Mein Mann und ich haben 2 Kinder. Ich bin Ende 30 und noch recht früh am Beginn meiner 3. Schwangerschaft.
Momentan habe ich etwas mit Depressionen zu kämpfen, habe aber nie dagegen irgendwelche Pillen genommen.
Nun ist es so, dass einem ab einem gewissen Alter ja sämtliche Vorsorgeuntersuchungen angeboten werden.
Das hatten wir bei Kind Nummer 2 gemacht und bitter bereut.
Der Arzt vermutete einen schweren Fehler am Darm und bereitete uns aufs schlimmste vor. Wir sind 5 Monate durch die Hölle gegangen und wussten nicht mal, ob das Kind überhaupt leben würde oder ob wir es zu Grabe tragen.
Am Ende hatte ich einen kerngesunden Jungen im Arm, der entgegen der Prognose des Arztes überhaupt keinen Darmbefund hatte und quietschfidel war. Mein Mann und ich sind davon bis heute schwer mitgenommen, weil wir beide dadurch eine Horrorschwangerschaft durchlebt haben.
Allein durch diese Erfahrungen überlegen wir nun keine der überflüssigen Untersuchungen zu machen. Sprich keine Nackenfaltenmessung, Fruchtwasseruntersuchung und den ganzen anderen Kram, den es da gibt.
Klar, wenn bei den normalen Untersuchungen irgendwas nicht hinhaut werden wir da nicht passiv bleiben, aber an sich wollen wir uns nichts überflüssiges aufschwatzen lassen.
Nun bekommen wir aber von Freunden und auch vom Gynäkologen selbst ständig ein schlechtes Gewissen eingeredet.
Ich hätte ja dieses spezielle Alter, ich soll mir das gut überlegen und all sowas.
Was meint ihr dazu? Sind wir Rabeneltern, weil wir darauf verzichten?
Momentan habe ich etwas mit Depressionen zu kämpfen, habe aber nie dagegen irgendwelche Pillen genommen.
Nun ist es so, dass einem ab einem gewissen Alter ja sämtliche Vorsorgeuntersuchungen angeboten werden.
Das hatten wir bei Kind Nummer 2 gemacht und bitter bereut.
Der Arzt vermutete einen schweren Fehler am Darm und bereitete uns aufs schlimmste vor. Wir sind 5 Monate durch die Hölle gegangen und wussten nicht mal, ob das Kind überhaupt leben würde oder ob wir es zu Grabe tragen.
Am Ende hatte ich einen kerngesunden Jungen im Arm, der entgegen der Prognose des Arztes überhaupt keinen Darmbefund hatte und quietschfidel war. Mein Mann und ich sind davon bis heute schwer mitgenommen, weil wir beide dadurch eine Horrorschwangerschaft durchlebt haben.
Allein durch diese Erfahrungen überlegen wir nun keine der überflüssigen Untersuchungen zu machen. Sprich keine Nackenfaltenmessung, Fruchtwasseruntersuchung und den ganzen anderen Kram, den es da gibt.
Klar, wenn bei den normalen Untersuchungen irgendwas nicht hinhaut werden wir da nicht passiv bleiben, aber an sich wollen wir uns nichts überflüssiges aufschwatzen lassen.
Nun bekommen wir aber von Freunden und auch vom Gynäkologen selbst ständig ein schlechtes Gewissen eingeredet.
Ich hätte ja dieses spezielle Alter, ich soll mir das gut überlegen und all sowas.
Was meint ihr dazu? Sind wir Rabeneltern, weil wir darauf verzichten?