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PTBS, Selbstmord, Depressionen

Dasi2

Neues Mitglied
Hallo zusammen,
ich habe mir schon einige Beiträge im Forum zu meinem Anliegen durchgelesen, aber irgendwie bin ich trotzdem noch verweifelt und hoffe, dass mir jemand sagt, was ich tun sollte. Ich selber weiß einfach nicht mehr weiter.

Hintergrundinfos:
Es geht sich um meinem Freund (29), Kanadier und versucht zur Zeit ein deutsches Visum zu erhalten, um mit mir hier leben zu können. Zum aktuellen Zeitpunkt befindet er sich aufgrund eines Todesfalls in Kanadar bei einem Freund.

Eigentliches Problem:
Mein Freund hat seit Anfang des 20. Lebensjahrs aufgrund von einem sehr tragischem Autounfall PTBS und Depressionen, die nie wirklich behandelt wurden. Er war kurzzeitig in Therapie, aber konnte sich weitere Sitzungen nicht leisten.
Für mich war es von Anfang an sehr schwer damit umzugehen. Er hat ein sehr niedriges Selbstbewusstsein und ich versuche ihn so gut es geht in allen möglichen Gefühlslagen zu unterstützen. Es gibt gute Wochen, aber auch schlechte Tage. Bislang haben wir es irgendwie immer bewältigt bekommen.
Ein einschlagender Punkt war, als ich im Oktober 2017 herausfand, dass er mich systematisch anlügt und auch im weiteren Sinne betrügt in Form von sexuellem Schreiben und Flirten mit anderen Mädels auf Tinder & Co. Er sagt, dass er mich anlügt, um mich nicht zu verletzen und er Bestätigung braucht von anderen, sobald er sich alleine fühlt und in depressive Muster fällt. Wir haben sehr sehr viel darüber gesprochen, da ich zwar mit seinem gesundheitlichem Zustand zurecht komme, aber nicht mit dem Anlügen und "Fremdchatten". Er versprach mir deshalb, andere Wege zu gehen, sobald er sich depressiv fühlt. Er hat sich sogar eine 10 Schritte Liste geschrieben, die ihm alle postiven Eigenschaften und alles was ihm glücklich macht, aufzählt und einen "What I can do, if I feel lonely.." - Plan aufgestellt. Dieser beinhaltet die Kontaktpersonen, mit denen er reden kann und die Ihn lieben, sobald es ihm schlecht geht. Wobei diese Kontaktpersonen eher fernere Freunde sind und sein Bruder. Zu seinen Eltern hat er kein sehr gutes Verhältnis.
Er hat trotzdessen immer wieder einige kleine Rückfälle. Es belastet mich natürlich sehr, da ich ihm auch jedes mal wieder "verzeihe" und versuche nach vorne zu blicken. Zum aktuellen Zeitpunkt, ist es aber nun eine ganz neue Stufe gestiegen. Wiedermal (ich kann nicht mehr zählen: 100000sten Mal) hat er sich in einem DatingPortal angemeldet und ich habe es herausgefunden. Ich habe ihn drauf angesprochen und er lüg mich wieder an. Ich versuchte ihn die ganze Zeit bis zum heutigen Zeitpunkt zu unterstützen und ihm beiseite zu stehen, aber ich mache mich selber kaputt. Meine Arbeit, mein Studium und meine Familie leidet darunter und ich habe den Entschluss gefasst, ihm zu sagen, dass ich es nicht mehr kann und mich von ihm trennen will (am Telefon, da er ja zur Zeit in Kanada ist). Ich habe ihm es am Telefon gesagt, da er zur Zeit in der Heimat ist und ich wollte, dass er Freunde und Familie in der Situation um sich hat. Ich hätte ihm es in Deutschland nicht sagen können, er hat keine Chance woanders zu wohnen, geschweige denn das Geld, um einen erneuten Rückflug nach Kanada zu bezahlen. Als ich es ihm gesagt habe, ist er natürlich wieder hyperventilierend zusammengebrochen und hat mir wieder mal erzählt, dass es ihm leid tut und es nie wieder passieren würde. Ich bin diesmal hart geblieben und habe versucht ihm in seiner Trauer so gut es geht zu unterstützen, aber klar und deutlich gesagt, dass es vorbei ist. Er war so zerrüttelt und am weinen, dass ich ihn kaum verstehen konnte, und er mir sagte, dass er keinen Ausweg mehr sieht. Er will sich umbringen, weil die einzige Person, die ihn wirklich liebt und ihm was bedeutet, ihn aufgibt. Er hat aufgelegt, meine Anrufe blockiert und nicht mehr auf Nachrichten geantwortet. Ich fühlte mich sehr hilfslos in der Situaton. Ich weiß seine derzeit kanadische Adresse nicht und habe auch keinen Freund von ihm telefonisch erreichen können. Ich habe versucht im so gut es geht neutral zu überzeugen, dass das keine Lösung sei, aber das hat in keinster Weise geholfen, da er merkte, dass ich auch trotzdessen mich von ihm trennen will und er darum keinen Sinn mehr im Leben sieht. Ich fühlte mich so hilflos, dass ich dann doch versucht habe, einzulenken, da ich wirklich Angst um ihn hatte. Nach ca. 40 Minuten habe ich es dann endlich geschafft, dass er an sein Handy geht und wenigstens ohne etwas zu sagen, am Handy bleibt. Nach einer weiteren Stunde, in der ich ihm gesagt habe, dass ich mich NICHT von ihm trenne, hat er wieder angefangen mit mir zu reden und liegt auch jetzt wohl im Bett und schläft.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich kann nicht mehr und weiß nicht, was ich tun soll. Ich weiß selber, dass er mir mit dem Selbstmord gedroht hat, damit ich bei ihm bleibe. Ich bin mir aber auch sicher, dass er es ernsthaft darüber nachdenkt. Am Donnerstag ist sein Rückflug nach Deutschland (schon länger im voraus gebucht wurden).

