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Schwierige ältere Mutter - ADS?

kaela

Aktives Mitglied
Bin gerade ziemlich fertig.

Ich habe mich vor kurzem sehr mit meiner Mutter gestritten, nicht laut, aber der Graben ist tief. Ich möchte ihr genaues Alter nicht nennen - sie ist zwischen 75 und 80 Jahren alt. Hatte immer viele gravierende Probleme, einmal hat sie auch eine Psychotherapie gemacht, die ihr Selbstwertgefühl sehr gehoben hat. Sie hat sich wirklich zum Positiven verändert. Aber vieles andere ist auch liegengeblieben.

Der Konflikt dreht sich darum, dass ich anfangen muss, ihr zu helfen, weil sie manches nicht mehr allein schafft. Vor allem erstmal die ganzen Finanzen. Mein Vater ist vor ca. zwei Jahrzehnten ausgezogen, und seither hat sie keinen vollen Überblick mehr über ihre finanziellen Verhältnisse. Jetzt hat sie eingesehen, dass sie da was machen muss, eventuell auch das Haus aufgeben. Es sieht so aus, als würde sie an manchen Stellen zu viel zahlen. Das Ganze wird Monate, wenn nicht Jahre dauern. Da ich gemerkt hab, dass ihre geistigen Fähigkeiten nachlassen und sie Probleme mit Ordnung, Planung und Struktur hat, hab ich sofort zugesagt, ihr zu helfen. Allerdings verstehe ich unter helfen in dem Fall, dass sie macht, was sie kann, und ich lese ebenfalls alles und gebe meinen Senf dazu. Ziehe Erkundigungen ein, bin bei wichtigen Gesprächen dabei. Dann hat sie mir zu verstehen gegeben, dass sie eigentlich von mir erwartet, dass ich ihr alles Finanzielle ganz abnehme. Sie hat jetzt zwar eingelenkt und hat sich zumindest vorgenommen, weiterzulesen, aber wir sind beide sehr verletzt und haben sehr unterschiedliche Vorstellungen von der Situation. Sie ist nur halb emanzipiert und der Meinung, dass die erwachsenen Kinder die teilweise unselbstständigen Mütter eben irgendwann "mittragen" müssen. Ich finde, jeder Erwachsene ist selbstverständlich für sich selbst zuständig und muss alles lernen, was für den Alltag nötig ist. Notfalls eben im hohen Alter, soweit er kann.

Zum Hintergrund unserer Geschichte: Meine Eltern waren früher beide narzisstisch und autoritär, haben mein Geschwister und mich auch geschlagen. Es gab keine echte Liebe, kein Mitgefühl in der Familie. Kein echtes Miteinander, nur die Fassade einer Familie. Wir durften unsere Eltern nicht kritisieren und mussten den Mund halten. Das hat natürlich einen Rattenschwanz an Problemen nach sich gezogen. Ich habe die Lieblosigkeit und Gehirnwäsche nicht ausgehalten und bin als junge Erwachsene zusammengeklappt. Erst damals haben meine Eltern angefangen, sich überhaupt mit psychischen Fragen zu beschäftigen - mit ihrer Kindheit, Ehe, ihrer eigenen Befindlichkeit, ihrer Rolle als Eltern. Ich konnte lange nicht arbeiten oder lernen, meine Symptome und meine Verzweiflung waren extrem. Habe so viel Psychotherapie gemacht, wie die Kasse bezahlt hat. Später hab ich mir die Therapien selber bezahlt. Den Kontakt zu meinen Eltern hatte ich lange Zeit unterbrochen, zu meiner Mutter länger als 15 Jahre. Erst als ich gehört hab, dass sie sich geändert hat, bin ich wieder, sehr langsam und vorsichtig, wieder auf sie zugegangen. In den letzten Jahren haben wir uns wirklich gut verstanden. Wir haben etliche gemeinsame Interessen, ähnliche Weltanschauungen. Es war wirklich schön mit ihr. Aber ich habe eben auch direkt und indirekt sehr unter ihr gelitten, unter den Folgen leide ich bis heute.

