M
Marta
Gast
Hallo Hilferuf
zusammengefasst
schreibe ich an Euch eine wahre Geschichte
wir lebten erst in einer Großstadt. Dann erkrankter mein Sohn und wir zogen aufs Land.
Da, wo schon Richtung Österreich hin geht, man Alpen sehen kann.
In einer Alleinlage. Gute Anfang, viele Ruhe, Stressabbau möglich. Einige Alleinlagen um uns. Bauer hier wollen nichts mit uns zu tun haben, aber das trifft uns nicht hart, in Gegenteil
Dann kam ein Tag vor dem Muttertag mein Sohn von einem Spaziergang. Im Dorf, 2 km entfernt, wurde er hefitg angegangen. Er ist kein schüchternder Mensch, jetzt eingeschüchtert. Geht nicht mehr raus. Der Mann aus dem Auto der ihn aufgehalten hatte, machte Foto von ihm, sagt zu ihm, damit geht er zu Polizei. Alles völlig unlogisch, auch Mann seine Frage, was er, mein Sohn da macht. Wir wissen nicht, wer das war, war das Jemand aus dem Dorf oder nur ein Zufall. Wir haben mit dem Dorf auch nichts zu tun, gehören auch nicht dazu. Wir leben unser Leben, renovieren, gestalten Garten und Umgebung, mein Mann geht jeden Tag in eine weitere Großstadt, hier Nähe, arbeiten. Wir hatten genug soziale Kontakte und könnten noch, aber schenken die Aufmerksamkeit meist uns: Yoga, Thai chi, Meditation, Spatziergänge
Nach diesem Vorfall
So fang ich als Mutter bei Spaziergängen mit dem Hund ein wenig mehr Obacht geben. Nun fiel mir auf, dass nicht nur oben auf der Straße sehr auffälliger Autoverkehr, in sonst sehr stille Umgebung ausbricht dann, wenn ich, raus gehend auf den Gemeindeweg sichtbar bin. All das, was ich davor, vor dem Vorfall mit dem Sohn als Zufall noch betrachtet habe, keine Aufmerksamkeit dahin schenkte, kann ich seit 4 Wochen es nicht mehr als zufällig ansehen. Es fühlt sich anders an, bedrohlich, aggressiv, ablehnend, diskriminierend. Ich kann nicht anders beschreiben. Außer sie starren raus und beobachten mich fahrend. Seitdem habe ich Tinitus, Migrene, Bauchweh, Schalfstörungen
Ich wollte kurz vor dem Vorfall auch mal, wie letztes Jahr und Jahr davor, mit dem Rad durch die Ortschaft, an einer Stelle den Sonnenuntergang zu fotografieren. Die nette junge oder alte Leute, die mich anfangs immer grüßten, drehten nun die Köpfe weg, andere starten vorbei an mir, eine Frau flüsterte dem Mann etwas ins Ohr, er sah mich seltsam an, so dass ich es sehen kann. Danach wurde mit Autos aggressiv an mir vorbei gefahren. Plötzlich tauchte aus dem Feldweg der nächster Auto und raste dicht an mir vorbei. Habe ignoriert, weiter die Natur fotografiert, dass ich im kommenden Alter als Hobby gerne tue. Und hab den oder andere Kz und kein andere Beweis. Vielleicht ist alles doch nur von mir zusammen gesponnen.
Dann wollte ich mir all die Autos nähe ansehen, ging mit dem Hund rauf und genau da, wo Gemeinde Weg in Verbindung der Alleinlage aufhört, haben Autofahrer in einem 2 -3 Minuten Tempo herum gekreist. Ich fühlte mich diskriminiert, ich ahnte, das wollten die mir damit sagen_ bis her und nicht weiter. Ich habe mir mit meinem Hund auch ehrlich gesagt nicht weiter getraut. Fals das Ziel war, ist diese erreicht. Aber macht mir nichts aus. Feige in Autos sitzen und eine Frau bedrohen, das sind ja Helden.
Interessant ist, mein Mann ist ein Deutscher, in seine Gegenwart geschieht nichts dem Gleichen, alles normal. Er bräuchte länger, mir ein wenig davon zu glauben. Ich verstehe das, obwohl es nicht einfach ist, wenn kein Zeuge da ist. Und es ist nicht so, ich hätte ohne ihn dann keine Angst. Nein, sie fahren dann friedlich, leise. Sind kaum auf der Straßen. Warten nur auf mich allein.
