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Chris82008
Gast
Hallo Leute,
Und zwar frage ich mich ob, es für den Körper einen Unterschied macht welchen Alkohol man zu sich nimmt. Und zwar bin ich leider einen der gerne einen trinkt. Ich weiß, ist nicht gut, aber bin kein Alkoholiker. Gut, ich weiß sagt jeder, aber nicht weil ich es nicht wahrhaben will, ein problematisches Trinkverhalten habe ich auf jeden Fall und laut Definition bin ich es mit Sicherheit. Aber ich kann jederzeit aufhören und Pausen einlegen, auch wenn man es mir vor die Nase stellt bin darüber auch in Austausch. Will damit sagen, sollte jetzt nicht um Ratschläge diesbezüglich gehen.
Es ist so, dass ich am We trinke. Da man zurzeit nicht ausgehen kann, zuhause. Das Problem ist wahrscheinlich auch mit, dass ich erst um ca 22-24 anfange, da ich davor noch keine Lust verspüre. Und weil es mir in der Nacht mehr Spaß macht. Schaue mir dann erst Dokus an und höre dann die ganze Nacht Musik und schreibe kreative Sachen nieder. Habe das auch früher hin und wieder gemacht, also ist jetzt nichts weil mich die Kriese belastet oder so. Aber habe es nie einreißen lassen und nur zum Ersatz fürs weggehen auch vor Corona gemacht. Aber nie zusätzlich dafür ein WE Tag genommen und nur einmal weggegangen. Das geht dann bis morgens. Meistens ist es Freitags und Samstags. Dieses WE habe ich leider den Fehler gemacht und es auch noch ein drittes Mal gemacht. Seitdem habe ich jede Nacht nur 2 Stunden geschlafen. Vermute es liegt daran, da Alk bekanntlich die REM-Phase stört. Nun frage ich mich,da ich sowas noch nie hatte, ob es auch reinspielt, dass ich es immer mit Prosecco mache? Zwar können Einschlafsstlrungen auch erste Entzugserscheinungen sein, aber dann hätte ich ja den Drang zu trinken,oder ? Hätten Alkohol im Haus, aber würde es nicht anrühren. Erstens um nicht in einen Teufelskreis zu geraten und zweitens würde ich es gar nicht runterbringen. Ist mir auch ne Lehre es jetzt erstmal langsam angehen zu lassen und dreimal hintereinander sowieso nie wieder. Ist auch wirklich keine Frage um einen Rat zu bekommen wie ich am geschicktesten unbeschwert weitersaufen kann. Ich weiß den würde ich hier nicht bekommen. Aber wenn ich mal wieder an einem WE was trinken will, frage ich mich ob es besser sein könnte was anderes zu sich zu nehmen. Meint ihr es könnte wirklich daran liegen? Beim weggehen und sonst daheim habe ich immer Bier,Cocktails,Wein getrunken und nie Beschwerden gehabt. Vor zwei Wochen schon mal mit Prosecco ähnliche Beschwerden gehabt, wenn auch nicht so heftig. Oder ist das Quatsch und es liegt wirklich nur am Ethanol
Und zwar frage ich mich ob, es für den Körper einen Unterschied macht welchen Alkohol man zu sich nimmt. Und zwar bin ich leider einen der gerne einen trinkt. Ich weiß, ist nicht gut, aber bin kein Alkoholiker. Gut, ich weiß sagt jeder, aber nicht weil ich es nicht wahrhaben will, ein problematisches Trinkverhalten habe ich auf jeden Fall und laut Definition bin ich es mit Sicherheit. Aber ich kann jederzeit aufhören und Pausen einlegen, auch wenn man es mir vor die Nase stellt bin darüber auch in Austausch. Will damit sagen, sollte jetzt nicht um Ratschläge diesbezüglich gehen.
Es ist so, dass ich am We trinke. Da man zurzeit nicht ausgehen kann, zuhause. Das Problem ist wahrscheinlich auch mit, dass ich erst um ca 22-24 anfange, da ich davor noch keine Lust verspüre. Und weil es mir in der Nacht mehr Spaß macht. Schaue mir dann erst Dokus an und höre dann die ganze Nacht Musik und schreibe kreative Sachen nieder. Habe das auch früher hin und wieder gemacht, also ist jetzt nichts weil mich die Kriese belastet oder so. Aber habe es nie einreißen lassen und nur zum Ersatz fürs weggehen auch vor Corona gemacht. Aber nie zusätzlich dafür ein WE Tag genommen und nur einmal weggegangen. Das geht dann bis morgens. Meistens ist es Freitags und Samstags. Dieses WE habe ich leider den Fehler gemacht und es auch noch ein drittes Mal gemacht. Seitdem habe ich jede Nacht nur 2 Stunden geschlafen. Vermute es liegt daran, da Alk bekanntlich die REM-Phase stört. Nun frage ich mich,da ich sowas noch nie hatte, ob es auch reinspielt, dass ich es immer mit Prosecco mache? Zwar können Einschlafsstlrungen auch erste Entzugserscheinungen sein, aber dann hätte ich ja den Drang zu trinken,oder ? Hätten Alkohol im Haus, aber würde es nicht anrühren. Erstens um nicht in einen Teufelskreis zu geraten und zweitens würde ich es gar nicht runterbringen. Ist mir auch ne Lehre es jetzt erstmal langsam angehen zu lassen und dreimal hintereinander sowieso nie wieder. Ist auch wirklich keine Frage um einen Rat zu bekommen wie ich am geschicktesten unbeschwert weitersaufen kann. Ich weiß den würde ich hier nicht bekommen. Aber wenn ich mal wieder an einem WE was trinken will, frage ich mich ob es besser sein könnte was anderes zu sich zu nehmen. Meint ihr es könnte wirklich daran liegen? Beim weggehen und sonst daheim habe ich immer Bier,Cocktails,Wein getrunken und nie Beschwerden gehabt. Vor zwei Wochen schon mal mit Prosecco ähnliche Beschwerden gehabt, wenn auch nicht so heftig. Oder ist das Quatsch und es liegt wirklich nur am Ethanol