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Schmerzen seit 4 Monaten

Blaumeise

Aktives Mitglied
Ich weiß das 3 Wochen noch keine Zeit ist für Übungen, aber ich habe immer gedacht das man wenigstens überhaupt einen Unterschied feststellen würde, aber bis jetzt nix.

Trotzdem dran bleiben. Manchmal stellt sich die Verbesserung nur sehr schleichend ein, dass man es gar nicht so mitbekommt.

7 Monate sind natürlich nicht 7 Jahre oder so klar, aber für eine junge Frau die ihr Leben lang bis jetzt immer gesund war, doch schon sehr lange und auch schlimm. Gerade bei meinem Arbeitgeber habe ich einfach Angst, das er mich vielleicht kündigt, weil er denkt das ich garnicht mehr gesund werde.
Ich verstehe dich, ich war ja selbst schon in meinem Leben 2x für sehr lange Zeit bis zur Erwerbsunfähigkeit erkrankt und ich bin gerade mal 35. Es ging trotz allem immer wieder bergauf. Also bitte nicht den Mut verlieren! Es geht trotz allem immer weiter und es gibt für alles eine Lösung!

Bei einem Neurologen bin ich, der hat mir aber einfach nur Pregabalin verordnet und gesagt das es halt eine Ischialgie ist und das auch bis zu 2 Jahre dauern kann bis sich der Nerv erholt, wenn er sich überhaupt erholt.

Na immerhin. Das ist doch mal eine Aussage. Sicher wird er keine genauere Prognose abgeben können, denn jeder Körper ist anders. Du bist noch sehr jung und die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Nerv erholt sehr hoch. Und Pregabalin ist durchaus ein gutes Mittelchen bei Nervenschmerzen.

Wie ich bis dahin leben soll mit den Schmerzen, hat er mir natürlich nicht gesagt.
Das Augenmerk sollte hier auf der Schmerzlinderung liegen. Ich denke, da wärst du in einer Schmerzklinik am besten aufgehoben, wo man dich auf entsprechende Medikamente einstellen und auf dich zugeschnittene Therapien anbieten kann.

Ich habe jetzt schon bei mehreren Ärzten versucht ein Rezept zur Physiotherapie zu bekommen, aber niemand möchte mir eins ausstellen, nicht mal mein Hausarzt, weil sie sich ja nicht sicher sind das es was mit den Muskeln ist.
Du hast doch eine Diagnose: Ischialgie. Physiotherapeuten behandeln auch sowas. Dass ein Hausarzt aufgrund seines knappen Budgets knausert, kann ich ja noch verstehen, aber ein Facharzt sollte dir schon was verschreiben können. Mach etwas Druck, dann rücken sie auch ein Rezept raus. Wechsel aber nicht ständig die Ärzte. Bleibe z.B. beim Neurologen. Der scheint hier noch der Kompetenteste zu sein.

Ich habe auch meinen Psychologen darauf angesprochen bei dem ich auch wegen der ganzen Sache bin und der sagte mir, dass man jetzt im laufe der psychotherapeutischen Behandlung auch so eine Psychotherapeutische Reha beantragen kann, damit ich halt irgendwie an Physotherapiestunden rankomme und dort dann auch wirklich täglich welche bekomme. Ob das natürlich alles klappt, weiß ich noch nicht.
Eine Psychotherapeutische Reha halte ich nicht für angebracht. Besser wäre, wie gesagt, eine multimodale Schmerzklinik. Da werden deine Schmerzen UND deine Psyche behandelt (daher multimodal). Aber wenn es unbedingt eine Psychotherapeutische Ausrichtung sein soll, dann eher eine Psychosomatische Klinik oder Reha.
 
G

Gelöscht

Gast
Oh Mann, wie ich das kenne.

Ich hatte das auch und manchmal habe ich das heute auch noch.

Bei mir stellte sich ein Bandscheibenvorfall mit Nervenwurzelbedrängung raus. Aber ich denke, das war nicht das einzige. Es war viel mehr und hatte auch viel mit Verspannung und so zu tun.

