Guten Morgen,mich drängt diese oben genannte Frage, weil meine Tochter eigendlich eine gute Schülerin ist, es hagelte mehr 2 als 3 oder gar 4 inder ersten und zweiten Klasse, jetzt ist sie in der dritten und an Anfang war sie auch recht gut. aber in letzter Zeit sackt sie ab.
In Mathe eine 5 und4 und in Sachkunde eine 4 gestern.
Ich bin ja nun in Behandlung mit Ihr weil sie ja schlafwandelte, was sie jetzt nicht mehr tut. Es waren laut Therapeutin depressive Reaktionen.
Inzwischen kam raus, das sie Wahrnehmungsprobleme hat, Arbeitsschnelligkeit, wo sie eine Ergotherapie bekommen soll.
Trotzdem muß ich sagen die Noten waren trotzdem besser.
Ich muß sagen wir haben in Sachkunde nicht geübt, weil sie es eigendlich im Schlaf kann und dort mußte sie groß garnicht üben.
Ich habe meinen Mann das erstemal mit der 5 gesagt in Mathe, ist aber schon länger her, er sah sich die Arbeit an und meinte die Grundrechenarten sind Thema 2 Klasse, (er meinte wenn man den Rechenweg geht muß man die Grundrechenarten anwenden und das muß man können)
Aber die Kids haben das erst in dieser Woche gelernt und jede Mutti sagt, es ist schwer. Weil sie es auch erst gerade gelernt hatten.
Ich war über die 5 zunächst entsetzt aber ich sagte, sowas passiert.
Sie zeigte danach in Ethik eine 1 "seine Reaktion" Das ist zwar schön ABER.
Die Arbeit war ja auch nicht schwer. Wo ist das lob und die Mutivation, hinterher sagte er er hätte gesagt das kommt vor. Nur hörte ich nichts.
Auch bei der Sachkundearbeit, er ist jedesmal entsetzt.
Die Therapeutin sagte wegen Mathe, das sie langsam rechnet weil sie Angst hat was falsch zu haben. Oder das sie es nicht schafft, davor hat sie auch Angst.
Noch dazu unsere Familäre Situation.Da ich meine Beziehung beendet habe, aber das Verhalten meines Mannes ändert sich nicht wirklich, sein Charakter ist unmöglich damit kommen wir nicht klar.
Er ist unheimlich schwierig.
Aber bin ich zu zaghaft, wenn mein Kind mit schlechteren Noten nach Hause kommt, ich mache mir Sorgen warum das so ist und er kümmert sich darum das sie mehr lernt.
Die Therapeutin sagte ich solle nicht so auf die Schule achten, sondern auf das Kind selber, er verstehts nicht.
Ihm sind die Noten wichtiger und sie soll jeden Tag lernen in Mathe.
Grenzt das nicht schon an drimmen?
L.G
In Mathe eine 5 und4 und in Sachkunde eine 4 gestern.
Ich bin ja nun in Behandlung mit Ihr weil sie ja schlafwandelte, was sie jetzt nicht mehr tut. Es waren laut Therapeutin depressive Reaktionen.
Inzwischen kam raus, das sie Wahrnehmungsprobleme hat, Arbeitsschnelligkeit, wo sie eine Ergotherapie bekommen soll.
Trotzdem muß ich sagen die Noten waren trotzdem besser.
Ich muß sagen wir haben in Sachkunde nicht geübt, weil sie es eigendlich im Schlaf kann und dort mußte sie groß garnicht üben.
Ich habe meinen Mann das erstemal mit der 5 gesagt in Mathe, ist aber schon länger her, er sah sich die Arbeit an und meinte die Grundrechenarten sind Thema 2 Klasse, (er meinte wenn man den Rechenweg geht muß man die Grundrechenarten anwenden und das muß man können)
Aber die Kids haben das erst in dieser Woche gelernt und jede Mutti sagt, es ist schwer. Weil sie es auch erst gerade gelernt hatten.
Ich war über die 5 zunächst entsetzt aber ich sagte, sowas passiert.
Sie zeigte danach in Ethik eine 1 "seine Reaktion" Das ist zwar schön ABER.
Die Arbeit war ja auch nicht schwer. Wo ist das lob und die Mutivation, hinterher sagte er er hätte gesagt das kommt vor. Nur hörte ich nichts.
Auch bei der Sachkundearbeit, er ist jedesmal entsetzt.
Die Therapeutin sagte wegen Mathe, das sie langsam rechnet weil sie Angst hat was falsch zu haben. Oder das sie es nicht schafft, davor hat sie auch Angst.
Noch dazu unsere Familäre Situation.Da ich meine Beziehung beendet habe, aber das Verhalten meines Mannes ändert sich nicht wirklich, sein Charakter ist unmöglich damit kommen wir nicht klar.
Er ist unheimlich schwierig.
Aber bin ich zu zaghaft, wenn mein Kind mit schlechteren Noten nach Hause kommt, ich mache mir Sorgen warum das so ist und er kümmert sich darum das sie mehr lernt.
Die Therapeutin sagte ich solle nicht so auf die Schule achten, sondern auf das Kind selber, er verstehts nicht.
Ihm sind die Noten wichtiger und sie soll jeden Tag lernen in Mathe.
Grenzt das nicht schon an drimmen?
L.G