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Schwierige Wohnsituation. Was tun?

Hollunderzweig

Aktives Mitglied
Solche Begebenheiten sind unbewusst, aber trotzdem Hinweise, Zeichen, hier bitte nicht, hier geht es euch nicht richtig.

Meine Bekannter und ich sind auf einer Wanderung um einen See gewesen, an dem ein Event stattgefunden hat. Ich quetschte mich auf ein Bankerl und meine Sitznachbarin hat mich angepöbelt.
Ich wollte mich durchsetzen, mein Freund sagte aber, gemma, komm, gehen wir weiter. Nachher stellte sich heraus, das war die beste Idee ever, denn es ergab sich ein wahnsinnig guter Platz, samt Sonne, samt tollen Blick auf das Geschehen und zugleich auch andere Vorzüge, wie Kaffee und Kuchen serviert und musikalische Begleitung. Auf das hätte ich verzichtet, nur weil ich Recht behalten wollte.

Genau so gings mir auch bei einer Wohnsituation, egal, wie ich versuchte, es kam immer ungemütlich, entweder von den Nachbarn, oder von den Vermietern, ich schlichtete, ich investerte, ich versuchte alles- dann kams zum Wechsel, es war wie bei der Geschichte mit dem Bankerl am See- ich fand das vor, das unvorstellbar besser war, das einfach ideal war.

Traut euch das Haus zu verkaufen, so, wie es ist und schaut euch um, es gibt sie, diese Plätze, die wirklich ohne Zwicken sind, ohne Kompromisse machen zu müssen immer, ohne das Gefühl haben zu müssen, irgendwie komm ich hier auf keinen grünen Zweig- diese findet man, wenn man die anderen Plätze hinter sich lassen wagt. Das sind Hinweise, nichts weiter. Auf die muss man hören.
 

Daoga

Urgestein
Was soll denn da sonst gross kommen? Einweihungsparty war ja in der harten Corona Zeit nicht möglich.
Warum soll da überhaupt Party gemacht werden? Wenn man ein Haus kauft, kauft man nicht die Nachbarn mit, und man ist nicht dafür da, das Dorf zu bespaßen. Aber nach den Denunzianten hätte ich auch gefragt. Wahrscheinlich jemand, dem Kinder und Hunde ein Dorn im Auge sind ... oder der sich Hoffnungen macht, das Haus billig kaufen zu können. Sobald Ihr verkauft, ist es ratsam ein Auge drauf zu haben, wer sich als Käufer meldet.
 

DieWeberin

Neues Mitglied
Bei drei/vier Kindern und mehreren Hunden auf einem kleinen Grundstück mit Anschluß an zwei Straßen hat die Nachbarschaft ganz gewiß ihren Teil an Lärm und Chaos mitbekommen. Noch dazu sind die TE anscheinend nicht die Ordentlichsten, was schon am alten Wohnort zu Differenzen geführt hat, und einen Preis für Kommunikation gewinnen sie ebenfalls nicht.
Entschuldige aber das kann ich so nicht stehen lassen. Es ging im alten Zuhause NICHT um Sachen die einfach herumlagen oder um Müll der gestört hat etc. sondern beispielsweise um alte Babyklamotten auf dem Dachboden die ohne unsere Absprache einfach entsorgt wurden. Das hat rein gar nichts mit unserer Ordnung zu tun.
Natürlich ist es bei uns öfter etwas lauter was aber bei einer großen Familie völlig normal ist, aber wir sind sicher keine rücksichtslosen Assis bei denen es wer weiß wie aussieht.Wir achten auf Ruhezeiten und unsere Hunde sind sicher auch nicht unerzogen!
 

EllaLou

Aktives Mitglied
Darf ich fragen wieviele Hunde und was Rassen das sind? Ich bin Dorfkind und wenn "Zugezogene" da "ankommen" würden mit großen Hunden... Ohjeeee das ginge gar nicht.

Traurig aber so ist die Realität im Dorf. Meine Vorfahren leben schon immer in der Gegend deswegen dürfte ich mir mehr erlauben wie andere :(
 

grauer Kater

Aktives Mitglied
Natürlich ist es bei uns öfter etwas lauter was aber bei einer großen Familie völlig normal ist, aber wir sind sicher keine rücksichtslosen Assis bei denen es wer weiß wie aussieht.Wir achten auf Ruhezeiten und unsere Hunde sind sicher auch nicht unerzogen!
Ganz offensichtlich differiert die Eigenwahrnehmung und die Fremdwahrnehmung.
Dann wurde ich erneut Schwanger und hatte gesundheitlich einige Probleme wodurch einige Renovierungen im und ums Haus liegen geblieben sind. Z.B hatten wir begonnen aus der Terrasse einen kleinen Garten zu machen wodurch natürlich eine kleine Baustelle entstanden ist.
Und hier schreibst Du ja selbst, was Sache war.
Die Quittungen für die Fremdwahrnehmungen hast Du ja schon bekommen. Anscheinend sieht Deine Nachbarschaft die Sache anders.
Sie kennen Euch ja gar nicht. Wenn ich jemanden kenne und sympathisch finde, hätte ich eine grundsätzlich höhere Toleranzschwelle.
Und genau an dieser Sache solltest Du arbeiten.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Bei Jugendamt und Veterinäramt kann man Akteneinsicht nehmen. Das Bedarf keiner Begründung, man hat ein Recht, die über einen selbst erhobenen Daten zu kennen. Kopien machen bzw. Abfotografieren sind auch ausdrücklich erlaubt.

Vermutlich weißt du dann, wer da was gemeldet hat.
 

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