Allerdings kommt es für mich nicht in Frage, mich von irgendwem erneut zum Opfer machen zu lassen. Ich hab schon in den letzten Wochen gegoogelt, welche Störungen/Krankheiten meine Mutter eigentlich haben könnte - zusätzlich zu den Depressionen und anderem. Es ist möglicherweise ein schwaches Messi-Syndrom - vor allem aber, wie ich heute gelesen hab, ADS. Sie hat, soviel ich weiß, noch nie eine Diagnostik mitgemacht, und natürlich sag ich nicht, dass ich die Diagnose hab - das müsste ein Psychiater oder Psychotherapeut machen. Aber heute hab ich zum ersten Mal das Gefühl gehabt, dass ich einen Schlüssel zum Schloss gefunden hab. All ihre scheinbar unzusammenhängenden Schwierigkeiten und Probleme haben einen Namen, gehören anscheinend zum selben Bild! Ich hab drei, vier Seiten im Netz gelesen, bei jeder kamen noch weitere Symptome ins Spiel, und ich dachte nur: Bingo, bingo, bingo - das ist sie.

Zuerst war ich erleichtert. Aber dann erinnerte ich mich wieder daran, wie sie bei unserem Streit reagiert hat: Auf jeden meiner Vorwürfe sofort gekontert, Spieß umgedreht, sie darf die Ansprüche stellen, ich sollte sie erfüllen, denn sie hat mich ja 19 Jahre aufgezogen. Wie gesagt, ich will ihr ja eigentlich helfen, bei allem, was kommt und was sie nicht allein bewältigen kann. Aber ich krieg den totalen Hass, wenn ich wieder merke, dass sie alles, was ihr schwer fällt, was sie nicht interessiert, auf mich abschieben will - obwohl sie es zumindest teilweise tun könnte. Genau das ist ein Merkmal von ADS.

Ich finde, sie sollte sich diagnostizieren lassen und dann mit Therapien anfangen - soweit sie die Kraft dazu hat. Ich will sie ja nicht überfordern. Um sich selbst zu helfen und mich nicht zu überlasten. Aber weitere Therapien hat sie schon vor Jahren abgelehnt. Sie will sich nicht mit Angst, Scham und allem "Schwierigen" beschäftigen. Und schon der Gang zu einem Therapeuten ist für sie mit Scham besetzt.

Zwar hat sie zugesagt, weiter an den Finanzen zu arbeiten. Aber unser Abschied war von Sprachlosigkeit, Trauer und Distanz geprägt - also schwenkt sie möglicherweise wieder um. Zudem hat sie bei einem anderen Thema, PC, das sie ebenfalls hasst, ein Versprechen, das sie mir gegeben hat, gebrochen. Auch da: Ich soll mich übermäßig anstrengen, damit sie es so bequem wie möglich hat. Bei Ungerechtigkeiten bin ich sofort so voll Wut und Hass, dass ich das einfach nicht hinnehmen will. Was haben Übergriffe mit Freundschaft zu tun? Etwas, was sie scheinbar vor Wochen eingesehen hat, hat sie jetzt zurückgenommen und das, was sie wirklich glaubt, ist rausgekommen: Sie will es so bequem wie möglich haben, ich soll ihr dieselben Dinge auch fünf Mal erklären, was nie unter einer Stunde dauert. Dokumentieren will sie nichts. Im Langzeitgedächtnis kann sie die Erklärungen aber auch nicht behalten. Es ist nicht das erste Mal, dass sie versucht, die Nachteile, die ich oder jemand anderes von ihren Wünschen hat, als Vorteile für uns verkaufen will. Oder für Selbstverständlichkeiten. Und sie hat ein Riesenproblem damit, wenn jemand anderer sie um etwas bittet, was sehr nötig wäre, aber ihr schwer fällt. Sie will keinerlei Druck ausgesetzt sein.