Dann fiel mir eines Abends wie Schuppen vor Auge, dass all das schon länger, schon vor dem Vorfall mit dem Sohn begonnen hatte, der Sohn mögliche Weise - benützt- war, damit ich es bemerke. Denn davor habe ich schon endliches herum kreisen um mich mit Autos bemerkt, aber nicht ernst genommen. Telefon ist schon längst ausgeschaltet, weil jedes Mal, wenn mein Mann zu Arbeit fährt jemand angerufen hatte und auflegte. Jetzt bemerke ich, dass immer dann wenn er weg fährt, aus eine Alleinlage oben ein Auto auch los fährt. Wenn Jedes Mal geschieht, kann nicht Zufall sein. Und noch vieles mehr bemerkte ich, dass sich wiederholt. Mein Hund bricht oft nach so eine Gasi mit mir.Spürt Aufregung, schaut umher, will auch verstehen, woher unsichtbaren Atacken.
Ich konnte nun einiges, wiederholendes weiter schreiben. Dass schon mehrere Wochen aus dem Grund betrieben wird, damit ich es bemerke. Und es hat sich auch in anderen Bereichen ausgebreitet, beim Frisör, beim Einkaufen, Bank, sie beobachten und gehen mir zur zweit oder dritt nach und verhalten sich seltsam, wie ganz schlechte - Schauspieler.
Es sind Männer, Frauen, sogar Kind – Mutter waren es zu letzt. Omis, ich glaube eine kenne ich auch aus dem Dorf.
Ich bin eine Künstler Seele, war Tänzerin und Therapeutin gewesen, über Jahre durch meinen ersten Mann prominent und konnte da viel Erfahrung sammeln. Mein Körper ist von daher sehr sensibel, ich nehme schon davor, bevor ich Jemanden begegne wahr, was auf mich - energetisch - zukommt. Ob das Gefahr oder was Gutes ist. Damit man versteht, wieso es sich nicht um Wahnvorstellung handeln kann. Sage ich noch dazu, da man oft zum hören bekommt, man bildet sich etwas ein, bezieht zu sehr auf sich selbst.
Es mag sein, dass andere diese Beobachtung anders wahrnehmen, aber ich begreife langsam, dass genau das, man wohl versucht. Andere Idee habe ich nicht. Doch wieso tun Menschen so etwas? Ich hatte kein Streit. Unser Fleiß und Kreativität konnte als einzige der Dorn in Augen sein. Ist das die Neid? Der Eigentümer dieses Anwesens, den wir nur gemietet haben, erzählte die gleiche Geschichte, 7 Jahre lang ging das alles bei ihm so endlich. Heute hält man ihn für psychisch krank. Ich denke als Therapeutin, dieses Terror, das machte ihn krank. Er sagte uns, jemand wollte ihn erpressen, es zu verkaufen, dass er nicht will. Tante, die davor drin lebte starb verwirrt, ihre Haushälterin ebenso so. Wir beschützen ihn ein wenig davon, indem wir zu ihm stehen. Vielleicht wollen mir alle ungemütlich machen, damit ich ausziehe.
Dazu kommt, wir kennen eine einzige Nachbarin aus dem Dorf hat auch einen Hund und nützte alle die Feld und privat Wege viele Jahre für sich. Hat auf Eigentümer nie geachtet. Wie viele andere nicht. Sie verhält sich anti Sozial, obwohl sie in einem sehr sozialen Beruf arbeitet. Da diese Alleinlage länger leer stand hält sie diese wie selbstverständlich für ihre eigene mit offensichtlichen Vorrechte. Oben im Dorf hat sie keine Freunde. Zumindest sagte sie uns das so anfangs. Man bemerkte schon, dass ihr das jetzt nicht so passt, dass wir da sind. Aber wir wollten ihr damit, mit unserer Präsenz zeigen, dass nun wir hier leben. Es war schon deutlich spürbar, dass sie das nicht akzeptiert, sie versuchte zwar eine falsche Freundschaft mit uns schließen, damit sie weiter die gleiche Vorteile behält. Uns für Hundesitter und seelischen Mülleimar benützt. Und dass wir auf ihre Pfeife tanzen.