Gibt es Hilfestellen in Deutschland für nicht EU-Bürger? Gibt es irgendwas oder jemand, den in einer solchen akuten Situation des Selbstmordgedankens, anrufen kann? Ich war kurz davor die kanadische Polizei zu informieren, nur ich wusste leider nicht seine derzeitige Adresse vom Freund. Kann die kanadische Polizei oder generell Polizei den aktuellen Aufenthaltsort auch trotzdessen ausfindig machen, falls ich bei denen anrufe (zb. durch seine iMessage Nummer, eine SIM hat er zur Zeit nicht)?
 

Schokoschnute

Aktives Mitglied


Hallo Dasi2;

..UND wer kümmert sich um DICH ?

Wenn du einen Menschen derart trägst,und immer wieder Verzeihst,wird er es immer weiter Erwarten.

Ich würde IHM Raten/Erwarten,das er in Kanada zu bleibt,damit er zur Ruhe kommt und sich selber findet und nach Lösungen sucht, Hilfe Gruppen/Kliniken ect..oder was auch immer.Das ist seine Aufgabe/Leben und nicht deines.

Derzeit kannst du Dich um DEIN Leben kümmern.D
Da du von Ihm eh kaum Unterstützung bekommst in dem Sinne, dürfte es eine gute Erholung für Dich sein,um zu schauen WO du stehst und was DU DIR wünscht und brauchst in einer Partnerschaft.

In einem halben Jahr,wenn es überhaupt noch der Wunsch ist,..könnt ihr schauen ob es weiter geht und wie...

So wie es jetzt aussieht,ist es ein sehr ungleiches zusammen sein,..PTBS hin oder her..das eben, darf das Leben/Partnerschaft nicht derart beeinflussen und schon lange nicht auf deinem Rücken.
Das ist nicht Richtig,wenn auch Lieb gemeint von dir,..aber Helfen tut es eher wenig.

Fremd Chaten (wenn es "nur" das ist) und das tut schon Weh, für den Partner..ist nicht ein automatischer Zwang seiner PTBS ,sondern wohl eher seiner Charakter Schwäche.
 

Miss-Verständnis

Aktives Mitglied
Hallo dasi 2,

Das ist kein Zustand. Für beide nicht.

Denke ich würde mehrgleisig fahren.

- Hilfsangebote suchen
- mit dem Bruder die Sachlage besprechen, wenn möglich
- für dich selbst Unterstützung holen
- innerlich versuchen als Mensch zu helfen, wo möglich, wo erforderlich

Er hat kein soziales Netz in Deutschland und ein instabiles in Kanada. Wenn ich das so richtig verstanden habe, dann wurde ich ihn nicht ad hoc alleine lassen. Sondern step by step... Wenn das machbar ist. Nur unter der Voraussetzung natürlich.

Achte bitte auf deine Grenzen!
 

Dasi2

Neues Mitglied
Hallo ihr zwei,

danke für eure Nachricht!
Es tut gut objektive Meinungen und Vorschläge zu lesen.

Es ist absolut richtig, dass die derzeitige Situation kein wünschenswerter Zustand mehr ist. Das habe ich nach dem heutigen Telefonat (wie oben erklärt) eingesehen.

Ich sehe es ganz genauso wie ihr, dass er Hilfe in Form einer Therapie/Klinik benötigt, nur das geht auch nur, wenn er es selber auch will. Er ist an dem Punkt, dass er selber sieht, dass es so nicht weiter geht und Hilfe braucht, aber passiert ist bis heute nichts. Ich habe das Gefühl, dass er sich dafür schämt und auch keine Motivation hat sich darum zu kümmern. Natürlich, bis lang hab ich ja alles ausgehalten.

