D
DET6488
Gast
Ich brauche einerseits die Routine im Job für meine Sicherheit, andererseits langweilt mich die Routine auch stark.
Meine Ausbildung zum Industriekaufmann und die Bereiche in denen ich Arbeiten will haben viel Routine. Der Ausschlag gibt hier das Sicherheitsbedürfnis. Mein Wunsch nach Abwechlung und geistig gefordert zu werden wird dadurch aber abgewürgt.
Wenn ich jetzt mal das Beispeil Personalwesen nehme, das ist sehr Routine behaftet. (immer die gleichen Tätigkeiten). Andererseits gibt es immer wieder Anrufe von Mitarbeitern die vielleicht für Abwechlung sorgen können. Aber reicht mir das? Ich bin mir nicht sicher ob mir das Abwechslung genung ist. Geistig fordert es mich auch nicht. Bei allem was ich bisher gemacht habe wurde es nach einiger Zeit langweilig. (Ich habe mit dem Beruf erst angefangen und überlege ob es der Richtige ist)
Ich befürchte, dass ich mich da in eine trostlose Zukunft begebe. Ob ich das durch private Vielfalt ausgleichen kann weiß ich nicht.
Meine Frage an euch wie finde ich hier einen Kompromiss?
Ich brauche Routine um mich sicher zu fühlen,
ich brauche aber auch Abwechslung und ich möchte geistig gefordert werden.
Ich weiß nicht irgenwo schließt sich beides gegeseitig aus. Ist eines der Beiden zu stark ausgeprägt fühle ich mich unwohl.
Ich suche weniger nach Berufsvorschlägen, ich habe selbst schon viele Berufe durchdacht. Meine erste Ausbildung war Elektriker, das war mir zu langweilig, zu schmutzig und die wechselnden Arbeitsorte haben mich gestört. Ich fand auch der Beruf hatte zu wenig Abwechslung. Ich weiß, dass ist jetzt total widersprüchlich, aber das meine Empfindungen.
Meine Ausbildung zum Industriekaufmann und die Bereiche in denen ich Arbeiten will haben viel Routine. Der Ausschlag gibt hier das Sicherheitsbedürfnis. Mein Wunsch nach Abwechlung und geistig gefordert zu werden wird dadurch aber abgewürgt.
Wenn ich jetzt mal das Beispeil Personalwesen nehme, das ist sehr Routine behaftet. (immer die gleichen Tätigkeiten). Andererseits gibt es immer wieder Anrufe von Mitarbeitern die vielleicht für Abwechlung sorgen können. Aber reicht mir das? Ich bin mir nicht sicher ob mir das Abwechslung genung ist. Geistig fordert es mich auch nicht. Bei allem was ich bisher gemacht habe wurde es nach einiger Zeit langweilig. (Ich habe mit dem Beruf erst angefangen und überlege ob es der Richtige ist)
Ich befürchte, dass ich mich da in eine trostlose Zukunft begebe. Ob ich das durch private Vielfalt ausgleichen kann weiß ich nicht.
Meine Frage an euch wie finde ich hier einen Kompromiss?
Ich brauche Routine um mich sicher zu fühlen,
ich brauche aber auch Abwechslung und ich möchte geistig gefordert werden.
Ich weiß nicht irgenwo schließt sich beides gegeseitig aus. Ist eines der Beiden zu stark ausgeprägt fühle ich mich unwohl.
Ich suche weniger nach Berufsvorschlägen, ich habe selbst schon viele Berufe durchdacht. Meine erste Ausbildung war Elektriker, das war mir zu langweilig, zu schmutzig und die wechselnden Arbeitsorte haben mich gestört. Ich fand auch der Beruf hatte zu wenig Abwechslung. Ich weiß, dass ist jetzt total widersprüchlich, aber das meine Empfindungen.