Tyra
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
ich habe keinerlei Hass für Frauen die ihren prügelnden Partner nicht verlassen wollen (weil sie sich einbilden oder abergläubeln sie könnten nicht), sondern eher wenig moralisch-sittliches Verständnis für solche Frauen. Verstehen kann ich sie schon, weil mit mittlerweile klar ist wie die Psyche und Denkweise solcher Frauen funktioniert und oft eine krankhafte Persönlichkeitsveränderung dahinter steckt. Dennoch muss ich kein Verständnis dafür haben dass Frauen die wissen dass sie Probleme haben und eigentlich in Therapie gehören ihre Kinder mit reinziehen und unter ihrer Störung leiden lassen.
Frauen die einen gewalttätigen Partner dulden und diesen auch noch ihren Kindern zumuten sind zu einem gewissen Teil Opfer, aber auch zu einem Teil Täterin an sich selbst und den Kindern. Man sollte das klar zu Sprache bringen..nicht immer um den heißen Brei herum und diese Frauen einzig als Opfer darstellen. Die Wirklichkeit ist viel komplexer als die Welt in Opfer und Täter zu untereilen...die Grenzen verwischen da manchmal.
Das ist und bleibt meine Meinung. Jeder Mensch ist Architekt seines Lebens und muss selber bestimmen was man sein will....wie man handelt, was man tut oder nicht tut und dann auch mit den Konsequenzen leben.
Ich will hörigen, verwirrten, blockierten, gestörten Frauen kein schlechtes Gewissen einreden..ich stelle einfach vollkommen wertfrei fest, dass solche Frauen sich ungünstig verhalten und professionelle Hilfe und Therapie brauchen um zu lernen sie ein Normalverhalten inklusive Schutzverhalten sich selbst und auch den eigenen Kids ggü aussieht. Fakt ist und zwar wissenschaftlich erwiesener Fakt ist, dass devote hörige Frauen eine Tradition neuer höriger Frauen hervorbringt....denn die Kids, die Mädels bekommen das Rollenvorbild der Eltern mit und werden später genauso sein. Viele Frauen scheinen sich dieser Verantwortung gar nicht bewusst zu sein...Ich hatte damals meine Mutter mal darauf angesprochen..was herauskam war das Denken: warum soll es meinen Töchtern besser gehen als mir?...da steckt so manches Quentchen aus Verzweiflung aber auch aus Unwillen und Sturheit generierter Bosheit dahinter...Rachegedanken die Opfer gemäß der RAdlerdevise: nach unten treten und nach oben buckeln auf ihre Kinder anwenden...insbesondere dann wenn sie anfangen erwachsen zu werden.....Frau nordet dann ihre Mädelsnachkommenschaft sozusagen auf das Frauenschicksal das sie selber erlebt und erlitten hat ein und verkauft ihren Töchter und Kids allgemein ihr Verhalten als Normalverhalten und Standard....was jedoch eher ne Lüge ist, eine Lebenslüge die auffällt oder nicht...oftmals nicht...womit sich traditionelles Rollenverhalten der Geschlechter ergibt.
Man schaue sich mal in Afrika die Tradition der Frauenbeschneidung an...Frauen, Mütter, Tanten verstümmeln ihre Kinder, weibliche Nachkommenschaft...nur weil es Tradition ist...frauenverachtende Traditionen sind oft mächtig...aber an sich kann der Wille sich da raus zu lösen mächtiger sein und so verbleibe ich bei der Ansicht, dass alle Menschen, auch Frauen der Selbstreflexion mächtig sind und sich aus ungünstigen Verhaltenstraditionen lösen können...dazu ist natürlich Wille und Denkarbeit erforderlich. Wer sich diese Arbeit jedoch nicht wert ist und auch seine Kinder nicht für wert erachtet ALLES für sie zu tun, damit sie es besser haben im Leben von dem halte ich ehrlich gesagt nicht viel. Das hat nichts mit Hass zu tun..sondern eher ner Mischung aus Verachtung und Mitleid...wozu sollte man solche Frauen hassen? Sie kennen es nicht anders und können oft nicht anders, denn sie sind kleinkindhaft oder tierchenhaft nicht in Reflexion geschult und eher auf verdrängen gepolt....Letzlich kriegt jedoch jede dieser Frauen die Quittung durch das Leben selbst. Solche Dinge regeln sich von ganz allein und ein schlechtes Karma, eine in einer Lebenslüge verstrickte Persönlichkeit strauchelt letztlich über sich selbst und erstickt irgendwann an sich selbst.
