Momentan werden Lokführer stark gesucht und ausgebildet. Ist nicht im Büro, nicht viel unter Menschen, aber vermutlich gibt es eine psychische Belastung: hohe Verantwortung und die Möglichkeit, einen Suizid mitzuerleben.
Von zuhause aus: das, was digitale Nomaden alles anbieten (Programmierung, Grafikdesign, SEO usw.).
Vom Staat leben, anfangen, einen Roman zu schreiben, und jedem, der fragt, sagen, du bist Schriftstellerin.
Reinigungskraft, dem Arbeitgeber sagen: Ich will mit möglichst wenig Kontakt zu Menschen arbeiten.
Dir einen Mann suchen, heiraten und Kinder in die Welt setzen und großziehen.
Alternative: Solange von öffentlichen Geldern leben und an den psychischen Dinge arbeiten, bis diese "geheilt" sind bzw. bis wieder Lebenslust, Geselligkeit und Motivation ausreichend vorhanden sind. Dazu mit irgendeiner kleineren Sache Geld hinzu verdienen, z.B. Selbstgemachtes auf Etsy verkaufen, und vielleicht ergibt sich mehr daraus. Oder Zeitungen austragen.
In der Berufsschule mit Jüngeren zu sitzen, ist keine Katastrophe und da wärst du auch nicht die erste. Gibt Schlimmeres, ist eh nur ein oder zwei Tage die Woche. Evtl. gibt es in der Klasse noch ein älteres Semester. Außerdem freuen sich die Lehrer, auch mal mit jemand Reiferem zu sprechen.