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Gast
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Hallo!
ich hoffe mir kann hier vielleicht jemand weiterhelfen.
ich wollte nach jahrelangem kontaktabbruch wieder Kontakt zu meinen Eltern aufnehmen und habe als Unterstützung dazu eine Therapie durchgeführt.
diese ist nun abgeschlossen und ich habe erst jetzt die Diagnose erfahren: chronische Depressionen.
Mit dieser Diagnose bin ich nicht einverstanden, da sie meiner meinung nach zu schwerwiegend ist und ich keine solche Beschwerden hatte. Eine leichte depressive Verstimmung als Diagnose könnte ich gerade noch akzeptieren.
ich war um zeitpunkt der therapie oder auch vorher nicht krankgeschrieben, konnte meine aufgaben erfüllen und habe auch zu keiner zeit medikamente eingenommen.
jetzt meine Frage: kann die diagnose jetzt im nachhinein wo alles abgeschlossen wurde noch angefochten werden?
An wen oder welche Stellen kann ich mich wenden?
ich hoffe mir kann hier vielleicht jemand weiterhelfen.
ich wollte nach jahrelangem kontaktabbruch wieder Kontakt zu meinen Eltern aufnehmen und habe als Unterstützung dazu eine Therapie durchgeführt.
diese ist nun abgeschlossen und ich habe erst jetzt die Diagnose erfahren: chronische Depressionen.
Mit dieser Diagnose bin ich nicht einverstanden, da sie meiner meinung nach zu schwerwiegend ist und ich keine solche Beschwerden hatte. Eine leichte depressive Verstimmung als Diagnose könnte ich gerade noch akzeptieren.
ich war um zeitpunkt der therapie oder auch vorher nicht krankgeschrieben, konnte meine aufgaben erfüllen und habe auch zu keiner zeit medikamente eingenommen.
jetzt meine Frage: kann die diagnose jetzt im nachhinein wo alles abgeschlossen wurde noch angefochten werden?
An wen oder welche Stellen kann ich mich wenden?