Eiskalter_Engel
Aktives Mitglied
Hallo liebe Leute,
ich hoffe ich kann hier ein paar gute Tipps bekommen, denn langsam bin ich selbst..ratlos.
Es geht darum dass ich Rheuma bekommen habe und somit ohne krankheitsbedingtes Fehlen kein Abitur beenden konnte. Somit wurde ich in eine Maßnahme gesteckt. Ich habe mich Anfangs sehr gefreut, denn ich sah wieder eine Chance für mich weiter zu kommen. Mein Rheuma hatte ich mit der Zeit allerdings in den Griff bekommen. Die Symptome sind recht gering und beeinflussen meine Fehlzeiten nicht mehr. So wurde mir erlaubt in eine externe Wohngruppe zu ziehen. Gut, habe mich gefreut und zu Anfang war es auch OK. Es ist eine 10qm Wohnung und es ist auch schon sehr alt. Ich wohne im Kellergeschoß. Es kommt kein Licht ins Zimmer da ich nur ein Fenster habe was von Bäumen bedeckt wird. Kalt ist es hier auch sehr trotz Heizung. Ein Monat ging es noch gut, doch dann ging auch ständig das alte Bett kaputt. Der Lattenrost bricht nachts während ich schlafe immer zusammen, sodass ich es über nacht zusammenbauen muss. Dann kam noch schlimmer Schimmel dazu. Ich habe seit dem starke Rückenschmerzen und bekomme mindestens einmal die Woche 3 Spritzen in den Rücken und fühle mich sehr schwach und bin fast immer sobald ich in der Wohnung bin heiser. Dazu kommen Magenschmerzen, Durchfall, Blähungen, Halsschmerzen, Nase verstopft, Augen sind trocken und schmerzen, Müdigkeit und Lustlosigkeit. Ich habe es auf meiner Betreuten Gruppe längst gesagt, aber sie unternehmen nichts. Jetzt kommen wieder die Fehlzeiten und dazu noch, werde ich ständig psychisch terroresiert. Ich solle mich nicht so anstellen, da es ja nicht so schlimm ist. Da die Ausbildung vom Arbeitsamt gefördert wird, habe ich mich schon beim Arbeitsamt deswegen gemeldet. Wegen den Fehlzeiten kann die Ausbildung so nicht weitergeführt werden. Deswegen habe ich gesagt, soll der Schimmel weg oder mir eine andere Wohnung gegeben werden. Da diese Ausbildung in einem anderem Bundesland stattfindet kann ich ja schlecht von meinem zu Hause dahinfahren, bin ich an eine Wohnung dort gebunden. Aber es sind schon 6 Monate vergangen und nichts geschieht. Der Schimmel wird schlimmer und schlimmer. Ständig muss ich es auswaschen und säubern sonst geht er hoch bis zur Decke. Er beginnt vom Teppich ab nach oben zu wachsen. Ich werde ständig beschuldigt wegen den Fehlzeiten. Ich weiß ich versuche mich auch anzustrengen hinzugehen aber ich fühle mich wirklich sehr sehr schlecht. Ich war jetzt in den Weihnachtsferien zu Hause habe mich gut erholt. Alle Symptome wie auch Müdigkeit waren weg. Aber da ich wieder hin bin ist es vom neuen Angefangen. Aber zurück zum Arbeitsamt. Als ich den Termin hatte wurde mir gesagt das sie schriftlich hat, dass der Schimmel beseitigt wurde. Dann sagte ich, nein es kann nicht sein, da mein Freund sich mit in diesem Zimmer befindet und er sagt mir es wurde nichts gemacht, wurde die Frau etwas grober und sagte: "NEIN, es ist nicht mehr da, mir wurde bescheid gegeben es wurde beseitigt also glaube ich dran und da ist kein Schimmel mehr vorhanden." Ich war baff und bin nun wieder am Anfang. Werde Psychisch fertig gemacht wegen Fehlzeiten, der Schimmel macht mich fertig und weiß nicht was ich noch tun kann. Ich will eine eigene Wohnung, aber sie wird mir verweigert von der Rehamaßnahme. Hab der Gesundheitsbehörde auch schon angerufen aber ich weiß nicht ob das überhaupt was bringen wird? Nun meine Frage: Wisst ihr vielleicht noch, was man machen könnte? Bitte keine Antworten wie, dann fehl einfach nicht! Es ist leichter gesagt als getan. Ich bemühe mich schon so, aber mit Durchfall, Schnupfen und Müdigkeit kann ich mich kaum konzentrieren gar lange am Arbeitsplatz bleiben wegen Toilettenbesuch. Tabletten helfen da auch nicht immer sofort. 🙁
Mit freundlichen Grüßen
Engel
ich hoffe ich kann hier ein paar gute Tipps bekommen, denn langsam bin ich selbst..ratlos.
