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Schnupftabak, eure Erfahrungen

H

hablo

Gast
hallo zusammen;


ich schnupfe seit ca. drei wochen, und dadurch habe ich mir das rauchen abgewöhnt. mir ist klar, dass ich durch totalen tabakverzicht noch besser fahren würde - aber ich mag halt (noch) nicht ganz auf's nikotin verzichten.
ich komme auf, sagen wir, im schnitt drei oder vier prisen am tag.
meine wahl ist auf mentholversetzten tabak gefallen.
es sei erwähnt, dass ich mir die nase ca. 2 mal täglich noch mit salzwasser spüle....

da ich aber zu nasenpolypen neige (anfang 2007 wurden mir welche entfernt), bin ich etwas nachdenklich, was meine alternative betrifft....
kann das auf die nebenhöhlen schlagen mit dem konsum?

ich will hier keine diskussion lostreten über sinn und unsinn des tabakkonsums (wer nie tabak konsumiert hat, sollte auch nicht schnupfen!), sondern bin lediglich daran interessiert, ob und welche beeinträchtigungen ihr durch schnupfen erfahren habt.
denn in meiner gegend ist schnupfen so gut wie gar nicht gebräuchlich, daher wüsst ich keinen aus meinem umfeld, den ich fragen könnte.....
 
B

BlueScreen

Gast
Kannte jemanden, der hat auf die gleiche Weise versucht "aufzuhören".
Ergebnis war nur, dass er sein Suchtverhalten verlagert hat. Anstatt geraucht hat er es eben geschnupft. Auch nach einem halben Jahr noch.
Wie er das nun vertragen hat kann ich nicht genau sagen, ich habe nur festgestellt, dass er sehr oft "geschnieft" hat - so als hätte er immer Schnupfen. Das war sehr nervig. Er selbst hat das garnicht gemerkt, nur wenn man ihn mal genervt darum gebeten hat, damit aufzuhören oder sich die Nase zu putzen.

Ich frage dich nur, warum das Ganze? Gewöhn es dir lieber richtig ab.

Höre auch gerade mit dem Rauchen auf und bin in diesem Moment 4 Tage, 5 Stunden und 8 Minuten rauchfrei :D
Ich merke, wie es mir immer leichter fällt auf Kippen zu verzichten.
Einfach nur ein paar Tage Zähne zusammenbeißen und danach ist es nur noch Gewöhnungssache.
 

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