern da. Wir haben ein starkes Team und sehr nette Kollegen. Und meine Arbeit mag ich auch, aber nach solchen Szenen würde ich am liebsten sich krank schreiben lassen, denn ich komme völlig erschöpft nach Hause. Meinen Kollegen geht es genau so. Seit Kurzem überlege ich ich, ob ich mich nach einem neuen Arbeitsplatz umschauen soll, denn diese emotionale Erschöpfung sich langsam auch in meine Privatleben einschleicht. Aber ich würde so ungern gehen... andererseits muss ich mich auch irgendwie schützen, denn ich muss noch lange im Berufsleben bleiben.

Wie geht man mit so einem Vorgesetztem um? Sturr lächeln und winken? Sich zu allem schuldig bekennen? Streiten? Beweise sammeln? Überzeugungsarbeit bringt da nichts, es geht bei ihm rechts rein und links raus. Und - erlich gesagt - ich sehe die Chef-Erziehung nicht als meine Aufgabe. Aber was kann ich sonst machen? Wie kann ich mich schützen? Habt ihr Erfahrungen damit?

Vielen Dank für die Hilfe!
 
G

Gast

Gast
Hallo,

so einen hatte ich auch mal als Chef, ein totaler Selbstdarsteller...

Was mir ein wenig geholfen hat war, ihn öfter mal um Rat fragen.

"Können Sie über die Mail noch einmal drüber lesen? Bei dem wichtigen Thema möchte ich auf Nummer sicher gehen." "Möchten Sie Herrn XY anrufen - immerhin ist er einer unserer wichtigsten Kunden."

Dann hat er sich toll und wichtig gefühlt und mich in Ruhe arbeiten lassen. :-D

Ich war erstaunt, wie gut das funktioniert.

Viele Grüße.
 

Querdenker

Aktives Mitglied
Hallo Gast,

ich hab den Eindruck, du nimmst das zu persönlich. Er verhält sich scheinbar wie ein Kind an der Kasse, das sich auf den Boden wirft ... Was macht man da? Nicht drauf eingehen. Und das solltest du bei deinem Chef auch. Und wenn er sich über Fehlverhalten beschwert, würde ich an deiner Stelle direkt nachfragen. Oder du ignorierst den Blödsinn einfach, denn das ist sicher nur seine Masche (die darauf abzielt, dass jemand reinfällt). Ach ja und vergiss das mit Erziehen, das geht bei niemand, erst recht nicht bei Chefs.
 
G

Gast

Gast
Hallo!

Ja, das ist wohl wahr, ich nehme das immer öfter persönlich. Die ganze Sache hat aber Vorgeschichte. Ich habe in dem Betrieb meine Ausbildung gemacht und bin mit meinen 44 Jahren die Jüngste im Büro. Na ja, seit Kurzem haben wir noch eine Azubi, die 20 Jahre alt ist, aber die ist erst in der "Eingewöhnungsphase". Irgendwie habe ich das Gefühl, mein ehemaliger Azubi-Status blieb bestehen, obwohl ich schon seit zwei Jahren als Festangestellte tätig bin. Also alle "Jammerreden" werden irgendwie in meine Richtung gerichtet. Wenn ich ihn darauf anspreche, dann wird selbstverständlich alles abgestritten.

Überhaupt die ganze Situation wird immer erdrückender für mich. Letzte Zeit habe ich das Gefühl, das fünfte Rad am Wagen zu sein. Ich bin ausgebildete Fachkraft, habe aber die Aufgaben, die jede Bürohilfe problemlos erledigt und die werden mir auch nach und nach entweder von meiner Kollegin oder von der Azubi weggenommen. Meine Kollegin dagegen ist eine Quereinsteigerin und ist nur als Bürohilfe eingestellt, hat aber einen Aufgabenkreis einer Fachkraft. Nur weil sie länger als ich im Betrieb ist. Sie macht das gut, keine Frage, sie geht aber demnächst in die Rente und es wird nichts gemacht, um die Nachfolgerin einzuarbeiten. Das wird aber mehrere Monate in Anspruch nehmen. Es fehlt komplett an Führungsstruktur. Die Kompetenzen sind nicht klar geregelt, sodass immer wieder Missverständnisse passieren. Das stört das Firmenalltag immer mehr. Danach kommt es wieder zu den berühmten "Ich-musss-hier-alles -allein-machen" und "Wenn-ich -mich-nicht-darum-kümmere,-macht-das-keiner" - Reden seitens Chef und alles beginnt von vorne. Es ist deprimierend und einfach entnervend.

