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Gast
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Hallo,
ich habe schon seit meiner ganzen Schullaufbahn Probleme in der Schule, im Kindergarten war ich schon immer anders, in der Vorschule war das gleiche, genauso wie in der 1. und 2. Klasse.. es wurde ein überdurchschnittlicher IQ festgestellt und ich hatte die Chance die 2. Klasse zu überspringen, was meine Eltern jedoch nicht wollten, da ich von meinem Aussehen und meiner Reife her schon immer die kleinste war. Es wurde dann auch ADHS festgestellt und ich musste eine sehr lange Zeit Retalin nehmen.. Ich habe mich von allen abgekapselt, Zuhause war ich auch schon immer das schwarze Schaf ( ich bin auch ein Drilling, was es nicht besser macht). Ab der 5. Klasse wurde ich sehr stark gemobbt, meine Noten wurden sehr schlecht, ich habe nichts mehr gemacht und es ging soweit das ich die 7. Klasse wiederholen musste. Leider habe ich aber meine Schule nicht gewechselt und musste jeden Tag meine alten Klassenkameraden sehen, was nichts besser gemacht hatte.. ich habe zur 9. Klasse die Schule gewechselt, meine Noten wurden aber nicht besser und da ich eine sehr ehrliche Person bin, habe ich mich schnell mit meinen Lehrern angelegt. Zur 10. Klasse habe ich dann wieder die Schule gewechselt und es wurde aber mit meinen Depressionen immer schlimmer und ich habe mich einfach dumm gefühlt. Anfang der 11. Klasse kamen neue Schüler in die Klasse, die wieder anzeichen gemacht haben, generell zu Mobben.. zu dieser Zeit war meine beste Freundin auf einer anderen Schule und ich habe kurzfristig zu ihr rüber gewechselt ( da war ich schon so weit zu sagen, ich schmeiss alle meine Träume hin und breche Schule ab - auch mit einem Realschulabschluss von 2,7 )
Jetzt (mit 18 jahren) bin ich auf dieser Schule, einem Berufsgymnasium in der 12. Klasse und kann einfach nicht mehr. Meine Depressionen sind zwar nicht mehr so schlimm, ich habe viel an mir gearbeitet, aber es reicht nicht.. Mit Lehrern habe ich auch wieder viel Stress, da ich wirklich kein Mensch bin, der sich so gibt wie es jemand anderes haben möchte.. ich habe starke Konzentrationsprobleme, Prüfungsangst und einafch meine Faulheit. Da mein Profil Pädagogik ist, muss ich viel Text lesen, dass Problem dabei ist, dass ich versuche einen Text zu lesen, aber in meinem Kopf dabei nichts ankommt.. Das sind für mich einfach nur Buchstaben auf einem Blattpapier. Ich habe jetzt überlegt ein Fernabitur zu machen, da ich Innenarchitektin werden möchte bzw. studieren möchte, brauche ich mein Abitur nunmal. Was sagt ihr dazu? Habt ihr eine ähnliche Geschichte? Wie geht ihr damit um? Hat hier jemand Erfahrungen mit einem Fernabitur? Und vorallem, was ratet ihr mir? Habt ihr Tips oder Lösungen für mich?
Danke!
ich habe schon seit meiner ganzen Schullaufbahn Probleme in der Schule, im Kindergarten war ich schon immer anders, in der Vorschule war das gleiche, genauso wie in der 1. und 2. Klasse.. es wurde ein überdurchschnittlicher IQ festgestellt und ich hatte die Chance die 2. Klasse zu überspringen, was meine Eltern jedoch nicht wollten, da ich von meinem Aussehen und meiner Reife her schon immer die kleinste war. Es wurde dann auch ADHS festgestellt und ich musste eine sehr lange Zeit Retalin nehmen.. Ich habe mich von allen abgekapselt, Zuhause war ich auch schon immer das schwarze Schaf ( ich bin auch ein Drilling, was es nicht besser macht). Ab der 5. Klasse wurde ich sehr stark gemobbt, meine Noten wurden sehr schlecht, ich habe nichts mehr gemacht und es ging soweit das ich die 7. Klasse wiederholen musste. Leider habe ich aber meine Schule nicht gewechselt und musste jeden Tag meine alten Klassenkameraden sehen, was nichts besser gemacht hatte.. ich habe zur 9. Klasse die Schule gewechselt, meine Noten wurden aber nicht besser und da ich eine sehr ehrliche Person bin, habe ich mich schnell mit meinen Lehrern angelegt. Zur 10. Klasse habe ich dann wieder die Schule gewechselt und es wurde aber mit meinen Depressionen immer schlimmer und ich habe mich einfach dumm gefühlt. Anfang der 11. Klasse kamen neue Schüler in die Klasse, die wieder anzeichen gemacht haben, generell zu Mobben.. zu dieser Zeit war meine beste Freundin auf einer anderen Schule und ich habe kurzfristig zu ihr rüber gewechselt ( da war ich schon so weit zu sagen, ich schmeiss alle meine Träume hin und breche Schule ab - auch mit einem Realschulabschluss von 2,7 )
Jetzt (mit 18 jahren) bin ich auf dieser Schule, einem Berufsgymnasium in der 12. Klasse und kann einfach nicht mehr. Meine Depressionen sind zwar nicht mehr so schlimm, ich habe viel an mir gearbeitet, aber es reicht nicht.. Mit Lehrern habe ich auch wieder viel Stress, da ich wirklich kein Mensch bin, der sich so gibt wie es jemand anderes haben möchte.. ich habe starke Konzentrationsprobleme, Prüfungsangst und einafch meine Faulheit. Da mein Profil Pädagogik ist, muss ich viel Text lesen, dass Problem dabei ist, dass ich versuche einen Text zu lesen, aber in meinem Kopf dabei nichts ankommt.. Das sind für mich einfach nur Buchstaben auf einem Blattpapier. Ich habe jetzt überlegt ein Fernabitur zu machen, da ich Innenarchitektin werden möchte bzw. studieren möchte, brauche ich mein Abitur nunmal. Was sagt ihr dazu? Habt ihr eine ähnliche Geschichte? Wie geht ihr damit um? Hat hier jemand Erfahrungen mit einem Fernabitur? Und vorallem, was ratet ihr mir? Habt ihr Tips oder Lösungen für mich?
Danke!