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Schmerzen, kein Arzt schaut richtig

Syndie83

Mitglied
Hallo, ich weiss das ich hier sicher nicht eine diagnose bekomme,das erwarte ich auch nicht. Über ein paar vorschläge wäre ich dankbar. Es fing vor 3 Jahren an, das es unterhalb der rechten Rippe immer tiefer in den rechten bein zog. Es schmerzte unter der rippe sowie im bein.bei meiner hausärztin war ich,sie nahm weder blut ab noch sonst irgenwas. Es wurde gesagt das seih eine verspannung. Doch mit der zeit wurde es immer schlimmer. Es zog bis zum knie. Dabei brannte der bein, und im knie verspürte ich starke stiche. Auf der linken bauchseite, den rechten oberschenkel sowie der leiste wurde ich vollkommen taub. Irgendwann kamen auch missempfindungen in den armen hinzu sowie starke muskelzuckungen und blaue flecken am bein. Ich kann den schmerz gar nicht beschreiben. Ich hatte so eine art druck im oberbauch der überall raus strahlte. Zumindest bekamm ich probleme beim gehen, konnte mit den bein nicht mehr zu hocke gehn. Meine zunge kribbelte, jetzt kribbelt die immer noch und ist auch an den seitenrändern wund. Ich war in der zeit 2 mal beim krankenhaus. Da wurde mir blut abgenommen, röntgen vom brustkorb gemacht und ich wurde wieder entlassen mit der aussage es seih alles ok. Nach etlichen hausarzt besuchen wurde mir gesagt ich würde ihre zeit vergeuden. Das hat mir dann geschickt und ich traute mich nicht mehr hin. Ich hab mich lange mit schmerzen durchkämpfen müssen, wusste absolut nicht mehr was los ist. Nach einer zeit ist es etwas besser geworden.jedoch brennt es an den verschiedensten stellen, meine beine fühlen sich einfach nut träge an, so ein gefühl als hätte ich ständig muskelkater. Nach 2 jahren hab ich mich dann doch noch mal zu einem arzt gewagt. Diesmal war es ein neurologe. Der machte ein mrt der hws. Kurze zeit darauf wurde ich schon angerufen, ich solle ins krankenhaus kommen. Ich weiss nicht wieso. Es waren in der hws nur protrusionen von c4/c5/c6 und c7. Aber ich hab mich gefreut das ein arzt mal was macht. Ich kamm in die neurologische abteilung. Ich beschrieb ihn nur von wo es runter zog, ohne das ich zuende sprechen konnte wurde gesagt querschnittsyndrom. Darauf hin bekamm ich ein mrt vom kopf,liquar wurde entnommen,mrt von der kompletten wirbelsäule, ein EEG und EP. Es war alles inordnung. Mir wurde gesagt" wir haben alles bedenkliche überprüft und ich wurde entlassen. Ja seid dem glaube ich das ich kaum chancen habe das mich ein arzt ernst nimmt. Jedoch habe ich trotzdem täglich schmerzen probleme in dem beinen sowie hüfte, brennen,kribbeln usw. Gibt es denn vill etwas was man da noch schauen könnte? Muss das denn nur was neurologisches sein? Können andere sachen auch solche symptome auslösen? Rheuma faktor und boreliose war auch negativ.
 

Jörq

Mitglied
Wenn ein Arzt sagt, dass es Zeitverschwendung sei, nichts gefunden wurde oder alles gesund wäre, dann bedeutet es nur, dass dieser Arzt seine Limitierung erreicht hat dir zu helfen.
Es könnte eine Krankheit sein, zu der es bereits ein Heilmittel gibt. Es könnte eine unbekannte Krankheit sein. Es könnte Psychosomatik sein.
Mache deine Gesundheit nicht abhängig von anderen, also ob sie es ernst nehmen oder nicht. Du gehst auf deinen Weg dir zu helfen - wie andere darauf reagieren ist irrelevant.
Es gibt einige Menschen, die sich in der selben Problematik befinden wie du: Beschwerden, aber Ärzte wissen nicht weiter. Es ist die Suche nach Heilung. Das kommt häufiger vor als du denkst.

Ich kann dir nicht bei der Suche nach Ärzten helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Syndie83

Mitglied
Nein, es war wohl eine vermutung wegen den querschnittsyndrom. Aber das würde ja bedeuten das der rückenmark verletzt ist oder es eine unterbrechung im nervensystem gab. Glaube jedoch das es mit den untersuchungen wiederlegt wurde
 

Katrin1964

Aktives Mitglied
Habe ich das richtig verstanden, im KH hat man diese Diagnose gestellt und nichts weiter gemacht. Hast du darüber einen Arztbericht bekommen oder wurde dieses zu deinem Neurologen weitergeleitet. Ansonsten ab zum KH , dir den Bericht des Befundes geben lassen und einen guten Neurologen aufsuchen. Das man dich im KH nicht weiterbehandelt , ist ja normal . Aber es wäre schön wenn sie dir eine Empfehlung gegebn hätten. Gut nun musst du selber ran, aber lass es nicht schleifen. Auf jeden Fall ist es wohl eine nervensache und da kann man sich auch gut mit Zusatzvitaminen behelfen. Wichtig für die Nerven ist Vitamin B12 , Magnesium gegen die Muskelschmerzen .
Suche dir einen Arzt der dir helfen tut, nicht den Mut aufgeben.
Warst du schon mal beim Orthopäden und hast ihm das erzählt ?
 