Dazu kommt es noch die Tatsache, dass ich in der letzten Zeit immer öfter den Eindruck habe, dass ich in diesem Unternehmen keine Zukunft habe. Seit ich meine Ausbildung beendet habe, ist meine berufliche Entwicklung zum Stillstand gekommen. Finanziell ist es recht armsehlig (zum Vergleich: meine Verwandte arbeitet im gleichem Beruf und ihr Gehalt ist bei gleicher Stundenzahl dreimal höher). Mein Arbeitsvertrag ist befristet und, obwohl mir eine Stundenerhöhung versprochen wurde, ist das nicht zustande gekommen. Mein Gehalt wurde nur geringfügig erhöht. Auch meine berufliche Qualitäten, fürchte ich, verschlechtern sich, da meine Aufgaben recht oberflächlich sind und mich überhaupt nicht fördern. Auch die Schulungen und Fortbildungen werden äußerst selten angeboten und, wenn ich eine Fortbildung für mich wünsche und meinem Chef vorschlage, wird das einfach totgeschwiegen, da es mit Ausgaben verbunden ist. So wurde es mit mir besprochen, dass - da ich nun eine Azubi begleite - einen AdA-Schein machen würde. Den Anbieter und den passenden Kurs habe ich gefunden und meinem Vorgesetzen vorgelegt, vor Monaten, nichts passiert... Es ist einfach frustrierend.

Seit Kurzem überlege ich über den Arbeitsplatzwechsel, es ist aber keine leichte Entscheidung. Vor allem, weil ich mich bis jetzt mit dem Betrieb immer identifizieren konnte. Zuerst dachte ich, es wären anfängliche Schwirigkeiten, dann hatten wir eine Unstrukturierung in der Verwaltung... Aber mir wird das langsam zu viel, auch emotional. Ich fühle mich am falschen Platz. Da muss ich wohl oder übel in den saueren Apfel beißen, ich weiß bloß noch nicht wie...
 

Querdenker

Aktives Mitglied
Hallo Gast,

was du jetzt beschreibst, kenne ich nur zu gut. Du möchtest gerne Ordnung und Struktur, dein Chef ist aber eher ein Chaot bzw. interessiert sich nicht dafür. In den Konsequenz gibt es Dinge, die gut laufen und dann ist der Chef happy. Weil aber so viel unklar bzw. nicht geregelt ist, gibt's natürlich reichlich Dinge, die schief laufen. Deinem Chef ist dabei aber nicht klar, dass er die Ursache ist. Ihr seid also sehr verschieden und das führt logischerweise zu Unzufriedenheit und zwar auf beiden Seiten.

Da gibt es aus meiner Sicht nur zwei Möglichkeiten: Entweder du nimmst das Blatt in die Hand und kümmerst dich oder du gehst. Ersteres bedeutet z.B. du wartest nicht, sondern du machst (auch mal ohne zu fragen). Also z.B. in das Arbeitsgebiet der Kollegin einarbeiten, die in Rente geht. Die Dinge, über die dein Chef motzt dass es keiner macht, in die Hand nehmen und regeln. Deine berufliche Entwicklung selbst in die Hand nehmen und klar bestimmte Fortbildung fordern. usw. usw.

Dabei gibt es leider auch mindestens zwei Problem oder sagen wir besser Stolpersteine bzw. Herausforderungen. Das kann nach hinten losgehen, weil du z.B. nicht auf der Linie deines Chefs agierst und/oder deine Mitarbeiter reagieren negativ darauf. Außerdem ist es die Frage, ob du das überhaupt möchtest bzw. ob du dich dazu "überwinden" kannst.

Vielleicht versuchst du das einfach mal. Wenn es auch nicht hilft, dann bleibt noch immer die Option Gehen.

