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REHA mit Roller

Traumbiker

Mitglied
Ist hier jemand mal mit einem 50-ziger Roller zu einer REHA gefahren ?
Die DRV genehmigte dieses als privates Fahrzeug, aber 550 Kilomter , etwas weit weg oder ? Leider fand sich keine REHA in der Nähe. ( Corona , Ausgelastet usw. )
Fahrdienste, ÖPNV und Bahn können mich nicht transportieren , wegen Gurtbefreiung, Panikanfällen usw. die Versicherungen lehnten dies dann ab.
Gruß Traumbiker
 

Anhänge:

Doratio

Aktives Mitglied
Machbar ist das durchaus.
Im Winter aber eine sehr kalte Erfahrung.
Wenn man früh am Morgen startet, kann man Abends am Zielort ankommen. Man sollte sich aber sehr warm anziehen. Gute Handschuhe sind Pflicht.
Regelmäßig Pausen einlegen wo man sich aufwärmen kann.
Besser wäre es natürlich wenn du jemanden kennst, der dich mit einem Pkw bringen könnte.
 
G

Gelöscht 90655

Gast
Tja, wenn du so eigen bist beim Thema Beförderung, dann wird dir, außer zu Fuß gehen, auch nichts anderes übrig bleiben. Also warm anziehen, viele Pausen machen, evtl. eine Übernachtungspause einlegen, und nen Plan B bereit halten, falls unterwegs der Roller kaputt geht.
 

_Tsunami_

Urgestein
Ist hier jemand mal mit einem 50-ziger Roller zu einer REHA gefahren ?
Die DRV genehmigte dieses als privates Fahrzeug, aber 550 Kilomter , etwas weit weg oder ? Leider fand sich keine REHA in der Nähe. ( Corona , Ausgelastet usw. )
Fahrdienste, ÖPNV und Bahn können mich nicht transportieren , wegen Gurtbefreiung, Panikanfällen usw. die Versicherungen lehnten dies dann ab.
Gruß Traumbiker
Sorry, vielleicht habe ich da gerade einen Denkfehler, aber 550 Kilometer mit einem Roller, der 50 km/h fährt? Wären das bei Optimalbedingungen nicht 11 Stunden Fahrt? Ist das nicht vollkommen wahnsinnig?

Wie oft soll so eine Fahrt denn stattfinden?
 

Doratio

Aktives Mitglied
Sorry, vielleicht habe ich da gerade einen Denkfehler, aber 550 Kilometer mit einem Roller, der 50 km/h fährt? Wären das bei Optimalbedingungen nicht 11 Stunden Fahrt? Ist das nicht vollkommen wahnsinnig?

Wie oft soll so eine Fahrt denn stattfinden?
Ich würde eher mit 14 - 15 Stunden Fahrzeit rechnen. Ohne Pausen geht man bei der Kälte kaputt.
 

Traumbiker

Mitglied
eben , daher meine Frage , für mich eigentlich auch " unlogisch" oder ich müsste warten bis Corona vorbei ist und alles wieder " normal " läuft. Dann wäre die Entfernung so um die 90 Kilometer , also zumutbar. (mein Vorschlag war etwa 90 Kilomter von mir entfernt , leider keine Aufnahmekapazitäten in der nächsten Zeit möglich )
 

Doratio

Aktives Mitglied
Die Frage ist doch: Wie lange könntest du die Reha aufschieben?
Wenn du dich sofort für einen Termin bei der 90 km Alternative anmelden würdest, wie lange müsstest du warten?
Manche Reha Maßnahmen sollten zeitnah durchgeführt werden, und lassen sich deshalb nicht unendlich weit verschieben.
 

Traumbiker

Mitglied
Das weis ich leider nicht , wegen der Auflagen von Corona. Die REHA zu der ich wollte, ist über Monate wohl ausgebucht ( Vorteil wäre sogar , die kannten meine Probleme schon im Vorfeld ;)) Wer hat den mit fast zwei Jahren gerechnet . :(
 

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