Aber wir haben rechtzeitig erkannt und sie aus dem Grund auch freundlich aber klar und deutlich an dem Grundstück abgelehnt. Ich frage mich nun, ist das der Grund der unsichtbaren Gewalt, den sie gegen mich initiierte? Ich weiß nicht, ob ich ihr das zumuten kann, dann wäre sie eine Stalkerin, Psychopathin, die den Dorf zum Mobbing und gegen mich anfeindet. Oder einer, die diese Züge hat. Da sie Macht und Kontrolle will, ist aber durch Gespräche offensichtlich und würde es passen. Denn im Nachhinein konnten wir beobachten, dass sie schon irgendwie nicht wegen Gassi allein her gekommen ist, sondern weil sie stören wollte. Nachdem sie bemerkte, wie durchschauen sie und lehnen diese falsche Freundschaftsangebot ab. Und das machte sie wohl jedes Mal immer mehr wütender.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein Akt der Rache möglich wäre. Obwohl ich schon viel Neid, Eifersucht und Rache als Künstlerin durchstand. Aber wer weiß, vielleicht verbreitet sie nun jetzt die Lügen im Dorf, damit sie besser das steht, sie nicht mehr der Sündebock bleibt, an der ihre Vermieterin herum hackt.
Ich hatte schon mehrere Jahre einen Stalker in der Großstand hinter mir hatte. Damals wusste ich nicht Mal, dass er einer war. Jetzt überrollt mich diese unverarbeitete Geschichte mit. Und ich hoffe, er kam mir nicht nach und machte hier im Dorf einen Mordruf. Ich hoffe nicht, dass er all die Autos her bestellte. Und mir weiter mein Leben verbittern will.
Und in normalen Jobs Bereichen, aber auch in der Kindheit war ich auch eine Betroffene von Mobbing . Zuletzt in zwei Fitnees Studios hier. In den ich nur mein Fitness machen wollte, um die Rheumaschmerzen zu lindern. Aber offensichtlich andere das stört, dass ich eine, wie man zu mir sagt, besondere Ausstrahlung besitze, die man weiß Gott wieso, in manchen Bereichen ganz einfach am liebsten vernichten und zerstören will und möchte. Aber nicht kann. Ich kann eigentlich ohne Leibwächter nirgendwo. Und den muss nun mein Mann ersetzen. Ich hätte gerne eine andere Schanze, mich auszuruhen dann, wenn ich will, nicht wann Stalker oder Mobber schlafen. Oder frei wohin gehen, ohne dass mich Jemand stalkt oder mobbt.
Und trotzdem der Nachbarin zuzumuten kann ich es nicht ganz. Nicht weil ich – zu naiv wäre. Sondern, weil ich in erste Linie in das Gute in den Menschen glaube und auch hin denke. Hoffe, alles beruhigt sich noch irgendwie doch.
Dennoch geschieht es mir immer wieder, auch jetzt, dass man mich nicht in Ruhe leben lässt. Gleich wo ich hin ziehe. Viele Umzüge habe ich schon hinter mir. Obwohl ich an mir, und meine Grenzen auch dran arbeite, um aus Rolle der Betroffener stärker raus zu gehen und nicht nur weg fliehe. Und trotzdem finden sich immer wieder, sogar in Alleinlagen diese Menschen, die trotzdem diese weiter gnadenlos missachten, sobald ich über mein Grundstück raus kucke.
Das unbegreifliche ist, dass was nun in der Gegenwart gegen mich läuft, wird dann eingesetzt, wenn ich allein bin. Also bin ich mir die einzige Zeugin auch in diesem Fall.
Und die Täter kaum greifbar. Ich kann ja nichts tun. Ich kenne sie nicht Mal. Ich glaube kaum, wenn ich Nachbarin anspreche, ach darauf wartet sie nur drauf zu sagen, - du spinnst wohl. Oder soll ich ein Auto anhalten? Oder den starrenden beim Ankaufen fragen? Nein, das tue ich nicht. Ich ignoriere es lieber.
Mir geht es damit gut. Man entwickelt eine Abwehr und Strategie. Man arbeitet auf vielen Ebenen, damit man es – überlebt. Schöner wäre es, nur - leben zu dürfen. Frei von den ihre Aktionen.
