KleineElfenFee
Aktives Mitglied
Hallo.
Eigentlich könnte ich mich freuen. In zwei Wochen soll es los gehen.
Zur Reha für 6 Wochen.
Es ist Zuhause alles organisiert 🥵
Ich war vor 2 Jahren schon mal da. Hatte eine tolle Zeit.
Diesmal muss ich auf eine andere Station. Was mir sehr viel Angst macht. Und schwer fällt 😰
Überhaupt die Aufregung. Fühle ich mich da wohl? Finde ich nette Kontakte ?
Komme ich mit dem klinik Alltag dort klar?
Klappt alles Zuhause ?
Ich werde meine Hündin so vermissen. Sie klebt dauerhaft an mir. Aber ich weiß. Die Menschen die auf sie aufpassen liebt sie auch sehr. Ich möchte nicht ohne sie sein.
Das bin ich. Die nicht los lassen kann.
Ich möchte lieber zuhause sein.
Keine Lust auf irgendwas. Und erst recht nicht auf Menschen und Therapien.
Anderseits möchte ich einen Schritt weiter kommen. An mir arbeiten und Hilfe bekommen.
Soll mein Leben so perspektiv los weiter gehen?
Möchte ich meinem Teeni eine gute Mutter sein und Mit meiner Krankheit auch für ihn. Umgehen können.
Ich bin so super empfindlich grade.
Mag da am liebsten nicht dran denken.
Und habe so riesen Angst.
Ich hab mich nicht mal getraut, meine Kids zu fragen ob sie mich besuchen.....
Fühle mich so leer. Ängstlich und haltlos.
Letztes mal hab ich mich so gefreut. Das fehlt komplett. 🥺
Vielleicht habt ihr einen Rat für mich oder es ging euch ähnlich ?
Traurige Grüße
Eigentlich könnte ich mich freuen. In zwei Wochen soll es los gehen.
Zur Reha für 6 Wochen.
Es ist Zuhause alles organisiert 🥵
Ich war vor 2 Jahren schon mal da. Hatte eine tolle Zeit.
Diesmal muss ich auf eine andere Station. Was mir sehr viel Angst macht. Und schwer fällt 😰
Überhaupt die Aufregung. Fühle ich mich da wohl? Finde ich nette Kontakte ?
Komme ich mit dem klinik Alltag dort klar?
Klappt alles Zuhause ?
Ich werde meine Hündin so vermissen. Sie klebt dauerhaft an mir. Aber ich weiß. Die Menschen die auf sie aufpassen liebt sie auch sehr. Ich möchte nicht ohne sie sein.
Das bin ich. Die nicht los lassen kann.
Ich möchte lieber zuhause sein.
Keine Lust auf irgendwas. Und erst recht nicht auf Menschen und Therapien.
Anderseits möchte ich einen Schritt weiter kommen. An mir arbeiten und Hilfe bekommen.
Soll mein Leben so perspektiv los weiter gehen?
Möchte ich meinem Teeni eine gute Mutter sein und Mit meiner Krankheit auch für ihn. Umgehen können.
Ich bin so super empfindlich grade.
Mag da am liebsten nicht dran denken.
Und habe so riesen Angst.
Ich hab mich nicht mal getraut, meine Kids zu fragen ob sie mich besuchen.....
Fühle mich so leer. Ängstlich und haltlos.
Letztes mal hab ich mich so gefreut. Das fehlt komplett. 🥺
Vielleicht habt ihr einen Rat für mich oder es ging euch ähnlich ?
Traurige Grüße