Syndie83

Mitglied
Habe ich das richtig verstanden, im KH hat man diese Diagnose gestellt und nichts weiter gemacht. Hast du darüber einen Arztbericht bekommen oder wurde dieses zu deinem Neurologen weitergeleitet. Ansonsten ab zum KH , dir den Bericht des Befundes geben lassen und einen guten Neurologen aufsuchen. Das man dich im KH nicht weiterbehandelt , ist ja normal . Aber es wäre schön wenn sie dir eine Empfehlung gegebn hätten. Gut nun musst du selber ran, aber lass es nicht schleifen. Auf jeden Fall ist es wohl eine nervensache und da kann man sich auch gut mit Zusatzvitaminen behelfen. Wichtig für die Nerven ist Vitamin B12 , Magnesium gegen die Muskelschmerzen .
Suche dir einen Arzt der dir helfen tut, nicht den Mut aufgeben.
Warst du schon mal beim Orthopäden und hast ihm das erzählt ?
Nein, ich weiss ja auch nicht ob es nun so ist oder nicht. Ich glaube wenn der rückenmark wircklich verletzt wäre hätten sie mir das im kh gesagt. Jedoch war nach den untersuchungen keine rede mehr davon. Der arzt meinte nur wenn man stress hat kann das mal passieren
 

Syndie83

Mitglied
Nein, ich glaube damit kann ich zu keinen arzt gehen und ihn sagen hatte ein querschnittsyndrom.weil soviel ich weiss ist das rückenmark nicht beschädigt. Ein entlassungsbrief hab ich bekommen. Dort wurden meine symptome aufgezählt, gesagt das ich behauptet habe an der linken schulter taub gewesen zu sein und das sie deswegen die protrusionen zu auffällig finden in der hws. Aber es wurde im brief gesagt, es seihen nur hyphothesen von mir und es seih wohl ne unklare ätiologie. Damit wars das auch schon. Die im krankenhaus waren froh das die mich so schnell wie möglich entlassen konnten
 

Blaumeise

Aktives Mitglied
Für dich wäre eine Schmerzklinik eine gute Anlaufstelle. Dazu brauchst du aber einen Haus- oder Facharzt, der eine entsprechende Überweisung ausstellt.

Was machst du selbst aktiv gegen deine Beschwerden? Viel Bewegung, Muskelkräftigung und Dehnung wären hier sehr wichtig! Du könntest einen Rücken- oder Yogakurs machen. Manche Krankenkassen bezuschussen solche Kurse. Erkundige dich mal bei deiner Kasse.
Außerdem lasse dir Physiotherapie verschreiben.
 

Syndie83

Mitglied
Naja, ich hab eig sehr viel gegen meine schmerzen unternommen. Viele ärzte behaupten ich bewegte mich zu wenig. Das stimmt aber nicht und das ich über tage am bein taub war konnte ich ihn damals auch net wircklich bewegen. Zu der zeit bekamm ich auch gar keine untersuchungen. Wie schon gesagt erst 2 jahre später wo das meiste schon vorbei war kamm ich ins kh.ich merke schon das ich an bestimmten muskeln schwächer geworden bin, mir fallen bewegungen schwerer und nach kleinen anstrengungen bekomm ich krämpfe und muskelzuckungen. Meine zunge zuckt auch ständig:( aber da wurde mir im kh nicht mal zugehört. Ich hab schon krankengymnastik, joga gemacht,kaufte mir sport geräte und hab täglich zuhause was gemacht aber es hat nicht wircklich was gebracht.

Bei vielen ärzten war ich, wegen physiotherapie oder irgendeine hilfe zur behandlung.jedoch wurde über mich gelacht. Ich seih noch zu jung,gehen sie mal warm baden und und und. Keiner nahm mich ernst. Mittlerweile hab ich auch ne innerliche wut gegen ärzte und erhoffe mir das ich das irgendwie allein hinkriege. Nur weiss ich leider nicht wie oder womit
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöscht 75067

Gast
Ich würde dir raten, auch sich von Psychologen abchecken zu lassen auf Hypochondrie. Deine Formulierungen einschließlich dein Gefühl des sich ignoriert fühlens von Ärzten ist charakteristisch für viele Hypochonder.

Ich, mein Cousin, Vater und Opa sind Hypochonder und erkenne gewisse Muster bei dir... srry.
 

Syndie83

Mitglied
Ich war beim psychologen, der meinte er würde nichts ungewöhnliches bei mir erkennen. Ich hab nichts dagegen wenn man mir sagen würde es seih psychisch. Dann weiss ich wenigstens woran ich arbeiten kann. Nur bis jetzt kamm halt noch nichts von ärzten. Und das ich ne wut gegen die habe muss man auch ein bissi verstehen. Mich auszulachen, zusagen ich wäre ne zeitvergeudung, oder blöde sprüche wie nehmen sie net so viel drogen oder wenn es was schlimmes wäre dann wären sie heute nicht mehr da. Da bekommt man halt einfach keine lust mehr. Wenn ich unter hypchondrie leiden würde dann würde ich ständig angst vor krankheiten haben mir was einreden. Das tue ich aber nicht. Mir ist auch schon egal ob da was ist oder nicht. Ich würde nur gerne etwas gegen dem schmerz machen können
 

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