Psyche ist zwar angeschlagen. Denn, ich war nie ängstlich, aber Spaziergänge in den Wald, vermeide ich nun aktuell. Davor lief ich Joggen auch ohne meinen Hund. Meinen Sohn lasse ich nicht aus den Augen. Noch vor vie Wochen vertraute ich meinem Leben irgendwie besser.
Meine beste Freundin, leitet Projekte beim Arbeitsamt in meine Heimat, wir studierten eine Zeit Jura, sie sorgt sich, dass ich doch nicht noch mehr krank davon werde. Ich, mein Mann soll doch was unternehmen. Ich beruhige sie. Am Land ist oft so, dass Polizei zu dem Bauer hält, wie der Priester auch. So habe ich es gehört. Ich verspreche meine beste Freundin nun, dass ich schaffen werde, eine Lösung, damit es aufhört.
Mir geht gar nicht darum, jemanden zu beweisen, oder überzeugen. Habe viele vorbereitete Schreiben, fals es nicht aufhört und ein Mensch eines Tages nicht mehr anders kann als sich an die oder andere Stelle dann doch wenden. Vielleicht ist für Jemanden auf den ersten Blick verkehrt, dass ich schweige. Aber ich denke, am besten ist es, irgendwie lernen zu ignorieren. So lange, bis anderen zu langweilig wird. Ich hoffe, ich kann das. Zudem führe ich Tagebuch, schreibe auch Geschichten darüber. Füge schöne Fotos dazu und habe Hoffnung, ich kann bald wieder Rad durch den Dorf fahren
und weitere Sonnenfotos dazu fügen.
Mit dieser wahren Geschichte hier möchte ich meine Erfahrung ans Licht bringen.
Mein Motto ist
– ich kämpfe nicht gegen andere, ich kämpfe für mein Leben -
ein völlig andere Krieg ist das....
Danke fürs Zuhören und
Freue mich für den einen oder anderen Feedback auch
Fals Jemand mit der Länger des Schreibens überhaupt durchhält)))
Marta
zusammengefasst
schreibe ich an Euch eine wahre Geschichte
wir lebten erst in einer Großstadt. Dann erkrankter mein Sohn und wir zogen aufs Land.
Da, wo schon Richtung Österreich hin geht, man Alpen sehen kann.
In einer Alleinlage. Gute Anfang, viele Ruhe, Stressabbau möglich. Einige Alleinlagen um uns. Bauer hier wollen nichts mit uns zu tun haben, aber das trifft uns nicht hart, in Gegenteil
Dann kam ein Tag vor dem Muttertag mein Sohn von einem Spaziergang. Im Dorf, 2 km entfernt, wurde er hefitg angegangen. Er ist kein schüchternder Mensch, jetzt eingeschüchtert. Geht nicht mehr raus. Der Mann aus dem Auto der ihn aufgehalten hatte, machte Foto von ihm, sagt zu ihm, damit geht er zu Polizei. Alles völlig unlogisch, auch Mann seine Frage, was er, mein Sohn da macht. Wir wissen nicht, wer das war, war das Jemand aus dem Dorf oder nur ein Zufall. Wir haben mit dem Dorf auch nichts zu tun, gehören auch nicht dazu. Wir leben unser Leben, renovieren, gestalten Garten und Umgebung, mein Mann geht jeden Tag in eine weitere Großstadt, hier Nähe, arbeiten. Wir hatten genug soziale Kontakte und könnten noch, aber schenken die Aufmerksamkeit meist uns: Yoga, Thai chi, Meditation, Spatziergänge
Nach diesem Vorfall
So fang ich als Mutter bei Spaziergängen mit dem Hund ein wenig mehr Obacht geben. Nun fiel mir auf, dass nicht nur oben auf der Straße sehr auffälliger Autoverkehr, in sonst sehr stille Umgebung ausbricht dann, wenn ich, raus gehend auf den Gemeindeweg sichtbar bin. All das, was ich davor, vor dem Vorfall mit dem Sohn als Zufall noch betrachtet habe, keine Aufmerksamkeit dahin schenkte, kann ich seit 4 Wochen es nicht mehr als zufällig ansehen. Es fühlt sich anders an, bedrohlich, aggressiv, ablehnend, diskriminierend. Ich kann nicht anders beschreiben. Außer sie starren raus und beobachten mich fahrend. Seitdem habe ich Tinitus, Migrene, Bauchweh, Schalfstörungen
Ich wollte kurz vor dem Vorfall auch mal, wie letztes Jahr und Jahr davor, mit dem Rad durch die Ortschaft, an einer Stelle den Sonnenuntergang zu fotografieren. Die nette junge oder alte Leute, die mich anfangs immer grüßten, drehten nun die Köpfe weg, andere starten vorbei an mir, eine Frau flüsterte dem Mann etwas ins Ohr, er sah mich seltsam an, so dass ich es sehen kann. Danach wurde mit Autos aggressiv an mir vorbei gefahren. Plötzlich tauchte aus dem Feldweg der nächster Auto und raste dicht an mir vorbei. Habe ignoriert, weiter die Natur fotografiert, dass ich im kommenden Alter als Hobby gerne tue. Und hab den oder andere Kz und kein andere Beweis. Vielleicht ist alles doch nur von mir zusammen gesponnen.