LG
 
G

Gast

Gast
Das ist meine zweite Ausbildung. Die habe ich tatsächlich mit 39 angefangen. Mein erstes Studium hat mir viel Spaß gemacht und einige Jahren habe ich nach dem Beruf gearbeitet bis es irgendwann nicht mehr ging. Warum? Der Job war in Werbebranche und in den Werbeagenturen wird das Team so klein wie möglich gehalten, also musste ich gehen und fand keinen Job mehr, musste umdenken und habe eine neue Ausbildung angefangen. Den Anfang hatte ich aber in einem anderen Betrieb gemacht, der musste aber schließen. So viel Pech muss man haben :)... Also kam ich erst im zweiten Ausbildungsjahr in dieses Unternehmen.

Ich bin mit meinem Beruf zufrieden, obwohl er so anders ist, als meine "Jüngere" Vorstellungen. Er macht mir aucht Spaß, wenn man mich arbeiten lässt... Aber meine graue Zellen brauchen Herausforderung und, wie Querdenker schon geschrieben hatte, ich brauche gewisse Strucktur. Ich bin schon recht flexiebel und auch spontan, wenn es sein muss, aber bestimmte Arbeitsabläufe sind so komplex, dass man feste Regelungen braucht. Dann wäre da noch die Sache mit Prioritäten: wenn der Chef kommt und sich über die Unordnung im Lagerraum beschwert und mich dazu auffordert, da aufzuräumen - gleich, sofort!, - obwohl ich gerade auf dem Tisch eine komplizierte Aufgabe habe, die ich zu Ende führen soll, da bin ich auch gereizt. Und ich bin immer diejenige, die sich um solche "Aufträge" kümmert, weil ja die Anderen wichtige Aufgaben haben. Ich wehre mich inzwischen auch, so weit bin ich schon, aber auf Dauer ist es sehr aufreibend.

Auch der Umgang mit Azubi wird zunehmend schwirig. Sie ist im Grunde ein nettes Mädchen, seit ein paar Monaten in der Lehre, wird aber immer fordernder und beginnt meine Entscheidungen oder Vorgehensweisen in Frage zu stellen. Neulich hat mich der Chef gebeten, einen einfachen Begleitbrief zu erstellen. Das habe ich auch gemacht, nicht kompliziertes, ein Satz. Als der Chef an meinem Tisch stand und den Brief las und unterschreiben wollte, nahm die Azubi den Brief ihm aus der Hand und sagte, nach dem Durchlesen, der Brief wäre nicht korrekt und sie würde ihn anders schreiben. Und der Chef hat ihr auch recht gegeben, obwohl er vor 10 Min. mit dem Brief noch völlig zufrieden war. Vielleicht bin ich zu empfindlich, aber ich fand das nicht korrekt.

Ich gebe zu, mir fehlt ein gewisser Maß an Rücksichtlosigkeit und Durchsetzungsvermögen. Irgendwie bin ich auf Konfliktlosigkeit orientiert. Es ist schwer, sich anders zu "programmieren". Ich wüsste jetzt auch nicht, mit wem ich darüber sprechen könnte. Mit meinem Chef? Das würde nichts bringen. Erstens, er ist immer so expressiv und neigt dazu, einen Elefanten aus einer Mücke zu machen. Sollte ein Gespräch mit ihm doch stattfinden, würden die Änderungen nicht von langer Dauer sein. Es gibt noch eine andere Kollegin, mit der wir uns sehr gut verstehen, beruflich auf jeden Fall. Aber ich weiß nicht, ob ich mit so einem Thema zu ihr kommen kann... Deswegen denke ich immer öfter an einen Wechsel. Meine Familie ist eher schon lange der Einsicht, dass ich nur ausgenutzt werde.
 

Lajana

Mitglied
Hallo! Ich bin's wieder :)!

Ich habe bis jetzt immer als Gast gepostet, aber es wäre besser, dachte ich, ich registriere mich, da ich öfter diesen Forum nutze und schon viel Nützliches erfahren habe. Also an dieser Stelle - vielen Dank!

Nun zurück zu meinem schwirigen Vorgesetzten... und den Kollegen zugleich. Ich habe mich entschlossen, ein Gespräch mit dem Chef zu suchen und nehme auch einen Termin dafür. Nur weiß ich nicht, wie ich es führen soll. Meine..hmmm... Missempfindungen basieren größtenteils auf emotionalen sprich subjektiven Erfahrungen und doch stören sie empfindlich meinen beruflichen Alltag. Sicherlich sollte ich von sich aus viele Sachen oder Einstellungen ändern, aber auch in meiner "Außenwelt" sollte sich etwas ändern. Denn das geht mir an die Substanz und ich möchte mich nicht wegen eines Jobs grundlegend ändern bzw. sich zwangsläufig immer wieder anpassen. Ich habe auch meine Grenzen, obwohl ich bis jetzt immer sehr kooperativ war.

