darkshot125
Neues Mitglied
Hallo erstmal,
Ich wende mich total verzweifelt an euch, in der Hoffnung ihr könnt mir Tipps, Rat und/oder Beistand geben.
Wie der Titel schon sagt, hat mein Freund letzte Woche Schluss gemacht. Hier die Geschichte:
Vor ca. 2 Jahren haben ich die Liebe meines Lebens kennengelernt. Es war magisch, als wären wir zwei vom ersten Moment an voneinander angezogen worden. Es dauerte nicht lange und wir waren zusammen. Er war mein erster Freund, und ich war für ihn die erste, richtige Liebe. Wir konnten die Finger nicht voneinander lassen.
Die Beziehung war von anfang an schwierig, da es nur eine Wochenendbeziehung sein konnte, da wir auf unterschiedliche Schulen gehn. 1 1/2 Jahre haben wir ohne größeren Streit überstanden. Doch dann begann seine Familie sich mit einzumischen, weil wir "zu viel" Zeit miteinander verbrachten. Wir hängten nur noch zusammen rum, was aber keinen von uns zweien störte.
Da meine Liebe zu ihm immer größer wurde, begann ich ihn immer und immer mehr zu vermissen, wenn ich die Woche über allein war. Es kam auch vor, dass wir uns nur alle 2 Wochen sehen konnten. Dieser Schmerz wurde immer schlimmer, doch er war für mich da und kümmerte sich um mich, so gut er konnte. (ich denke ich leide unter Verlustängsten, da ich in meinem Leben schon soviele Menschen gehen lassen musste).
Irgendwann kam das Gespräch auf, wie es nach der Schule mit uns weitergehn solle. Ich wünschte mir, dass das lange Leiden sich lohnt, und wir später zusammen studieren gehn könnten. Davon träumte ich, es überdeckte das Vermissen, weil ich Hoffnungen hatte :daumen:
Es dauerte nicht lange, und seine Familie beschwerte sich noch mehr, beschuldigten mich, dass ich ihren Sohn wegnehme. Hier die Mutter, der Vater, Schwester und 2 Omas... sogut wie jeder war unzufrieden mit mir. Doch mein Freund sagte nie, dass er dass alles aus eigenem Wille mache, dass er gern mit mir die kurze Zeit am Wochenende verbringt.
Das bereitete mir sehr viel Druck, da ich zumal selber mit der eigenen Famile zu kämpfen habe, aus vielen verschiedenen Gründen, bin auch von zu Hause weg weiter in seine Nähe gezogen. Ich brauchte ihn umso mehr, er gab mir Trost und Unterstützung.
Durch diesen Druck kam es nun öfter zu Streiterein, wo ich ihn am meisten brauchte, war er leider nicht da und über Telefon streiten ist nicht produktiv, es kommt zu Missverständnissen. Ich muss zugeben, dass ich mich nicht wirklich vorbildlich verhalten habe. ich hab ihm vorgeworfen, er liebe mich nicht mehr. Zusätzlich meinte er auch, er möchte die Zukunft (beim studieren halt), nciht mit mir verbringen, weil er auch anderes probieren will. So nach dem Motto: Studentenleben--> man muss möglichst viel erleben, Mädls haben usw.
Das war für mich der Schock des Lebens!
Ich war nur noch fertig! Alles war für mich zerstört :'( ... Obwohl er ja eigentlich Recht hat. sagt zumindest mein Verstand und ich will ihn sein Leben auch nicht zerstören/ im Weg stehn. Doch mein Herz ist so verletzt! Ich fühl mich verarscht, fallengelassen, missbraucht und ausgenutzt. Ich habe im Laufe der Beziehung so viel für ihn gegeben, war da, wenn er mich brauchte.. Alles! Ich habe mir schon oft vorgestellt, wie unsere Kinder zusammen im Garten spielen, wie ich die perfekt Frau für ihn gewesen wäre. auch wenns eigentlich sehr unrealistisch ist, aber ich hab es mir gewünscht.
Er sagte, er liebt mich noch so sehr, er hat sogar geweint wegen mir, er wolle mir nicht wehtun und kan den Gedanken nicht ertragen, wenn ich leide... 1 Woche ging es dann noch gut. Die Woche drauf hat er Schluss gemacht, da es für ihn keinen Sinn mehr gemacht hat.(Die erste Beziehung sei eh zum Scheitern verurteilt)...
So, das ist jetzt 2 Wochen her. Ich hatte viel Zeit zum Nachdenken, Habe mehrmals täglich bitterlich geweint um ihn. In der Zeit kamen 2 sms, er wollte wissen wie es mir geht, will mich aber nicht zurückhaben.
Ich will um alles in der Welt um ihn Kämpfen, ich würde mich bemühen, damit auch er glücklich mit mir sein kann, sagte ihm auch er würde nie wieder jemanden finden, welche ihn so liebt wie ich. Das mit seiner Familie wäre schwer, doch wenn es sich lohnt, würde ich das durchstehn, genau wie seine Abwesenheit. Meine Welt würde endgültig zusammenbrechen ohne ihn.
