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Schlafrhthymus total verdreht... Suche Hilfe!

G

Gast

Gast
Hi,

ich habe seit Jahren große Probleme mit meinem Schlafrhyhtmus.
Er blieb in Ferienzeiten immer länger wach. Da ich eine Nachteule bin... ;-) fiel mir das leicht die Müdigkeit abends zu überwinden und ich hatte da eher Lust noch aktiv zu sein. Dann wurde es immer später und ich schlief auch länger und allg. sehr lange... So bis 9 Stunden.
Irgendwann war ich erst Morgens um 10 im Bett und schlief bis 19 Uhr. Die erste Tageshälfte fühle ich mich immer total unmotiviert und habe auf nichts Lust, wenn ich dann mein Hoch habe, ist bald darauf schon Schlafenszeit. Das ist ganz generell so.

Ich konnte diese Verschiebungen erst dadurch korrigieren, indem ich immer länger wach blieb bis ich irgendwann dann Nachmittags ins Bett ging und dann wieder zu normalen Zeiten abends. Das ist also ne radikale Drehung um die Uhr und das dauert schon ne Woche, wobei die ersten Take wie eine Folter sind.

Was kann ich tun, damit der Ryhthmus mal konstant bleibt und sich überhaupt mal festigt? Habt ihr irgendwelche Tips? Wäre super!
Ich bin das nämlich echt leid und möchte meine Tage gern mal mit ausreichend Schlaf erleben und nicht so ein Hin- und her.

Lieben Gruss!
 
E

end_of_the_line

Gast
Hi Gast!

...da du von Ferienzeiten sprichst geh ich davon aus das du noch relativ jung bist. Ich kenn dein Problem, bei mir war es früher ähnlich - nur nicht so extrem.

Wenn du, wie du sagst, ne Nachteule bist, musst du das wohl in Kauf nehmen. Wenn man im Leben nicht genötigt ist irgendwann zu einer bestimmten Zeit nen Tagesrythmus zu haben, verschiebt sich das "Leben" immer weiter. Das heißt du gehst sehr spät schlafen, schläfst dann den ganzen Tag und bist erst abends/ nachts wieder fit u.s.w.

Mir gings so als ich Nachtschicht gearbeitet habe. Bin ca. 7Uhr bis 8 Uhr ins Bett, anfangs hab ich bis 13Uhr/14Uhr geschlafen - später dann immer länger und so richtig fit war ich dann erst wieder als ich wieder arbeiten musste. Bin damit einfach nicht klar gekommen und hab die N8Schicht wieder sein lassen..

Du musst dich entscheiden weil du nicht die Nächte durchmachen und dann erwarten kannst, am Tag klar zu kommen. Sind halt nur 24h die du zur Verfügung hast. Wenn du dich zu einem "normalen" Tagesablauf zwingst, bekommst das auch wieder in den Griff. Ab und zu kommt man mit wenig Schlaf sicherlich aus, wenn aber Gewohnheit draus wird, rächt sich dein Körper irgendwann..


end_of_the_line


P.S. Wie alt bist du denn?
 
G

Gast

Gast
Ich bin 25 und studiere. Danke für deine Antwort. Ist mir schon klar, was du meinst.
Ich versteh bloss nicht, wieso ich abends nie Lust habe rechtzeitig schlafen zu gehen
und morgens nie Lust habe aufzustehen.
Normalerweise wird man wach und es kommt einen sofort etwas in den Sinn, wer man ist und was man tun muss usw... Man fährt sozusagen wie ein PC erstmal hoch...(nein, ich bin kein Nerd..;-). Nun, jedenfalls ist bei mir da, solange ich nicht richtig lange schlafen kann und früher aufstehen muss gähnende Leere. Selbst wenn ich mir etwas vorgenommen habe, fällt es mir nicht mehr ein. Wenn ich unter Druck von außen früh hoch muss ist das was anderes... dann geht das.
So gesehen, komme ich ohne äußeren Druck nicht rechtzeitig hoch und dann tut es mir im Laufe des Tages leid. Ich bin dann nämlich trotz langen Pennens die erste Hälfte des Tages sehr schlapp. Erst am Ende kommt die Energie wieder und da müsste ich dann ja wieder ins Bett.
Ich vermute da mal einen depressiven Hintergrund. Ich hab nicht wirklich viele Gründe aufzustehen, aber dennoch ne Menge zu tun, aber es "packt" mich morgens nicht(s)!

Ich brauche einfach nur ein paar Tips, was ich tun kann, um mich die erste Tageshälfte besser zu fühlen und wie ich diesen Rhythmus halten kann. ;-)

LG
 

Chaki

Aktives Mitglied
Ich habe das dann immer so gemacht, dass ich quasi 1,5 Tage lang nicht geschlafen habe. So war ich dann am 2 Tag Abends, so Hunde müde und der Rhythmus war ja am nächsten Tag wieder da.;)


greetz Darki
 

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M Ich bin total erschöpft, gesresst und müde Gesundheit 6

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