Es ging über mehrere Monate, ich glaube 7 Monate, ich wurde auch depressiv. Nach ein paar Monaten bekam ich wenigstens KG verschrieben, von Hausarzt, und ich hatte das Glück, dass ich eine sehr gute Physiotherapeutin hatte. Die tat mir auch mental gut. Naja, mein Rücken war laut MRT ziemlih kaputt, und ein Bandscheibenvorfall war gut nachzuweisen. Ich denke, durch falsche Haltung wegen der Schmerzen und so weiter, wurde es auch nicht wirklich gut. Ich war allerdings irgendwie immer in Bewegung, wenn es möglich war. Sitzen war ganz furchtbar. Schlafen war auch schwierig.

Ich dachte, das hört niemals auf. Aber irgendwann wurde es besser und besser. Heute habe ich zeitweise Probleme, aber alles ist nicht mehr so schimm, wie es damals war. Heute verfalle ich auch nicht mehr in Panik, ich denke, deswegen verkrampfe ich auch nicht mehr so.
 

Yannick

Sehr aktives Mitglied
@Yannick Ibuprofen habe ich an Anfang ungefähr 3 Wochen lang täglich 3 x 600 genommen vom Orthopäden verordnet und es hat die Beschwerden keinerlei gebessert.

Auch Voltaren Salbe habe ich schon ausprobiert, auch diese stärke Variante, auch da keinen Unterschied festzustellen.


...

Bei einem Neurologen bin ich, der hat mir aber einfach nur Pregabalin verordnet und gesagt das es halt eine Ischialgie ist und das auch bis zu 2 Jahre dauern kann bis sich der Nerv erholt, wenn er sich überhaupt erholt. Wie ich bis dahin leben soll mit den Schmerzen, hat er mir natürlich nicht gesagt.

Ich habe jetzt schon bei mehreren Ärzten versucht ein Rezept zur Physiotherapie zu bekommen, aber niemand möchte mir eins ausstellen, nicht mal mein Hausarzt, weil sie sich ja nicht sicher sind das es was mit den Muskeln ist.
Privat kann ich mir die Physio nicht leisten, da ich schon unmengen an Geld bei Osteopathen lasse, dir bis jetzt auch alle nichts gebracht haben, obwohl ich schon bei 4 verschiedenen war.

Ob ich speziell diese Dehnübungen machen darf weiß ich nicht, der Orthopäde hat gesagt das es ja nicht schaden kann. Ich mache sie einfach weil ich einfach nicht untätig Zuhause rumsitzen will und das mir das Gefühl gibt, irgendwas getan zu habe.

Ich habe auch meinen Psychologen darauf angesprochen bei dem ich auch wegen der ganzen Sache bin und der sagte mir, dass man jetzt im laufe der psychotherapeutischen Behandlung auch so eine Psychotherapeutische Reha beantragen kann, damit ich halt irgendwie an Physotherapiestunden rankomme und dort dann auch wirklich täglich welche bekomme. Ob das natürlich alles klappt, weiß ich noch nicht.

MRTs wurden am Anfang ja schon gemacht, von den gleichen drei Abschnitten wie auch die Röntgenbilder, aber auch auf den MRTs ist nichts zu sehen.

Mich belastet einfach sehr dieser Zustand des Ungewissen, dass man nicht weiß wie es weitergehen soll. Ich will und kann nicht mit 27 in Frührente gehen und ich möchte auch nicht mein Leben lang nur noch mit Schmerzen leben.
Hallo Kana,

Ich kann verstehen, dass Dich die Sache extrem belastet, insbesondere die Gedanken
an die Zukunft. Ich denke zur Schmerzlinderung gibt es noch Möglichkeiten, die aber
noch ausprobiert werden müssen.

Ja, wenn man keine Ursache findet, fängt das Probieren an, sorry für die Bemerkung,
entspricht aber meiner Lebenerfahrung.