Es geht darum dass ich Rheuma bekommen habe und somit ohne krankheitsbedingtes Fehlen kein Abitur beenden konnte. Somit wurde ich in eine Maßnahme gesteckt. Ich habe mich Anfangs sehr gefreut, denn ich sah wieder eine Chance für mich weiter zu kommen. Mein Rheuma hatte ich mit der Zeit allerdings in den Griff bekommen. Die Symptome sind recht gering und beeinflussen meine Fehlzeiten nicht mehr. So wurde mir erlaubt in eine externe Wohngruppe zu ziehen. Gut, habe mich gefreut und zu Anfang war es auch OK. Es ist eine 10qm Wohnung und es ist auch schon sehr alt. Ich wohne im Kellergeschoß. Es kommt kein Licht ins Zimmer da ich nur ein Fenster habe was von Bäumen bedeckt wird. Kalt ist es hier auch sehr trotz Heizung. Ein Monat ging es noch gut, doch dann ging auch ständig das alte Bett kaputt. Der Lattenrost bricht nachts während ich schlafe immer zusammen, sodass ich es über nacht zusammenbauen muss. Dann kam noch schlimmer Schimmel dazu. Ich habe seit dem starke Rückenschmerzen und bekomme mindestens einmal die Woche 3 Spritzen in den Rücken und fühle mich sehr schwach und bin fast immer sobald ich in der Wohnung bin heiser. Dazu kommen Magenschmerzen, Durchfall, Blähungen, Halsschmerzen, Nase verstopft, Augen sind trocken und schmerzen, Müdigkeit und Lustlosigkeit. Ich habe es auf meiner Betreuten Gruppe längst gesagt, aber sie unternehmen nichts. Jetzt kommen wieder die Fehlzeiten und dazu noch, werde ich ständig psychisch terroresiert. Ich solle mich nicht so anstellen, da es ja nicht so schlimm ist. Da die Ausbildung vom Arbeitsamt gefördert wird, habe ich mich schon beim Arbeitsamt deswegen gemeldet. Wegen den Fehlzeiten kann die Ausbildung so nicht weitergeführt werden. Deswegen habe ich gesagt, soll der Schimmel weg oder mir eine andere Wohnung gegeben werden. Da diese Ausbildung in einem anderem Bundesland stattfindet kann ich ja schlecht von meinem zu Hause dahinfahren, bin ich an eine Wohnung dort gebunden. Aber es sind schon 6 Monate vergangen und nichts geschieht. Der Schimmel wird schlimmer und schlimmer. Ständig muss ich es auswaschen und säubern sonst geht er hoch bis zur Decke. Er beginnt vom Teppich ab nach oben zu wachsen. Ich werde ständig beschuldigt wegen den Fehlzeiten. Ich weiß ich versuche mich auch anzustrengen hinzugehen aber ich fühle mich wirklich sehr sehr schlecht. Ich war jetzt in den Weihnachtsferien zu Hause habe mich gut erholt. Alle Symptome wie auch Müdigkeit waren weg. Aber da ich wieder hin bin ist es vom neuen Angefangen. Aber zurück zum Arbeitsamt. Als ich den Termin hatte wurde mir gesagt das sie schriftlich hat, dass der Schimmel beseitigt wurde. Dann sagte ich, nein es kann nicht sein, da mein Freund sich mit in diesem Zimmer befindet und er sagt mir es wurde nichts gemacht, wurde die Frau etwas grober und sagte: "NEIN, es ist nicht mehr da, mir wurde bescheid gegeben es wurde beseitigt also glaube ich dran und da ist kein Schimmel mehr vorhanden." Ich war baff und bin nun wieder am Anfang. Werde Psychisch fertig gemacht wegen Fehlzeiten, der Schimmel macht mich fertig und weiß nicht was ich noch tun kann. Ich will eine eigene Wohnung, aber sie wird mir verweigert von der Rehamaßnahme. Hab der Gesundheitsbehörde auch schon angerufen aber ich weiß nicht ob das überhaupt was bringen wird? Nun meine Frage: Wisst ihr vielleicht noch, was man machen könnte? Bitte keine Antworten wie, dann fehl einfach nicht! Es ist leichter gesagt als getan. Ich bemühe mich schon so, aber mit Durchfall, Schnupfen und Müdigkeit kann ich mich kaum konzentrieren gar lange am Arbeitsplatz bleiben wegen Toilettenbesuch. Tabletten helfen da auch nicht immer sofort. 🙁
Mit freundlichen Grüßen
Engel
