H
Harald T.
Gast
Hallo !
Nachdem Ich Ende Oktober letzten Jahres nach 2jährigem Singleleben,
durch einen Zufall auf der Internetseite "werkenntwen. de" eine alte
Freundin gefunden habe (wirkennen uns fast 17 Jahre), wir uns ineiander verliebt haben, habe Ich nach einiger Zeit gedacht, daß Ich
es endlich geschafft hätte, von meinen Depressionen, Problemen usw.
so langsam weg zu kommen.
Ich hatte zwischen Weinachten und Silvester Urlaub, und wir haben
sehr viel zusammen unternommen. U.a. haben wir uns auf meinen Wunsch, an Weinachten verlobt, Ich von meiner Seite wußte auf
jeden Fall, daß Ich sie heiraten wollte. Mir ging es so gut, daß Ich
daran gedacht habe, unter ärztlicher Aufsicht, so langsam meine
Medikamente abzusetzen.
Aus mir bis heute unerklärlichen Gründen, habe Ich mich Anfang
diesen Jahres aus heiterm Himmel wieder in meine alten Probleme
usw. verstrickt, was dazu geführt hat das Ich wegen akuten Suizid-
gedanken in stationärer Behandlung war, mich aber nach 8 Tagen
wieder gefangen hatte, und wieder entlassen wurde.
2 Wochen später hat sich dann urplötzlich meine Lebensgefährtin
von mir getrennt, weil, so wie Sie meinte, nicht mit meiner Krank-
heit und Problemen klar komme usw., was für mich wie ein Schock
war. Ich bin dann noch 2 Wochen zur Arbeit, mir ging es von Tag
zu Tag schlechter, bis dann nicht`s mehr ging, und Ich dann
wieder zu meinem Arzt bin, der mich wieder in die Klinik eingewiesen
hat, wo Ich dann mal wieder 3 1/2 Wochen war, aber mir leider
von den Therapieangeboten nicht viel gebracht hat.
Ich hatte in dieser Zeit den nächsten Rückschlag zu verkraften, in-
dem mein Vater plötzlich, und unerwartet verstorben ist. Ich
Habe in diesen 3 1/2 Wochen sehr viel Zeit gehabt, um mir über
diverse Sachen usw. Gedanken zu machen.Ich bin mir im klaren
darüber geworden, daß es viel an meiner Person liegt, daß die Beziehung zu meiner Lebensgefährtin gescheitert ist, denn vor
2 Jahren, in meiner letzten Beziehung, ist es mir fast genau so
ergangen.
Ich bin jetzt diese Woche noch zu Hause, werde nächste Woche
wieder zur Arbeit gehen. Ich habe mir von meinem stationärem
Aufenthalt einiges mitgenommen, Ich merke im besonderen, daß
Ich wesentlich ruhiger, ausgeglichener und vor allen Dingen
nachdenklicher geworden bin. Ich würde z.Zt. alles dafür tun, um
meine ehemalige Lebensgefährtin, wieder für mich zurück ge-
winnen könnte, denn Ich würde mich jetzt in der Beziehung, Ihr
gegenüber ganz anders verhalten usw.
Bis dahin .............
LG
Harald
Nachdem Ich Ende Oktober letzten Jahres nach 2jährigem Singleleben,
durch einen Zufall auf der Internetseite "werkenntwen. de" eine alte
Freundin gefunden habe (wirkennen uns fast 17 Jahre), wir uns ineiander verliebt haben, habe Ich nach einiger Zeit gedacht, daß Ich
es endlich geschafft hätte, von meinen Depressionen, Problemen usw.
so langsam weg zu kommen.
Ich hatte zwischen Weinachten und Silvester Urlaub, und wir haben
sehr viel zusammen unternommen. U.a. haben wir uns auf meinen Wunsch, an Weinachten verlobt, Ich von meiner Seite wußte auf
jeden Fall, daß Ich sie heiraten wollte. Mir ging es so gut, daß Ich
daran gedacht habe, unter ärztlicher Aufsicht, so langsam meine
Medikamente abzusetzen.
Aus mir bis heute unerklärlichen Gründen, habe Ich mich Anfang
diesen Jahres aus heiterm Himmel wieder in meine alten Probleme
usw. verstrickt, was dazu geführt hat das Ich wegen akuten Suizid-
gedanken in stationärer Behandlung war, mich aber nach 8 Tagen
wieder gefangen hatte, und wieder entlassen wurde.
2 Wochen später hat sich dann urplötzlich meine Lebensgefährtin
von mir getrennt, weil, so wie Sie meinte, nicht mit meiner Krank-
heit und Problemen klar komme usw., was für mich wie ein Schock
war. Ich bin dann noch 2 Wochen zur Arbeit, mir ging es von Tag
zu Tag schlechter, bis dann nicht`s mehr ging, und Ich dann
wieder zu meinem Arzt bin, der mich wieder in die Klinik eingewiesen
hat, wo Ich dann mal wieder 3 1/2 Wochen war, aber mir leider
von den Therapieangeboten nicht viel gebracht hat.
Ich hatte in dieser Zeit den nächsten Rückschlag zu verkraften, in-
dem mein Vater plötzlich, und unerwartet verstorben ist. Ich
Habe in diesen 3 1/2 Wochen sehr viel Zeit gehabt, um mir über
diverse Sachen usw. Gedanken zu machen.Ich bin mir im klaren
darüber geworden, daß es viel an meiner Person liegt, daß die Beziehung zu meiner Lebensgefährtin gescheitert ist, denn vor
2 Jahren, in meiner letzten Beziehung, ist es mir fast genau so
ergangen.
Ich bin jetzt diese Woche noch zu Hause, werde nächste Woche
wieder zur Arbeit gehen. Ich habe mir von meinem stationärem
Aufenthalt einiges mitgenommen, Ich merke im besonderen, daß
Ich wesentlich ruhiger, ausgeglichener und vor allen Dingen
nachdenklicher geworden bin. Ich würde z.Zt. alles dafür tun, um
meine ehemalige Lebensgefährtin, wieder für mich zurück ge-
winnen könnte, denn Ich würde mich jetzt in der Beziehung, Ihr
gegenüber ganz anders verhalten usw.
Bis dahin .............
LG
Harald