Durchs frühe Ableben - dem aber zumeist ein sehr finanziell aufwändiges Krankenhaus-Dasein vorausgeht - werden höchstens Rentenzahlungen eingespart. Das hat aber mit dem Staat - mit seinen Steuereinnahmen, nichts zu tun. ( der Staat verliert aber Steuern, weil derjenige, der eigentlich Tabak kaufen sollte, nun nichts mehr kauft. Logisch. )
Nein, ob Raucher oder Nichtraucher - keine Volksschädlinge. Das einzigste was es gibt sind des Denkens eingeschränkte Wesen....
Wenn man nämlich sagt, wenn wir Raucher von heute auf morgen nicht mehr rauchen würden, hätte der Staat irgendwelche Steuereinbußen und müßte eine Nichtrauchersteuer einführen, so ist das blanker Unsinn. Den selben in etwa Quatsch schreiben auch
Autofahrer, wenn die Benzinpreise steigen.
Dies würde nru stimmen, wenn alle Raucher das Rauchen schlagartig aufgeben und das Geld für die Rauchwaren für immer im Sparstrumpf versenken würden. Macht doch aber niemand! Das eingesparte Geld wird einfach für anderes ( für einen weißen Zweisitzer z.B. ) ausgegeben. Und? Da ist dann keine Steuer drauf? Jetzt begriffen?
Dasselbe beim Benzin. Wenn jemand 20 Euro im Monat mehr für Treibstoffe ausgeben muß, fehlen die ihm lediglich anderswo im Konsum. Was lernen wir daraus? Richtig. Die Einkommen steigen nicht immer mit höheren Preisen.