AnjamitVicky
Aktives Mitglied
Eine meiner Nichten wurde im August Mutter.
Ihre kleine Tochter entpuppt sich mittlerweile als Schreibaby.
Ich hatte das bei meinen eigenen Kindern nie erlebt, nur ab und an in meiner zurückliegenden Arbeit als Krankenschwester am Rande mitbekommen. Bis wir diese Woche selbst in den Genuss kamen.
Meine Nichte ist fertig mit den Nerven. Das Kind weint, bis es vor Erschöpfung einschläft und dann geht alles von vorne los.
Wir haben innerhalb der Familie natürlich versucht sie zu unterstützen und damit sie mal ein paar Stunden frei hat, haben mein Mann und ich uns bereit erklärt, auf die Kleine aufzupassen.
Wir haben ja nun beide Erfahrungen und durch unsere Berufe als ehemalige Krankenschwester bzw. Physiotherapeutin und Polizist vieles erlebt, aber nach einem Tag waren wir schon ordentlich erschöpft. Nun mus man sich vorstellen: Das war ein Tag. Sie hat das Kind aber immer.
Mein Mann, der Nerven aus Stahl hat, hat mir am Ende des Tages gesagt, dass es nicht verwunderlich ist, wenn unsere Nichte an ihre Grenzen kommt und er kann nachvollziehen, wenn diese Frauen Probleme haben, ihren Kindern das zu geben, was sie brauchen, weil sie einfach fertig sind.
Wir sind dabei unser Familiennetzwerk auszubauen, weil ich manchmal schon ehrlich denke: Sie tickt aus und wird dem Kind nicht gerecht oder schüttelt es aus Überforderung.
Für die, die keine Kinder haben: Stellt euch vor, ihr habt ein schreiendes Baby und dieses Geschrei dauert mehrere Stunden an.
Sie hat Osteopathie durch, Physiotherapie und nichts hat was gebracht. Sie war in Krankenhäusern und bei Kinderärzten und nichts half. Sie hat versucht es zu pucken, zu tragen, Fliegergriff und viele andere Sachen. Ohne Erfolg.
Was gibt es noch für Hilfen? Ich weiß, dass es Kliniken gibt mit dementsprechenden Ambulanzen, aber die sind rar gesät.
Ihre kleine Tochter entpuppt sich mittlerweile als Schreibaby.
Ich hatte das bei meinen eigenen Kindern nie erlebt, nur ab und an in meiner zurückliegenden Arbeit als Krankenschwester am Rande mitbekommen. Bis wir diese Woche selbst in den Genuss kamen.
Meine Nichte ist fertig mit den Nerven. Das Kind weint, bis es vor Erschöpfung einschläft und dann geht alles von vorne los.
Wir haben innerhalb der Familie natürlich versucht sie zu unterstützen und damit sie mal ein paar Stunden frei hat, haben mein Mann und ich uns bereit erklärt, auf die Kleine aufzupassen.
Wir haben ja nun beide Erfahrungen und durch unsere Berufe als ehemalige Krankenschwester bzw. Physiotherapeutin und Polizist vieles erlebt, aber nach einem Tag waren wir schon ordentlich erschöpft. Nun mus man sich vorstellen: Das war ein Tag. Sie hat das Kind aber immer.
Mein Mann, der Nerven aus Stahl hat, hat mir am Ende des Tages gesagt, dass es nicht verwunderlich ist, wenn unsere Nichte an ihre Grenzen kommt und er kann nachvollziehen, wenn diese Frauen Probleme haben, ihren Kindern das zu geben, was sie brauchen, weil sie einfach fertig sind.
Wir sind dabei unser Familiennetzwerk auszubauen, weil ich manchmal schon ehrlich denke: Sie tickt aus und wird dem Kind nicht gerecht oder schüttelt es aus Überforderung.
Für die, die keine Kinder haben: Stellt euch vor, ihr habt ein schreiendes Baby und dieses Geschrei dauert mehrere Stunden an.
Sie hat Osteopathie durch, Physiotherapie und nichts hat was gebracht. Sie war in Krankenhäusern und bei Kinderärzten und nichts half. Sie hat versucht es zu pucken, zu tragen, Fliegergriff und viele andere Sachen. Ohne Erfolg.
Was gibt es noch für Hilfen? Ich weiß, dass es Kliniken gibt mit dementsprechenden Ambulanzen, aber die sind rar gesät.