Mit Schweigen und dulden wird nur der Täter geschützt...nicht die Frau und nicht die Kids. An sich ist nur eine einzige Entscheidung notwendig: entweder für den Täter und gegen sich und die Kinder oder aber gegen den Täter und für sich und die Kinder. Wer nicht in der Lage ist hier eine vernünftige Entscheidung zu treffen ist irgendwo nicht so richtig lebensfähig und auch nicht liebesfähig oder beziehungsfähig...Wer richtig liebt muss an erster Stelle einmal sich selbst lieben + achten und wer das tut dem fällt die richtige Entscheidung an sich nicht schwer.
Ohne ausreichende Selbstliebe und Selbstachtung läuft gar nix im Leben...sondern immer nur alles schief und aus dem Ruder. Jede Frau hat das Ruder ihres Lebens in der Hand..einige fuchteln nur rum, andere rudern gar nicht und kommen nicht weiter, andere sind halt geschickter und kommen dadurch weiter, sind auch und glücklicher. Im Leben wird es immer Gewinner und Verlierer geben..wozu man gehört hängt entscheidend von dem ab was man tut.
Jeder Mensch kann mal Fehler machen..das ist nicht tragisch solange man daraus lernt und sich weiter entwickelt und größere Fehler durch Verhaltensänderung vermeidet.
Wer über sich selbst reflektiert und feststellt..oha..ich mache das was falsch ich darf mich an sich so nicht verhalten, denn damit gefährde ich mich selbst und auch noch andere... aber keinerlei Konsequenzen aus dieser Feststellung folgen läßt ...na was ist ein solcher Mensch? Verbockt, verstockt, boshaft, verzweifelt, unreif, persönlichkeitsgestört, verwirrt? Wahrscheinlich ne Mischung aus allem? Keine Ahnung ist mir im Grunde auch egal..nur um die Kinder tut es mir leid und auch um die Frauenemanzipation. Denn solche Frauen werfen Fortschritte in der Emanzipation immer wieder aufs Mittelalter zurück.
Tyra
ich habe keinerlei Hass für Frauen die ihren prügelnden Partner nicht verlassen wollen (weil sie sich einbilden oder abergläubeln sie könnten nicht), sondern eher wenig moralisch-sittliches Verständnis für solche Frauen. Verstehen kann ich sie schon, weil mit mittlerweile klar ist wie die Psyche und Denkweise solcher Frauen funktioniert und oft eine krankhafte Persönlichkeitsveränderung dahinter steckt. Dennoch muss ich kein Verständnis dafür haben dass Frauen die wissen dass sie Probleme haben und eigentlich in Therapie gehören ihre Kinder mit reinziehen und unter ihrer Störung leiden lassen.
Frauen die einen gewalttätigen Partner dulden und diesen auch noch ihren Kindern zumuten sind zu einem gewissen Teil Opfer, aber auch zu einem Teil Täterin an sich selbst und den Kindern. Man sollte das klar zu Sprache bringen..nicht immer um den heißen Brei herum und diese Frauen einzig als Opfer darstellen. Die Wirklichkeit ist viel komplexer als die Welt in Opfer und Täter zu untereilen...die Grenzen verwischen da manchmal.
Das ist und bleibt meine Meinung. Jeder Mensch ist Architekt seines Lebens und muss selber bestimmen was man sein will....wie man handelt, was man tut oder nicht tut und dann auch mit den Konsequenzen leben.