Dann wollte ich mir all die Autos nähe ansehen, ging mit dem Hund rauf und genau da, wo Gemeinde Weg in Verbindung der Alleinlage aufhört, haben Autofahrer in einem 2 -3 Minuten Tempo herum gekreist. Ich fühlte mich diskriminiert, ich ahnte, das wollten die mir damit sagen_ bis her und nicht weiter. Ich habe mir mit meinem Hund auch ehrlich gesagt nicht weiter getraut. Fals das Ziel war, ist diese erreicht. Aber macht mir nichts aus. Feige in Autos sitzen und eine Frau bedrohen, das sind ja Helden.
Interessant ist, mein Mann ist ein Deutscher, in seine Gegenwart geschieht nichts dem Gleichen, alles normal. Er bräuchte länger, mir ein wenig davon zu glauben. Ich verstehe das, obwohl es nicht einfach ist, wenn kein Zeuge da ist. Und es ist nicht so, ich hätte ohne ihn dann keine Angst. Nein, sie fahren dann friedlich, leise. Sind kaum auf der Straßen. Warten nur auf mich allein.
Dann fiel mir eines Abends wie Schuppen vor Auge, dass all das schon länger, schon vor dem Vorfall mit dem Sohn begonnen hatte, der Sohn mögliche Weise - benützt- war, damit ich es bemerke. Denn davor habe ich schon endliches herum kreisen um mich mit Autos bemerkt, aber nicht ernst genommen. Telefon ist schon längst ausgeschaltet, weil jedes Mal, wenn mein Mann zu Arbeit fährt jemand angerufen hatte und auflegte. Jetzt bemerke ich, dass immer dann wenn er weg fährt, aus eine Alleinlage oben ein Auto auch los fährt. Wenn Jedes Mal geschieht, kann nicht Zufall sein. Und noch vieles mehr bemerkte ich, dass sich wiederholt. Mein Hund bricht oft nach so eine Gasi mit mir.Spürt Aufregung, schaut umher, will auch verstehen, woher unsichtbaren Atacken.
Ich konnte nun einiges, wiederholendes weiter schreiben. Dass schon mehrere Wochen aus dem Grund betrieben wird, damit ich es bemerke. Und es hat sich auch in anderen Bereichen ausgebreitet, beim Frisör, beim Einkaufen, Bank, sie beobachten und gehen mir zur zweit oder dritt nach und verhalten sich seltsam, wie ganz schlechte - Schauspieler.
Es sind Männer, Frauen, sogar Kind – Mutter waren es zu letzt. Omis, ich glaube eine kenne ich auch aus dem Dorf.
Ich bin eine Künstler Seele, war Tänzerin und Therapeutin gewesen, über Jahre durch meinen ersten Mann prominent und konnte da viel Erfahrung sammeln. Mein Körper ist von daher sehr sensibel, ich nehme schon davor, bevor ich Jemanden begegne wahr, was auf mich - energetisch - zukommt. Ob das Gefahr oder was Gutes ist. Damit man versteht, wieso es sich nicht um Wahnvorstellung handeln kann. Sage ich noch dazu, da man oft zum hören bekommt, man bildet sich etwas ein, bezieht zu sehr auf sich selbst.
