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"Richtig wünschen"/"Wunder"

Nohope

Aktives Mitglied
Hallo Ihr,

ich habe gerade mal dieses Forum nach Stichworten durchsucht und kann kaum glauben, dass ich noch keinen entsprechenden Thread gefunden habe...

Vor ein paar Monaten habe ich das Buch "Wunder" von Stuart Wilde gelesen, und nun bin ich zufällig auf das Buch "Erfolgreich wünschen" von Pierre Franckh sowie "Bestellungen beim Universum" von Bärbel Mohr gestoßen.

Alle diese Bücher umkreisen dasselbe Thema:
Dass wir es im Prinzip in unseren eigenen Händen haben, unser Leben positiv zu verändern und zu gestalten... dass theoretisch eigentlich selbst Dinge wie Geld eben kein "Wunder" sind... wenn wir wirklich darauf vertrauen und es glauben, dass es so passiert... irgendwo geht es wohl auch um die Macht der Gedanken...

Ich möchte jetzt nicht Gedanken aus diesen Büchern falsch wiedergeben, nein, ich wollte Euch einfach mal fragen, inwieweit Ihr diese Bücher kennt und vielleicht auch eigene Erfahrungen damit gemacht habt?!

Ich habe bislang noch nicht aktiv mit dem Wünschen begonnen.

Theoretisch glaube ich aber daran, weil ich mich an ein paar Erlebnisse aus meiner Vergangenheit erinnern kann, wo es tatsächlich so war, dass Dinge, die ich mir 100mal vorgestellt habe, dann tatsächlich so eingetreten sind... das waren eine Hand voll kleiner Begebenheiten in meinem Leben, die für mich immer eine besondere Bedeutung hatten... eben weil sie fast ein "Wunder" waren...

Nun unter dem Blickwinkel dieser Bücher sehe ich die Dinge mit ganz anderen Augen.

Da ich aber eigentlich gläubig bin, hab ich bislang ein Problem, das Gelesene mit meinem christlichen Glauben in Einklang zu bringen.

Wie seht Ihr das alles?
Wie sind Eure Erfahrungen?

Eigentlich fasziniert mich der Gedanke, dass ich es selbst in der Hand habe, mein Leben wieder in positive Bahnen zu lenken... dass ich es mir einfach nur so denken muss, davon fest überzeugt sein muss, und dann IST es irgendwann auch so... ALLES wäre möglich... nein, alles IST möglich... ;)

Ich bin gespannt auf Eure Beiträge...

LG.
Nohope.
 

Nohope

Aktives Mitglied
Auch wenn ich mir 1000 mal wünsche das neben mir ein Sack Geld erscheint, wird dieser dort nicht erscheinen. Es braucht Aktives handeln.
Alles andere sind denk ich mal Zufälle und glückliche Umstände.
Gut, ich stand immer schon auf dem Standpunkt, dass es keinen "Zufall" gibt...

Was das Thema Geld angeht, das ich natürlich als Beispiel erwähnte, aber das auch ein besonders kritisches Thema ist, da schreibt Frau Mohr sinngemäß, dass es bei Beträgen bis 1000 Euro bei ihr funktionieren würde, darüber hinaus ist ihr Vertrauen einfach nicht mehr groß genug und die Zweifel überwiegen.

Im übrigen muss man es wohl dem "Universum" überlassen, auf welche Art und Weise der Wunsch erfüllt wird. Insofern wird neben Dir kein Sack Geld erscheinen, aber - so angeblich passiert - ein guter Freund könnte Dir aus welchen Gründen auch immer die gewünschte Summe schenken... man muss wohl einfach für alle möglichen Wege offen sein... könnte ja auch durch einen Jobwechsel passieren, oder dass man auf dem Speicher etwas Wertvolles findet oder, oder, oder...
 

Nohope

Aktives Mitglied
Klingt für mich ein bisschen nach The Next Urigeller...
Ich glaube, Löffelverbiegen war in irgendeinem Zusammenhang bei Frau Mohr auch erwähnt... :D

Naja, aber genau deshalb frage ich hier ja nach Euren Erfahrungen... die Bücher von Frau Mohr und Herrn Franckh verkaufen sich blendend, sie bekommen auch genügend Zuschriften, und wenn das alles so stimmt, müsste es ja vielleicht auch hier Menschen geben, die sowas bestätigen können...

Bzw. die sich an Begebenheiten in ihrem Leben erinnern können, wo sie sich etwas ganz, ganz, wirklich GANZ fest gewünscht haben und es dann passierte, obwohl es gleichwohl ein "Wunder" war... man muss schließlich nicht erst diese Bücher lesen, damit sowas passieren kann... ;)
 
E

EuFrank

Gast
Hallo Nohope!

These:
Wünschen alleine verändert keine Realität.
Auch der Einsatz aller Kräfte, die in unserer Macht stehen, garantiert keine Änderung der Realität.

Es steht lediglich in unserer Macht, uns einer gewünschten Realität für würdig zu erweisen.
 

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