B
Ben Salah
Gast
Hallo Madala,
wenn Dein Problem der körperlichen Art sich vorwiegend psychisch manifestiert hat,
kann eine Gesprächstherapie, ein Mentalcoach helfen.
Jemand, der Dir erklärt , dass es okay ist, Sport zu treiben.
Es ist ja ein Schutzmechanismus, welchen Du dir zugelegt hast, über die Jahre.
Den, in ganz kurzer Zeit über Bord zu werfen, ist ein gutgemeinter Gedanke.
In vielen Fällen brauchen erlernte Muster eine gewisse Zeit, um sie wieder zu verlernen, und durch neue Verhaltensweisen zu ersetzen.
Erst wenn etwas neues vollständig den Platz des alten Musters eingenommen hat, wird der körperliche Beschwerdeaspekt aus Deinem Kopf verschwinden.
Gib Dir Zeit, und hole Dir hier, und aus Deinem Umfeld immer mal wieder "okay's" ( = es ist okay, dies/ das zu tun) ab.
Denn wenn Du lange Zeit negatives erlebt hast, ist Dein Kopf vermutlich auf negative Sichtweisen hin programmiert; und so braucht es eine Zeit, um anschließend wieder zu vertrauen: in sich selber, und in andere.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit, die neben Gesprächen und Sport sich anbietet, ist die Ablenkung:
Tue unterschiedliche Dinge unregelmäßig. Je häufiger das geschieht, umso mehr wird sich auch dort eine Gewohnheit ergeben. Und wenn eine Gewohnheit Platz genommen hat in Deinem Leben, ist für alte Muster kein Platz mehr .
Viele Grüße,
Ben
wenn Dein Problem der körperlichen Art sich vorwiegend psychisch manifestiert hat,
kann eine Gesprächstherapie, ein Mentalcoach helfen.
Jemand, der Dir erklärt , dass es okay ist, Sport zu treiben.
Es ist ja ein Schutzmechanismus, welchen Du dir zugelegt hast, über die Jahre.
Den, in ganz kurzer Zeit über Bord zu werfen, ist ein gutgemeinter Gedanke.
In vielen Fällen brauchen erlernte Muster eine gewisse Zeit, um sie wieder zu verlernen, und durch neue Verhaltensweisen zu ersetzen.
Erst wenn etwas neues vollständig den Platz des alten Musters eingenommen hat, wird der körperliche Beschwerdeaspekt aus Deinem Kopf verschwinden.
Gib Dir Zeit, und hole Dir hier, und aus Deinem Umfeld immer mal wieder "okay's" ( = es ist okay, dies/ das zu tun) ab.
Denn wenn Du lange Zeit negatives erlebt hast, ist Dein Kopf vermutlich auf negative Sichtweisen hin programmiert; und so braucht es eine Zeit, um anschließend wieder zu vertrauen: in sich selber, und in andere.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit, die neben Gesprächen und Sport sich anbietet, ist die Ablenkung:
Tue unterschiedliche Dinge unregelmäßig. Je häufiger das geschieht, umso mehr wird sich auch dort eine Gewohnheit ergeben. Und wenn eine Gewohnheit Platz genommen hat in Deinem Leben, ist für alte Muster kein Platz mehr .
Viele Grüße,
Ben