Da ich schon so viel unter ihren psychischen Problemen gelitten hab, will ich in Zukunft nicht mehr unter ihr leiden, nicht mehr für sie arbeiten als nötig - es wird eh sehr viel sein.

Und dann gibts nochwas. Sie hat mich finanziell in den letzten zwei Jahren kräftig von sich aus unterstützt, weil ich einen meiner Jobs verloren hatte. Es ging von ihr aus, ich hab kein Wort in der Richtung gesagt. Es ist wirklich viel Geld. Aber da sie sehr viel mehr Rente bekommt als ich Gehalt und sie zwei Jahre lang nie gesagt hat, dass sie irgendwas dafür von mir will, hab ich gedacht, ok, ist ein großartiges Riesen-Geschenk. Ich bin in der Bredouille, sie hilft mir. Wenn sie Hilfe braucht, helf ich ihr auch. Aber ich hab den Eindruck, dass sie auch deswegen der Meinung ist, ich müsse jetzt "alles" für sie tun. Hat sie nicht gesagt, aber ich glaub, auch deshalb ist sie jetzt so enttäuscht von mir. Wenn es aber für sie eigentlich ein Geschäft war, hätte sie es mir auch sagen sollen!! Trotzdem fühl ich mich jetzt nicht mehr 100%ig wohl damit.

Mein Geschwister will mit meiner Mutter fast nichts mehr zu tun haben. Es scheint, als wolle er nur noch zum Geburtstag mit ihr reden, sonst gar nicht mehr. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er bereit ist, auch etwas für sie zu tun. Aber erben will er später auf jeden Fall. Er ist ein Narzisst. Also Krieg auch an der Front.

Ich fühl mich allein gelassen mit all ihrem "Mist". Ich weiß, es gibt noch nicht den ganz großen Streit oder Konflikt, aber so wie ich sie kenne, ist sie eben so - wenn sie nicht will, will sie nicht, und dann ist es ihr egal, wie es dem anderen geht. Auch wenn sie bei anderen Themen sehr viel Mitgefühl hat! Ich hab einfach nach all dem, was ich und mein Geschwister mit ihr erlebt haben, das Gefühl, dass sie sich in diesem Fall, also allem, was für sie sehr unangenehm ist, drücken und nicht ändern will. Und falls sie keine Therapie machen will, weiß ich jetzt schon, dass ich sofort auf 180 bin.

In meinem Kopf rotiert es die ganze Zeit, ich kann nicht aufhören, an den Konflikt zu denken, hab aber auch noch keinen Plan, wie ich vorgehen will - zumindest werd ich mal die Telefonseelsorge anrufen, mal sehen, was sie sagen - aber eigentlich wäre es auch ein Fall für eine Familientherapie. Und das in einer Zeit, in der ich seit Monaten schwere Schlafstörungen hab. Ich weiß, warum, das wird erstmal für Monate oder Jahre auch so bleiben. Eigentlich hätte ich Zeit, mehr zu schlafen, kann aber nur an meine Mutter denken und bin aufgewühlt ohne Ende. Ja, ich versuche, runterzukommen, aber es klappt nur schlecht.
Ich hab außerdem genug eigene Baustellen und hätte jede Menge wichtige Dinge zu erledigen, zu denen meine Kraft nicht reicht. Ich hab zwar mehr Energie als meine Mutter, aber nicht so viel wie die meisten anderen Menschen.

Hat jemand von euch Eltern mit ADS? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Danke fürs Lesen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke sofort an einen Betreuer für finanzielle Angelegenheiten. Bei derart aufgewühlten Gefühlen von deiner Seite würde ich mich jedenfalls gepflegt raushalten.

Eine Diagnostik und Therapie macht nur bei Freiwilligkeit Sinn. Such - wie du ja schon vorhast - eine Beratungsstelle auf und halte den Kontakt so zu ihr, dass er für dich keine Last darstellt.

