P
Peter Bartholomäu2
Gast
Inzwischen ein Dauerthema und angesichts der Pleiten, Pannen der letzten Jahre nichts ungewöhnliches mehr:
Soweit selber nicht betroffen, wird gerne argumentiert: In die Gesetze des Marktes sollte nicht eingegriffen werden!
Bezüglich der fraglichen Zukunft von Schlecker vernahm ich folgenden, menschenverachtenden Hinweis:
... 4.000 Kündigungschutzklagen erschweren Verkauf....
Wer jedoch persönlich betroffen ist, nimmt schnell eine andere Perspektive ein, völlig unabhängig davon ,
welche grauslichen Vermittlungschancen die "freiwerdenden" Mitarbeiter(innen) haben.
Was sind wir für eine Gesellschaft, in der die Interessen eines Konkurrenzfähigen Marktes mehr wiegen
(und damit alle Handlungen danach ausgerichtet werden), als die Schicksale von mehreren tausend Beschäftigten?
Wenn ich an Deutschland denke in der Nacht,
bin ich um den Schlaf gebracht
Soweit selber nicht betroffen, wird gerne argumentiert: In die Gesetze des Marktes sollte nicht eingegriffen werden!
Bezüglich der fraglichen Zukunft von Schlecker vernahm ich folgenden, menschenverachtenden Hinweis:
... 4.000 Kündigungschutzklagen erschweren Verkauf....
Wer jedoch persönlich betroffen ist, nimmt schnell eine andere Perspektive ein, völlig unabhängig davon ,
welche grauslichen Vermittlungschancen die "freiwerdenden" Mitarbeiter(innen) haben.
Was sind wir für eine Gesellschaft, in der die Interessen eines Konkurrenzfähigen Marktes mehr wiegen
(und damit alle Handlungen danach ausgerichtet werden), als die Schicksale von mehreren tausend Beschäftigten?
Wenn ich an Deutschland denke in der Nacht,
bin ich um den Schlaf gebracht