Wen Dilco, Ibu und Co. nicht wirken, sollten Gelenke und Muskeln ok sein. Igrendwas
im Knochenmark, eingeklemmte Nerven, Wirbelsäulenschäden sollte man spätestens
in den MRT's gesehen haben. Bei den Blutuntersuchen waren die Entzündungswerte
sicher auck ok.

Psychsomatische Schmerzen passen nicht zu Deiner Schilderung. "..., als ich bei der
Arbeit eine ungewohnte Sitzhaltung annahm, wo ich nach rechts gebeugt sitzen
musste.
"
Und genau dieser Satz läßt mich vermuten, dass die Ursache nicht dort liegt, wo Du
den Schmerz spürst, sondern in die Hüfte ausgestrahlt wird. Und da fallen mir gerade
die Nervenschäden ein, weil möglicherweise bei Deiner Verenkung damals etwas ein-
geklemmt wurde, was jetzt nicht mehr eingeklemmt ist. Dafür sprich auch die von Dir
beschriebene Missempfindung im Bein.

Ich darf als Nachrichtentechniker und Sportler hier keine keine Beratung machen,
möchte Dir jedoch empfehlen, mal einen Blick auf diese Webseite zu werfen.

https://www.nervenschmerz-ratgeber.de/behandlung/nervenregeneration-neuroregeneration/

Nerven heilen nur langsam, aber leichte Bewegung ohne Belastung ist sicher kein Fehler.

LG
 

Kana007

Mitglied
@Blaumeise:

Ich bleibe bei den Dehnübungen natürlich dran, mache sie täglich morgens und abends.

Danke für dein Mitgefühl, dass bedeutet mir wirklich viel, es ist schwierig mit meinem Mann oder Anngehörigen darüber zu sprechen, da Menschen die noch nie chronisch krank waren, einen nicht wirklich verstehen können, auch wenn sie es möchten. Viele Leute kennen es halt nur, nach einer kurzen Zeit wieder gesund zu sein, vorher war es bei mir ja auch nicht anders.

Zuletzt war ich bei 300 mg am Tag bei Pregabalin, da ich aber seit 150 mg am Tag keine Besserung mehr spürte und auch die 300 mg täglich keine soweitige Schmerzlinderung ergaben, dass ich hätte arbeiten gehen können, hat der Neurologe jetzt empfohlen auf Gabapentin zu wechseln.

Er sagt, er möchte sehen ob das bei mir vielleicht noch besser anschlägt und man die Schmerzen noch weiter reduzieren kann. Somit bin ich jetzt im Wochen Takt mit der Dosierung runter gegangen, bis ich jetzt seit gestern bei 0 bin. Die Schmerzen wurden umso weniger ich nahm, immer stärker in der Hüfte und seit 100 mg täglich konnte ich immer schlechter schlafen.

Die letzten 2 Tage habe ich kaum geschlafen und die letzte Nacht war sehr schlimm, neben den starken Hüftschmerzen kamen diese Nacht starke Entzungserscheinungen dazu. Schüttelfrost, starkes schwitzen, Übelkeit, Schlaflosigkeit und reißende Gliedmaßen, außerdem habe ich jetzt das erste Mal auch in der linken Hüftseite Schmerzen, links ist aber nur die Hüfte betroffen, keine Ausstrahlung ins Bein.

Heute wirds mir meine Hausärztin Gabapentin aufschreiben und mal sehen wie das wirkt.

Ich habe mich mit meiner Hausärztin auch dazu entschieden, einen Reha Antrag zu stellen, ich bin dabei diesen auszufüllen.

Außerdem habe ich gestern das erste Mal einen Termin bei einem Schmerztherapeuten gemacht, dort habe ich jetzt Anfang März einen Termin beim Schmerzkongress, wo sich mehrere Ärzte meine Krankengeschichte anhörten.

@Sabini: Leider bin ich noch nicht an diesm Punkt angekommen, wo ich sagen kann das alles besser wird, aber es ist schön zu hören das andere es geschafft haben und das es doch meistens wieder bergauf geht!

