N
Nesesita
Gast
hallo,
ich habe gestern nach einem Wiederspruch eine Reha genehmigt bekommen.
Am Anfang der Krankheit handelte es sich um Depression und Angstzustände (Jobbedingt) nach etwa 4 Wochen fingen dann altbekannte leichte Rückenschmerzen, die mich solange ich denken kann plagen, an. Diese wurden immer schlimmer. Die Kernspinbilder zeigten deutliche Schäden der LWS an. Heute ist es so das ich nicht länger als 1 Stunde sitzen, stehen oder laufen kann ohne das starke Akkutschmerzen auftreten. An die normalen Schmerzen hab ich mich leider schon fast gewöhnt, rein vom bewegungsablauf. Psychisch absolut nicht. Ich will endlich wieder mein altes Leben, totale Bewegungsfreiheit ohne Schmerzen.
Nach längerer Krankheitsphase forderte Krankenkasse mich auf die Reha zu beantragen. Dt. Rentenversicherung lehnte ab. Ich schrieb einen Widerspruch. Nach zusätzlichem Gutachten des medizinischen Dienstes der Krankenkasse (Neurologin/Psychiaterin untersuchte mich, konnte mit den ganzen orthopädischen Gutachten und Bildern leider gar nichts anfangen) und deren absoluter Befürwortung einer Reha wurde diese doch genehmigt.
Ich hatte eine Wunschklinik genannt welche mir von Hausarzt wie Psychologin empfohlen wurde, dort gibt es eine Psychosomatische wie auch
Orthopädische Fachabteilung, für meinen Fall genau das richtige, dazu hat sie einen sehr guten Ruf.
Meinem Wunsch könne nicht entsprochen werden, teilte mir gestern Rententräger mit, es wurde mir eine andere, rein Psychosomatische Klinik, zugeteilt.
Da meine Krankengeschichte mit Psychischen Problem begann, diese auch die ersten Wochen stets in den Krankmeldungen stand, hat sich der Rententräger darauf voll eingeschossen und ignoriert die LWS Schäden. Auch bei der ersten Ablehnung stand "Ablehnung der Reha für folgende Diagnose": Depression. Das es in dem Reha Antrag fast ausschließlich um die LWS und die Kniegelenkarthrose (die ich so am Rand noch habe) geht wurde vollkommen ignoriert.
Hat hier jemand eine Ahnung wie ich dieser Klinikwahl widersprechen kann, gibt es vielleicht sogar ein Musterbrief wo entsprechende § genannt sind das ich Anspruch auf ein Mitspracherecht habe?
Vielen Dank für Eure Hilfe schon im voraus.
ich habe gestern nach einem Wiederspruch eine Reha genehmigt bekommen.
Am Anfang der Krankheit handelte es sich um Depression und Angstzustände (Jobbedingt) nach etwa 4 Wochen fingen dann altbekannte leichte Rückenschmerzen, die mich solange ich denken kann plagen, an. Diese wurden immer schlimmer. Die Kernspinbilder zeigten deutliche Schäden der LWS an. Heute ist es so das ich nicht länger als 1 Stunde sitzen, stehen oder laufen kann ohne das starke Akkutschmerzen auftreten. An die normalen Schmerzen hab ich mich leider schon fast gewöhnt, rein vom bewegungsablauf. Psychisch absolut nicht. Ich will endlich wieder mein altes Leben, totale Bewegungsfreiheit ohne Schmerzen.
Nach längerer Krankheitsphase forderte Krankenkasse mich auf die Reha zu beantragen. Dt. Rentenversicherung lehnte ab. Ich schrieb einen Widerspruch. Nach zusätzlichem Gutachten des medizinischen Dienstes der Krankenkasse (Neurologin/Psychiaterin untersuchte mich, konnte mit den ganzen orthopädischen Gutachten und Bildern leider gar nichts anfangen) und deren absoluter Befürwortung einer Reha wurde diese doch genehmigt.
Ich hatte eine Wunschklinik genannt welche mir von Hausarzt wie Psychologin empfohlen wurde, dort gibt es eine Psychosomatische wie auch
Orthopädische Fachabteilung, für meinen Fall genau das richtige, dazu hat sie einen sehr guten Ruf.
Meinem Wunsch könne nicht entsprochen werden, teilte mir gestern Rententräger mit, es wurde mir eine andere, rein Psychosomatische Klinik, zugeteilt.
Da meine Krankengeschichte mit Psychischen Problem begann, diese auch die ersten Wochen stets in den Krankmeldungen stand, hat sich der Rententräger darauf voll eingeschossen und ignoriert die LWS Schäden. Auch bei der ersten Ablehnung stand "Ablehnung der Reha für folgende Diagnose": Depression. Das es in dem Reha Antrag fast ausschließlich um die LWS und die Kniegelenkarthrose (die ich so am Rand noch habe) geht wurde vollkommen ignoriert.
Hat hier jemand eine Ahnung wie ich dieser Klinikwahl widersprechen kann, gibt es vielleicht sogar ein Musterbrief wo entsprechende § genannt sind das ich Anspruch auf ein Mitspracherecht habe?
Vielen Dank für Eure Hilfe schon im voraus.