Wie führe ich das Gespräch? Wie mache ich dem Chef klar, dass es so nicht weiter gehen kann und ich an meinen Grenzen bereits stehe? Ich will nicht gleich mit Kündigung drohen, das aber als Option ansprechen. Ich spiele gern mit offenen Karten, vor allem, weil nicht alles und nicht immer so deprimierend war. Und dafür bin ich dankbar. Aber sich wegen eines Jobs kaputt machen? Das will ich nicht. Ich habe noch eine Familie, die mich braucht und in der Rente (falls ich soweit schaffe ;)) möchte ich auch nicht von Arzt zu Arzt rennen, sondern das Leben wenigstens ein bisschen genießen.

Also bitte ich um Tipps oder Erfahrungen, wie man solche Gespräche korrekt führt. Und wie ich die Emotionen - meine und vor allem von meinem Chef - unter Kontrolle behalte und langfristige Lösungen erziele.

Vielen lieben Dank!
 

Bierdeckel111

Aktives Mitglied
Hat dein Chef nur das Unternehmen geerbt, bringt aber sonst keine unternehmerische Erfahrung mit? So hört sich das jedenfalls für mich an. Ich glaube wenn dein Chef das Unternehmen so weiter führt, wirst du sowieso nicht mehr lange deinen Job haben ;) . Ich an deiner Stelle würde mich mit deinem Chef aussprechen. Bist du männlich oder weiblich? Falls weiblich könntest du theoretisch auch schwanger werden und so mal ein paar Jährchen eine bezahlte Auszeit nehmen :) .
 

Lajana

Mitglied
Nein, mein Chef hat das Unternehmen vor ca. 20 Jahren gegründet. Nun ist er über 60 und recht vermögend, also möchte er immer mehr einfach das Leben genießen... Und an Erfahrung mangelt es nicht, aber der Betrieb ist inzwischen gewachsen und recht faccetenreich geworden.

Er sagt, er will kürzer treten, sich aus dem Geschäft etwas zurückziehen und das Firmenleiten dann der Leitung überlassen. Das würde auch prima funktionieren, denn die Leiterin ist eine sehr fähige Mitarbeiterin. Nun die Tatsache ist, unser Chef trotz seiner Ankündigung, Kontrolle behalten will und alles nur dann zufriedenstellend findet, wenn das genauso gemacht wird, wenn allse nach seiner Vorstellung gemacht wird. Dass manche Dinge auch ander "gut werden können", das will er nicht akzeptieren. Und dann noch schimpfen, dass er alles selbst machen muss...Er lässt aber keinen ran. Die Folge - manche Abläufe ziehen sich in die Länge, Anderes wird zichmal überarbeitet und Manches ist überhaupt im Sande verlaufen. Das ist alles deprimierend und trägt nicht gerade dazu bei, das Betriebsklima zu verbessern. Ich kann nicht sagen, dass er ein schlechter Mensch ist. Nur ist er von Natur aus sehr chaotisch und sprunghaft. Er neigt dazu, mehrere Sachen gleichzeitig zu machen und die die Unterhaltung mit ihm kann sehr anstrengend sein, weil er...wie soll ich sagen... bei einem Kind würde ich sagen hyperaktiv ist. Und manchmal habe ich das Gefühl, er hat schlicht einfach kein Bock mehr.

Ich weiß nicht, ob ein Gespräch etwas ändern wird, ich will es aber trotzdem versuchen. Nur weiß ich nicht wie.


Bist du männlich oder weiblich? Falls weiblich könntest du theoretisch auch schwanger werden und so mal ein paar Jährchen eine bezahlte Auszeit nehmen :) .
Ich bin weiblich, aber die Idee wieder schwanger zu werden, gefällt mir nicht :D Mit 44 ist es schon reichlich spät und meine Kinder - 18 und 19 - werden das bestimmt nicht verstehen :D;)
 

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