@Yannick: Ja, die Schmerzen sind schon schlimm genug, aber diese psychische Belastung dazu gibt mir immer wieder den Rest. Ich hoffe sehr das noch nicht alle Methoden zur Schmerzlinderung ausgeschöpft sind, seit letzten Freitag benutze ich jetzt auch täglich ein TENS Gerät, dieses wurde mir vom Orthopäden aufgeschrieben, bis jetzt merke ich aber keine Schmerzlinderung.

Bis jetzt waren alle Untersuchungen die gemacht worden sind, negativ, egal ob Röntgenbilder, MRT oder Blutwerte, auch ein paar Rheumaerkrankungen wurden ausgeschlossen.
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Zahnarzt und Zahnarzthelferin sitzen den ganzen Tag in gebückter Haltung oder stehend gebückter Haltung vor dem Patienten. Dass die Wirbelsäule dann irgendwann schlapp macht, ist doch ganz normal. Ich habe 20 Jahre lang in gebückter Haltung gearbeitet und jetzt ist mein Rücken futsch. Irreparabel. Dann muss man sich was anderes ausdenken und umorientieren. Man kann jeden Tag Gymnastikübungen machen, bestimmte Muskelgruppen gezielt trainieren. Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem man den Job nicht mehr machen kann. Wenn du noch keine BU Versicherung hast, würde ich jetzt eine abschließen, weil es in diese Richtung läuft.
 

Yannick

Sehr aktives Mitglied
Die letzten 2 Tage habe ich kaum geschlafen und die letzte Nacht war sehr schlimm, neben den starken Hüftschmerzen kamen diese Nacht starke Entzungserscheinungen dazu. Schüttelfrost, starkes schwitzen, Übelkeit, Schlaflosigkeit und reißende Gliedmaßen, außerdem habe ich jetzt das erste Mal auch in der linken Hüftseite Schmerzen, links ist aber nur die Hüfte betroffen, keine Ausstrahlung ins Bein.

Heute wirds mir meine Hausärztin Gabapentin aufschreiben und mal sehen wie das wirkt.

Ich habe mich mit meiner Hausärztin auch dazu entschieden, einen Reha Antrag zu stellen, ich bin dabei diesen auszufüllen.

Außerdem habe ich gestern das erste Mal einen Termin bei einem Schmerztherapeuten gemacht, dort habe ich jetzt Anfang März einen Termin beim Schmerzkongress, wo sich mehrere Ärzte meine Krankengeschichte anhörten.

...

@Yannick: Ja, die Schmerzen sind schon schlimm genug, aber diese psychische Belastung dazu gibt mir immer wieder den Rest. Ich hoffe sehr das noch nicht alle Methoden zur Schmerzlinderung ausgeschöpft sind, seit letzten Freitag benutze ich jetzt auch täglich ein TENS Gerät, dieses wurde mir vom Orthopäden aufgeschrieben, bis jetzt merke ich aber keine Schmerzlinderung.

Bis jetzt waren alle Untersuchungen die gemacht worden sind, negativ, egal ob Röntgenbilder, MRT oder Blutwerte, auch ein paar Rheumaerkrankungen wurden ausgeschlossen.
Hallo Kana,

gibt es schon Neuigkeiten?

LG
 

Kana007

Mitglied
Aus medizinischer Sicht gibt es noch nichts neues, die Entzugserscheinungen sind fast weg, es ist jetzt eine Woche her das ich Gabapetin angefangen habe und die Hüftschmerzen sind nur ein bisschen besser geworden. Meine Hausärztin sagte mir aber auch, das es 2-3 Wochen dauern kann bis das Medikament wirkt.

Trotzdem bleibt natürlich die Gewissheit das man jetzt irgendwie Tablettensüchtig ist und man auch abhängig davon ist. Das macht mir schon irgendwie Angst, da ich vorher keinerlei „Süchte“ hatte.

Im Moment geht es mir nicht gut, liegt aber an einer Grippe, daher kann ich nicht genau sagen, was Grippesymptome sind und was vielleicht noch Entzugserscheinungen sind. Das Gabapentin hat diese zum Glück fast relativiert.

