W
Winter Rose
Gast
Ich würde Schule 1 in Betracht ziehen.
Der Anfahrts- und Rückweg ist kürzer. Sie kann auch mal einen Schulkameraden mit Nachhause nehmen, sich die Hausaufgaben bringen lassen, Hefter zum abschreiben, wenn sie mal gefehlt hat, Hilfe bei Gruppenarbeit, die privat vorbereitet werden soll, etc.
Es ist in meinen Augen wichtig, dass Kinder und Teenies mit allen möglichen Schichten und Klassen zusammenkommen können. Das wirkliche Leben erleben, quasi. Wenn sie nur von potentiellen Zahnarzt- und Anwaltstöchtern umgeben ist, verliert sie eventuell den Sinn für die Realität. Reine Mädchenklassen im 21. Jahrhundert sind der absolute Humbug. Es ist in meinen Augen wichtig, dass Mädchen den Umgang mit Jungs lernen.
Am Ende sollte aber doch deine Tochter entscheiden dürfen, wohin sie gehen möchte (sofern ihr die täglichen Reisekosten für sie bezahlen könnt).
LG Gubie
Der Anfahrts- und Rückweg ist kürzer. Sie kann auch mal einen Schulkameraden mit Nachhause nehmen, sich die Hausaufgaben bringen lassen, Hefter zum abschreiben, wenn sie mal gefehlt hat, Hilfe bei Gruppenarbeit, die privat vorbereitet werden soll, etc.
Es ist in meinen Augen wichtig, dass Kinder und Teenies mit allen möglichen Schichten und Klassen zusammenkommen können. Das wirkliche Leben erleben, quasi. Wenn sie nur von potentiellen Zahnarzt- und Anwaltstöchtern umgeben ist, verliert sie eventuell den Sinn für die Realität. Reine Mädchenklassen im 21. Jahrhundert sind der absolute Humbug. Es ist in meinen Augen wichtig, dass Mädchen den Umgang mit Jungs lernen.
Am Ende sollte aber doch deine Tochter entscheiden dürfen, wohin sie gehen möchte (sofern ihr die täglichen Reisekosten für sie bezahlen könnt).
LG Gubie