In Kanada hat er kein Fundament zum Leben. Keine Wohnung, keine Arbeit und kein Leben mehr (außer einen Freund). Die Eltern und der Bruder wohnen in einem anderen kanadischen Gebiet, in das er nicht mehr zurück will. Ich würde schätzen, dass diese Ausgangssituation eher suboptimal ist, um zur Ruhe zu kommen und alleine nach Lösungen zu suchen. Auf der anderen Seite, ist er in Deutschland auch nicht "Zuhause". Er hat sich in den letzten Wochen hier versucht ein Leben aufzubaut und versucht mit Hilfe von einem Sprachkurs und das Knüpfen von neuen Kontakten und Freundschaften eine Basis zu finden.

Ich habe heute auch natürlich noch viel darüber nachgedacht. Ich denke, dass das Zweigleis fahren wie Miss-Verständnis es beschreibt, eine Lösung sein kann. Ich weiß, dass er nicht will, dass ich mit seinem Bruder über die Situation spreche, aber es wird wahrscheinlich das einzige sein, um auch mich mental entlasten zu können. Ich fühle mich mit der Situation ziemlich alleine und so hätte ich wahrscheinlich jemanden, der mich auch verstehen kann und meinen Freund (seinen Bruder) auch noch besser kennt als ich ihn.

Ich habe im Internet einige Hilfsangebote gefunden, die man als Partner in Anspruch nehmen kann. Hilfsangebote für Ausländer bislang gar keine. Er ist in Deutschland nur geduldet, bedeutet, dass er arbeiten darf, aber kein Migrant oder Zuwanderer ist. Demnach lief die Suche nach solchen Programmen bislang komplett ins Leere.
ich hoffe, dass jemand vielleicht in der Hinsicht Adressen kennt oder wüsste, wie ich meine Suche spezialisieren kann (zB. Vereine kennt, oder von derartigen Hilfsangebote schon mal gehört hat).

Liebe Grüße & Danke!
 

Miss-Verständnis

Aktives Mitglied
Vorab, ich finde es bewundernswert wie du den Spagat schaffst, zwischen rationalem und pragmatischem lösungsorientierten denken und deiner emotionaler Rückkopplung.

Ach super finde ich - und sowas muss m.e. immer gesagt werden- das du nicht den Kopf in den sand steckst und einfach aufgibst, dich nicht von der emotion treiben lasst. Siehe oben.

Wie ist dein Freund den krankenversichert ? Und wenn er in die Klinik gehen wurde, eine akute.. wie sieht es da aus mit der Kostenübernahme? Die Sprachbarriere ist eine zusätzliche Hemmschwelle fur deinen Freund. Wie gut kann er inzwischen deutsch? Hilfreich wäre zumindest schonmal, wenn der Papierkram nicht an dir hängen bleiben würde.

Ich bin als am überlegen, was mir noch einfällt an praktischen angeboten. Wenn mir was einfällt, pn ich es dir.

Du schaust ja auch aktiv nach Hilfestellungen. Von ihm wirst du jetzt wenig Unterstützung bekommen. Das macht ja die krankheit aus... Seine Einsicht schätze ich als kippelig ein.
Und im Moment , unabhängig dass es dir berechtigt zuviel wird, er hat nur dich.
Wenn du fällst, fällt er.. ein Scheiß Gefühl! Und sehr traurig.. Für ihn umso mehr..

Bleib stark.. ggf. Hat noch ein anderer ne zündende Idee :)
 

Dasi2

Neues Mitglied
Das ist sehr lieb von dir Miss-Verständnis. Danke dir, freue mich über jeden kleinsten Hinweis!

Bislang ist er nur durch eine Auslandsversicherung abgesichert, die nur Kosten bei "normalen" Artzbesuchen und Unfällen abdeckt. Ich habe gestern Abend noch herausgefunden, dass wenn er vielleicht eine Teilzeit/Vollzeitstelle antritt, in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert ist. Das muss ich aber nochmal genau nachlesen. Aber es wäre meine erste kleine Hoffnung, denn dann würden anscheinend ein paar Stunden bei psychologischen Erkrankungen übernommen werden. Aufgrund des Todesfalls in der Familie, hat er gerade mal nur eine Woche an dem Sprachkurs teilgenommen. Demnach ist sein deutsch auf das Ausprechen von Buchstaben und Zahlen, sowie das Vorstellen der eigenen Person beschränkt. Er lernt aber zum Glück ziemlich schnell, bezweifel aber, dass er Papierkram (je nach dem was gefordert ist) nicht alleine ausfüllen kann.