Am Dienstag ist der Termin beim Schmerztherapeuten, danach kann ich weiteres berichten.
 

Dahlie

Mitglied
Hallo Kana,

Dir ist sicherlich CMD bekannt, da sitzen Ursache und Wirkung auch nicht an gleicher Stelle.
Diagnosen können über Jahre dauern und nicht selten werden psychische Diagnosen gestellt wenn Ärzte nichts finden und nicht weiter wissen.
Nach Deiner Beschreibung halte ich das Sitz-Ereignis als Auslöser für wahrscheinlich, was gewisse Parallelen zum CMD haben könnte. Verspannungen an einer Stelle mit Auswirkungen an einer anderen Stelle, wo Nerven oder Blutgefäße gereizt oder geklemmt werden. Also jenes, was beim Röntgen oder MRT so nicht erkennbar ist.

Wie wirkt sich Wärme aus?
Bei Muskulären Verspannungen könnte es helfen die Schmerzen zu lindern.

Das Schmerzen vom Umfeld oft nicht verstanden oder akzeptiert werden, liest man auch bei www.schmerzlos-ev.de oder www.unfallopfer.de und was auch noch ein Problem sein kann, wenn es Berufskrankheiten sind, worauf auch auf www.anstageslicht.de hingewiesen wird. Da sind dann die Schlechtachter das nächste Problem.
Auch Schmerzärzte haben von Schmerzen nur ein recht beschränktes Wissen. Nur keine zu hohen Erwartungen an die Pillenverschreiber stellen.

Da ist der Austausch in einer Schmerz Selbsthilfegruppe manchmal informativer.
Auch das Umfeld sollte sich informieren und akzeptieren lernen. Manchen fehlt diese Fähigkeit leider.

Viel erfolg bei der Lösungsfindung
 

Kana007

Mitglied
@Dahlie: Ja CMD kenne ich natürlich, nur gibt es für CMD wenigstens einige Möglichkeiten zu testen, ob es etwas in diese Richtung ist. Natürlich kann sich CMD auch auf den Rücken auswirken, auch hier gibt es noch viele Dinge, die wir nicht wissen.

Ich war jetzt am Donnerstag beim Schmerztherapeuten und ich bin leider enttäuscht. So interessant wie der Schmerzkongress bei ihm und seinen Kollegen war, so ernüchternd war seine Schlussfolgerung von ihm und den anderen Ärzten und Therapeuten.

Letzendlich wissen sie auch nicht was es ist und seine Therapie ist jetzt Akupunktur. Am Donnerstag hat er auch schon damit angefangen, ich habe jetzt 6 Sitzungen bei ihm kostenlos und ab dann würde es was kosten.
Es war meine erste Akupunktursitzung und ich habe keinerlei Effekt bemerkt. Nicht dabei und auch nicht danach. Kann man bei Beschwerden die seit 8 Monaten bestehen wohl auch nicht erwarten.

Trotzdem hatte ich mir viel mehr erhofft und das zumindest einer der Ärzte eine Idee hat, aber nichts. Neben dem Reha Antrag, wo ich jetzt noch auf eine Antwort warte, war das meine letzte Hoffnung. :/

War jetzt bei sovielen Ärzten und Osteopathen und niemand hatte auch nur eine Idee woher diese Schmerzen kommen.
Nehme jetzt Gabapentin 1200 mg am Tag und die Schmerzen sind auf der Schmerzskala mal bei 5, die meiste Zeit aber bei 6.

Ich weiß nicht wie ich mit diesen starken Beschwerden je wieder ein normales Leben führen soll und ich weiß auch nicht wie es weiter gehen soll.

Letzte Woche war ich bei einer Osteopathien, die mir sagte das ich mir die Schmerzen wohl selber mache, schließlich findet man ja keine körperliche Ursache. Kann nicht nachvollziehen wie jemand der eine Qualifikation in diesem Bereich hat so etwas sagen kann, ich war von der Aussage schockiert.

Ich würde nicht sagen das Wärme die Beschwerden lindert, durch die Wärme merke ich sie nur manchmal nicht so stark.
 

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