Ich will hörigen, verwirrten, blockierten, gestörten Frauen kein schlechtes Gewissen einreden..ich stelle einfach vollkommen wertfrei fest, dass solche Frauen sich ungünstig verhalten und professionelle Hilfe und Therapie brauchen um zu lernen sie ein Normalverhalten inklusive Schutzverhalten sich selbst und auch den eigenen Kids ggü aussieht. Fakt ist und zwar wissenschaftlich erwiesener Fakt ist, dass devote hörige Frauen eine Tradition neuer höriger Frauen hervorbringt....denn die Kids, die Mädels bekommen das Rollenvorbild der Eltern mit und werden später genauso sein. Viele Frauen scheinen sich dieser Verantwortung gar nicht bewusst zu sein...Ich hatte damals meine Mutter mal darauf angesprochen..was herauskam war das Denken: warum soll es meinen Töchtern besser gehen als mir?...da steckt so manches Quentchen aus Verzweiflung aber auch aus Unwillen und Sturheit generierter Bosheit dahinter...Rachegedanken die Opfer gemäß der RAdlerdevise: nach unten treten und nach oben buckeln auf ihre Kinder anwenden...insbesondere dann wenn sie anfangen erwachsen zu werden.....Frau nordet dann ihre Mädelsnachkommenschaft sozusagen auf das Frauenschicksal das sie selber erlebt und erlitten hat ein und verkauft ihren Töchter und Kids allgemein ihr Verhalten als Normalverhalten und Standard....was jedoch eher ne Lüge ist, eine Lebenslüge die auffällt oder nicht...oftmals nicht...womit sich traditionelles Rollenverhalten der Geschlechter ergibt.
Man schaue sich mal in Afrika die Tradition der Frauenbeschneidung an...Frauen, Mütter, Tanten verstümmeln ihre Kinder, weibliche Nachkommenschaft...nur weil es Tradition ist...frauenverachtende Traditionen sind oft mächtig...aber an sich kann der Wille sich da raus zu lösen mächtiger sein und so verbleibe ich bei der Ansicht, dass alle Menschen, auch Frauen der Selbstreflexion mächtig sind und sich aus ungünstigen Verhaltenstraditionen lösen können...dazu ist natürlich Wille und Denkarbeit erforderlich. Wer sich diese Arbeit jedoch nicht wert ist und auch seine Kinder nicht für wert erachtet ALLES für sie zu tun, damit sie es besser haben im Leben von dem halte ich ehrlich gesagt nicht viel. Das hat nichts mit Hass zu tun..sondern eher ner Mischung aus Verachtung und Mitleid...wozu sollte man solche Frauen hassen? Sie kennen es nicht anders und können oft nicht anders, denn sie sind kleinkindhaft oder tierchenhaft nicht in Reflexion geschult und eher auf verdrängen gepolt....Letzlich kriegt jedoch jede dieser Frauen die Quittung durch das Leben selbst. Solche Dinge regeln sich von ganz allein und ein schlechtes Karma, eine in einer Lebenslüge verstrickte Persönlichkeit strauchelt letztlich über sich selbst und erstickt irgendwann an sich selbst.
Mit Schweigen und dulden wird nur der Täter geschützt...nicht die Frau und nicht die Kids. An sich ist nur eine einzige Entscheidung notwendig: entweder für den Täter und gegen sich und die Kinder oder aber gegen den Täter und für sich und die Kinder. Wer nicht in der Lage ist hier eine vernünftige Entscheidung zu treffen ist irgendwo nicht so richtig lebensfähig und auch nicht liebesfähig oder beziehungsfähig...Wer richtig liebt muss an erster Stelle einmal sich selbst lieben + achten und wer das tut dem fällt die richtige Entscheidung an sich nicht schwer.
Ohne ausreichende Selbstliebe und Selbstachtung läuft gar nix im Leben...sondern immer nur alles schief und aus dem Ruder. Jede Frau hat das Ruder ihres Lebens in der Hand..einige fuchteln nur rum, andere rudern gar nicht und kommen nicht weiter, andere sind halt geschickter und kommen dadurch weiter, sind auch und glücklicher. Im Leben wird es immer Gewinner und Verlierer geben..wozu man gehört hängt entscheidend von dem ab was man tut.
Jeder Mensch kann mal Fehler machen..das ist nicht tragisch solange man daraus lernt und sich weiter entwickelt und größere Fehler durch Verhaltensänderung vermeidet.
Wer über sich selbst reflektiert und feststellt..oha..ich mache das was falsch ich darf mich an sich so nicht verhalten, denn damit gefährde ich mich selbst und auch noch andere... aber keinerlei Konsequenzen aus dieser Feststellung folgen läßt ...na was ist ein solcher Mensch? Verbockt, verstockt, boshaft, verzweifelt, unreif, persönlichkeitsgestört, verwirrt? Wahrscheinlich ne Mischung aus allem? Keine Ahnung ist mir im Grunde auch egal..nur um die Kinder tut es mir leid und auch um die Frauenemanzipation. Denn solche Frauen werfen Fortschritte in der Emanzipation immer wieder aufs Mittelalter zurück.
Tyra
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