Du hast ja schon sehr viel Therapiearbeit für dich geleistet, das finde ich richtig gut.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Wieso hat sie keine Diagnostik erfahren wenn sie vor Jahren bei einer Psychotherapie war?

Jetzt ist die Therapie so sinnvoll wie ein Ölwechsel am Fahrrad. Sie ist viel zu alt für sowas. Es geht darum, ihr praktisch zu helfen. ihre Störungen sind überhaupt nicht mehr relevant. die werden von Altersgebrechen, Vergesslichkeit und "Altersstarrsinn" überlagert. Mach was du kannst. Nimm was sie dir gibt. Grebz sich im Übrigen ab. Ein Vermögen, Grundstück oder dergleichen zu verwalten ist sehr anspruchsvoll. Vor allem wenn die Verwandten aufs Erbe lauern. Das würde ich strikt ablehnen.
 
G

Gelöscht 117641

Gast
Liest sich für mich wie eine alte Dame, der das alles im Grunde über den Kopf gewachsen ist, die das aber auch nicht zugeben mag und deswegen versucht, das auf dich abzuwälzen. Wie du da auf ADS kommst, ist mir schleierhaft. Und selbst, wenn sie eine Diagnostik durchlaufen würde und am Ende ADS dabei rauskäme, was würde sich dann ändern? Eine Therapie würde da nicht mehr viel bringen, denn dafür ist sie in ihrem Alter viel zu eingefahren. Sie wird nicht plötzlich mit allem allein zurechtkommen, nur weil sie irgendeine Diagnose hat. Sie wird weiterhin Hilfe benötigen. Hilfe, die ihr eine Therapie allein nicht geben kann. Die du ihr aber auch nicht geben kannst/willst, denn ihr würdet euch auf Dauer nur aneinander aufreiben. Bleibt also wohl nur der Versuch über einen Betreuer für die finanziellen Angelegenheiten (oder gegebenenfalls auch mehr).
 

kaela

Aktives Mitglied
Liest sich für mich wie eine alte Dame, der das alles im Grunde über den Kopf gewachsen ist, die das aber auch nicht zugeben mag und deswegen versucht, das auf dich abzuwälzen. Wie du da auf ADS kommst, ist mir schleierhaft. Und selbst, wenn sie eine Diagnostik durchlaufen würde und am Ende ADS dabei rauskäme, was würde sich dann ändern? Eine Therapie würde da nicht mehr viel bringen, denn dafür ist sie in ihrem Alter viel zu eingefahren. Sie wird nicht plötzlich mit allem allein zurechtkommen, nur weil sie irgendeine Diagnose hat. Sie wird weiterhin Hilfe benötigen. Hilfe, die ihr eine Therapie allein nicht geben kann. Die du ihr aber auch nicht geben kannst/willst, denn ihr würdet euch auf Dauer nur aneinander aufreiben. Bleibt also wohl nur der Versuch über einen Betreuer für die finanziellen Angelegenheiten (oder gegebenenfalls auch mehr).
Wie ich auf ADS komme:
- Meiden von Tätigkeiten, für die man sich nicht interessiert - in dem Fall dann große Schwierigkeiten bei der Konzentration
- Gute Konzentrationsfähigkeit bei Themen, für die man sich interessiert
- ständige Erschöpftheit, ständige Müdigkeit
- Gegenaggression bei Kritik, keine Krankheitseinsicht
- Schwierigkeiten im Beruf
- Schwierigkeiten im Sozialleben
- Schwierigkeiten, Wichtiges vom Unwichtigem zu unterscheiden
- Probleme bei Planung, Struktur, Ordnung

Es gibt viele ältere Leute, die eine Psychotherapie machen. Manche Therapeuten arbeiten nur mit älteren Menschen. Kommt immer drauf an, was das Therapieziel ist.