Bitte helft mir, was kann ich tun. Ich weiß, ich bedeute ihm nochwas. Wir beide lieben uns noch immer. Wie kann ich ihn überzeugen zurückzukommen?
Ein Leben ohne ihn gibts für mich nicht, er war immer für mich da!
Oder wäre es besser so? Für ihn und für mich? Mein Schmerz, seine Freiheit...
Ich bin dankbar für jede Hilfe
Ich wende mich total verzweifelt an euch, in der Hoffnung ihr könnt mir Tipps, Rat und/oder Beistand geben.
Wie der Titel schon sagt, hat mein Freund letzte Woche Schluss gemacht. Hier die Geschichte:
Vor ca. 2 Jahren haben ich die Liebe meines Lebens kennengelernt. Es war magisch, als wären wir zwei vom ersten Moment an voneinander angezogen worden. Es dauerte nicht lange und wir waren zusammen. Er war mein erster Freund, und ich war für ihn die erste, richtige Liebe. Wir konnten die Finger nicht voneinander lassen.
Die Beziehung war von anfang an schwierig, da es nur eine Wochenendbeziehung sein konnte, da wir auf unterschiedliche Schulen gehn. 1 1/2 Jahre haben wir ohne größeren Streit überstanden. Doch dann begann seine Familie sich mit einzumischen, weil wir "zu viel" Zeit miteinander verbrachten. Wir hängten nur noch zusammen rum, was aber keinen von uns zweien störte.
Da meine Liebe zu ihm immer größer wurde, begann ich ihn immer und immer mehr zu vermissen, wenn ich die Woche über allein war. Es kam auch vor, dass wir uns nur alle 2 Wochen sehen konnten. Dieser Schmerz wurde immer schlimmer, doch er war für mich da und kümmerte sich um mich, so gut er konnte. (ich denke ich leide unter Verlustängsten, da ich in meinem Leben schon soviele Menschen gehen lassen musste).
Irgendwann kam das Gespräch auf, wie es nach der Schule mit uns weitergehn solle. Ich wünschte mir, dass das lange Leiden sich lohnt, und wir später zusammen studieren gehn könnten. Davon träumte ich, es überdeckte das Vermissen, weil ich Hoffnungen hatte :daumen:
Es dauerte nicht lange, und seine Familie beschwerte sich noch mehr, beschuldigten mich, dass ich ihren Sohn wegnehme. Hier die Mutter, der Vater, Schwester und 2 Omas... sogut wie jeder war unzufrieden mit mir. Doch mein Freund sagte nie, dass er dass alles aus eigenem Wille mache, dass er gern mit mir die kurze Zeit am Wochenende verbringt.
Das bereitete mir sehr viel Druck, da ich zumal selber mit der eigenen Famile zu kämpfen habe, aus vielen verschiedenen Gründen, bin auch von zu Hause weg weiter in seine Nähe gezogen. Ich brauchte ihn umso mehr, er gab mir Trost und Unterstützung.
Durch diesen Druck kam es nun öfter zu Streiterein, wo ich ihn am meisten brauchte, war er leider nicht da und über Telefon streiten ist nicht produktiv, es kommt zu Missverständnissen. Ich muss zugeben, dass ich mich nicht wirklich vorbildlich verhalten habe. ich hab ihm vorgeworfen, er liebe mich nicht mehr. Zusätzlich meinte er auch, er möchte die Zukunft (beim studieren halt), nciht mit mir verbringen, weil er auch anderes probieren will. So nach dem Motto: Studentenleben--> man muss möglichst viel erleben, Mädls haben usw.
Das war für mich der Schock des Lebens!
Er sagte, er liebt mich noch so sehr, er hat sogar geweint wegen mir, er wolle mir nicht wehtun und kan den Gedanken nicht ertragen, wenn ich leide... 1 Woche ging es dann noch gut. Die Woche drauf hat er Schluss gemacht, da es für ihn keinen Sinn mehr gemacht hat.(Die erste Beziehung sei eh zum Scheitern verurteilt)...
So, das ist jetzt 2 Wochen her. Ich hatte viel Zeit zum Nachdenken, Habe mehrmals täglich bitterlich geweint um ihn. In der Zeit kamen 2 sms, er wollte wissen wie es mir geht, will mich aber nicht zurückhaben.
Ich will um alles in der Welt um ihn Kämpfen, ich würde mich bemühen, damit auch er glücklich mit mir sein kann, sagte ihm auch er würde nie wieder jemanden finden, welche ihn so liebt wie ich. Das mit seiner Familie wäre schwer, doch wenn es sich lohnt, würde ich das durchstehn, genau wie seine Abwesenheit. Meine Welt würde endgültig zusammenbrechen ohne ihn.
Bitte helft mir, was kann ich tun. Ich weiß, ich bedeute ihm nochwas. Wir beide lieben uns noch immer. Wie kann ich ihn überzeugen zurückzukommen?
Ein Leben ohne ihn gibts für mich nicht, er war immer für mich da!
Oder wäre es besser so? Für ihn und für mich? Mein Schmerz, seine Freiheit...
Ich bin dankbar für jede Hilfe