Aufgrund seines derzeitigen Verhaltens mir gegenüber (was ich bis dato noch nie so bei ihm gesehen habe, wie im letzten akuten Fall), habe ich mich außerdem gestern selber noch einmal zu generell psychologische Störungen schlau gemacht (vorab: ich bin kein Psychologe, ich habe wenig Ahnung und Ferndiagnosen von Laien sind natürlich auch eher suboptimal). Und deshalb frage ich mich, ob man von einer PTBS und/oder Despression auch eine bipolare Störung zusätzlich "entwickeln" kann. Seit dem letzten Vorfall (siehe Hauptpost), schwankt sein Verhalten mir gegenüber konsequent. Er war zum damaligen Zeitpunkt super depressiv und alles war schlecht und hat versucht, dass ich wieder nachgebe. Am Tag später hat er am Telefon genau anders reagiert: Abwertend, total von sich selber überzeugt, eher aggressive Stimmung und ihm war auf einmal alles egal, in Hinblick auf das was ihm am Abend zuvor noch so wichtig war. Ich finde es gerade schwer diese Stimmung in Worte zu fassen, aber vielleicht versteht man ja was ich meine. Seitdem ich ihn kenne, hatte er solch eine offensichtliche Schwankung noch nie so ausgeprägt. Vielleicht bisher nur kleinere, an die ich mich gerade aber eher schwach erinnere. Welcher Therapeut/Psychologe wäre für solche Störungen am besten geeignet? Oder wäre sogar eine bipolare Störung nur noch ein i-Tüpfelchen von Depressionen?
 

Miss-Verständnis

Aktives Mitglied
Hallo dasi,

Fragen nach seiner eventuellen Erkrankung(en) kann ich dir nicht beantworten. Denke das hauptziel sollte auch sein, ihn in entsprechend fachliche Behandlung zu bekommen.

Meine Google- Recherche landete auch immer nur bei Flüchtlingen oder EU- Bürgern.

Für nicht EU- Bürger gelten eben jene Auslandsversicherungen, die du ja schon angesprochen hast. Die sind nicht so umfangreich. Ansonsten selber zahlen.

Wenn du erwähnst, das eine gesetzliche Krankenversicherung bei Aufnahme einer Erwerbstätigkeit, Therapie Kosten übernehmen würde.....
... Meine Frage: ist er denn stabil genug?

Weiterhin, er müsste inzwischen wieder in Deutschland sein. Wie geht es ihm, dir, euch ?

Liebe Grüße
 

Dasi2

Neues Mitglied
Schönen Sonntag zusammen,

ich freue mich, dass du am mich denkst Miss-Verständnis!

Er ist in D wieder angekommen und seit 4 Tagen nun hier. Einen großen Fortschritt in dem Anliegen gibt es nicht. Ich habe mit ihm zusammen über die Alternativen gesprochen, er lehnt sie zur Zeit aber ab. Die Situation ist zur Zeit ganz ok. Er hatte gestern Abend wieder eine depressiven Rückfall und wir haben darüber geredet, was man machen könnte, damit es ihm besser geht. Da er psychologische Behandlungen zur Zeit komplett ablehnt, lag der Fokus eher auf dem Thema des Wohnortes. Wir haben dazu einfach ziemlich lange über Vor-/Nachteile geredet. Also reflektierend Szenarios durchgespielt, ob es ihm zum Beispiel mit dem Leben in Kanada besser gehen würde. Und beredet, was geschehen sollte, falls er in D bleiben will, um nicht ständig wieder über negatives nachzudenken. Meiner Erachtens war es ein gutes Gespräch, ob es hilft, bezweifel ich. Ich bin aber an dem Punkt angekommen, dass ich nichts für ihn machen kann, solange er nicht bereit ist, selber die Füße in die Hand zu nehmen.
Zum Thema Job: Ich schätze, dass er durch einen Job und einem geregelten Tagesablauf Struktur in sein Leben bekommt und es ihm dadurch vielleicht hilft. Er hat die letzten Jahre auch in einem normalen Beruf gearbeitet und ich hatte das Gefühl, dass die Depressionen damals nicht so stark waren.

Ich danke euch und ganz besonders Dir Miss-Verständnis mit der ganzen Unterstützung! Das hat mir sehr viel gebracht und wo der Weg nun hinführt und was geschieht, wird sich denke ich, in den nächsten Wochen zeigen!
 

Miss-Verständnis

Aktives Mitglied
Ich drücke dir von Herzen alle Daumen dass

1. Er irgendetwas tut um für sich selbst da raus zu kommen
2. Du dabei innerhalb deiner grenzen bleiben kannst
3. Es Fortschritt gibt :) jeglicher Art!

Liebe Grüße
 

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