Sie soll ja nicht alles allein machen, ich will ihr ja helfen. Aber ich finde, sie soll machen, was sie machen kann.

Ein Betreuer für die finanziellen Angelegenheiten wäre natürlich toll, aber, so wie ich das einschätze, viel zu teuer für ihre Möglichkeiten.
 

kaela

Aktives Mitglied
Sie hat mir eigentlich viel zu viel für ihre Möglichkeiten gegeben - das wusste ich aber damals noch nicht. Und sie hat eine sehr teuere Krankenversicherung - die jetzt natürlich auf den Prüfstand kommt.
 

flower55

Aktives Mitglied
Ich hab außerdem genug eigene Baustellen und hätte jede Menge wichtige Dinge zu erledigen, zu denen meine Kraft nicht reicht. Ich hab zwar mehr Energie als meine Mutter, aber nicht so viel wie die meisten anderen Menschen.
Hat jemand von euch Eltern mit ADS? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Danke fürs Lesen!
Hallo,
es ist sehr schwer, das Älterwerden der Mutter zu erleben.
Deine Lebenssituation ist nicht einfach.
Du hast selber genug mit Dir zu tun und Deine Kraft reicht nicht für alles.
Es gibt die Möglichkeit, eine Betreuerin/einen Betreuer für finanzielle Angelegenheiten
für Deine Mutter zu bestellen; so hättest Du in diesem Bereich Entlastung.

Scheitert es an der Einsicht Deiner Mutte, bleibt nur noch sie in ihrer jetzigen
Situation "zu belassen"; sie also in ihrer Eigenständigkeit und Selbständigkeit als
Mensch zu lasssen.
Nimmst Du ihr zuviel ab, wird Deine Mutter nicht von alleine auf die Idee
kommen, sich Gedanken über eine Hilfe/Unterstützung zu machen und weiterhin
automatisch von Dir erwarten dass Du Dich kümmerst, da sie es ja auch gemacht
hat, indem sie Dir Geld gegeben hat.
Das ist ganz, ganz schwierig.

Was bleibt, ist sich zu distanzieren, gut auf Dich aufzupassen und Dich zu
bemühen ihr nur zu Helfen, wenn Dir danach ist und Du es ausgewogener
betrachten kannt. So, dass Du, bist Du bei ihr, ihr die Zeit schenkst und nach
dem Verlassen Dich nicht mehr so stark mit ihr beschäftigst und lernst,
Dich gedanklich abzulenken oder Dir gedanklich ein "Stopp" zu schenken.
Es "frißt" Dich sonst auf..... Dir wird der Schlaf fehlen zum Erholen.

Entspannungstraining ist eine gute Möglichkeit zu lernen, in dieser Deiner
Lebensphase entspannter und lockerer zu bleiben.

Es sind die belastenden Familienverhältnisse, die sehr viel Kraft kosten.
Ein Entgegenkommen Deiner Mutter, Einsichten von ihr würde Dir in dieser
Situation sehr, sehr helfen; doch die Wirklichkeit sieht anders aus.

Es sind Gespräche zu empfehlen, eine Pflegedienst zu beauftragen.

Du hast auch die Möglichkeit, Dich an ihren Hausarzt zu wenden. Du wirst
nichts über ihre Diagnose oder sonstiges erfahren; dazu bist Du nicht
berechtigt. Jedoch hast Du die Möglichkeit, mit ihm offen und ehrlich über
die Situation zu reden, dass auch er genauer weiß, wie es Deiner Mutter
gesundheitlich geht.

Dieses ist ein Forum, in dem Laien sich gerne zu Wort melden. Ärztliche
Diagnosen werden nicht erstellt und sich zu Diagnosen aus dem Internet
zu äußern, empfinde ich persönlich als zu wage.
Um sich zum Gesundheitsbereich Deiner Mutter zu äußern, braucht es
ärztliche Unterstützung. Danke für Dein Verständnis.

Ich wünsche Dir alles, alles Gute.
 

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