Es mag sein, dass andere diese Beobachtung anders wahrnehmen, aber ich begreife langsam, dass genau das, man wohl versucht. Andere Idee habe ich nicht. Doch wieso tun Menschen so etwas? Ich hatte kein Streit. Unser Fleiß und Kreativität konnte als einzige der Dorn in Augen sein. Ist das die Neid? Der Eigentümer dieses Anwesens, den wir nur gemietet haben, erzählte die gleiche Geschichte, 7 Jahre lang ging das alles bei ihm so endlich. Heute hält man ihn für psychisch krank. Ich denke als Therapeutin, dieses Terror, das machte ihn krank. Er sagte uns, jemand wollte ihn erpressen, es zu verkaufen, dass er nicht will. Tante, die davor drin lebte starb verwirrt, ihre Haushälterin ebenso so. Wir beschützen ihn ein wenig davon, indem wir zu ihm stehen. Vielleicht wollen mir alle ungemütlich machen, damit ich ausziehe.
Dazu kommt, wir kennen eine einzige Nachbarin aus dem Dorf hat auch einen Hund und nützte alle die Feld und privat Wege viele Jahre für sich. Hat auf Eigentümer nie geachtet. Wie viele andere nicht. Sie verhält sich anti Sozial, obwohl sie in einem sehr sozialen Beruf arbeitet. Da diese Alleinlage länger leer stand hält sie diese wie selbstverständlich für ihre eigene mit offensichtlichen Vorrechte. Oben im Dorf hat sie keine Freunde. Zumindest sagte sie uns das so anfangs. Man bemerkte schon, dass ihr das jetzt nicht so passt, dass wir da sind. Aber wir wollten ihr damit, mit unserer Präsenz zeigen, dass nun wir hier leben. Es war schon deutlich spürbar, dass sie das nicht akzeptiert, sie versuchte zwar eine falsche Freundschaft mit uns schließen, damit sie weiter die gleiche Vorteile behält. Uns für Hundesitter und seelischen Mülleimar benützt. Und dass wir auf ihre Pfeife tanzen.
Aber wir haben rechtzeitig erkannt und sie aus dem Grund auch freundlich aber klar und deutlich an dem Grundstück abgelehnt. Ich frage mich nun, ist das der Grund der unsichtbaren Gewalt, den sie gegen mich initiierte? Ich weiß nicht, ob ich ihr das zumuten kann, dann wäre sie eine Stalkerin, Psychopathin, die den Dorf zum Mobbing und gegen mich anfeindet. Oder einer, die diese Züge hat. Da sie Macht und Kontrolle will, ist aber durch Gespräche offensichtlich und würde es passen. Denn im Nachhinein konnten wir beobachten, dass sie schon irgendwie nicht wegen Gassi allein her gekommen ist, sondern weil sie stören wollte. Nachdem sie bemerkte, wie durchschauen sie und lehnen diese falsche Freundschaftsangebot ab. Und das machte sie wohl jedes Mal immer mehr wütender.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein Akt der Rache möglich wäre. Obwohl ich schon viel Neid, Eifersucht und Rache als Künstlerin durchstand. Aber wer weiß, vielleicht verbreitet sie nun jetzt die Lügen im Dorf, damit sie besser das steht, sie nicht mehr der Sündebock bleibt, an der ihre Vermieterin herum hackt.
Ich hatte schon mehrere Jahre einen Stalker in der Großstand hinter mir hatte. Damals wusste ich nicht Mal, dass er einer war. Jetzt überrollt mich diese unverarbeitete Geschichte mit. Und ich hoffe, er kam mir nicht nach und machte hier im Dorf einen Mordruf. Ich hoffe nicht, dass er all die Autos her bestellte. Und mir weiter mein Leben verbittern will.
Und in normalen Jobs Bereichen, aber auch in der Kindheit war ich auch eine Betroffene von Mobbing . Zuletzt in zwei Fitnees Studios hier. In den ich nur mein Fitness machen wollte, um die Rheumaschmerzen zu lindern. Aber offensichtlich andere das stört, dass ich eine, wie man zu mir sagt, besondere Ausstrahlung besitze, die man weiß Gott wieso, in manchen Bereichen ganz einfach am liebsten vernichten und zerstören will und möchte. Aber nicht kann. Ich kann eigentlich ohne Leibwächter nirgendwo. Und den muss nun mein Mann ersetzen. Ich hätte gerne eine andere Schanze, mich auszuruhen dann, wenn ich will, nicht wann Stalker oder Mobber schlafen. Oder frei wohin gehen, ohne dass mich Jemand stalkt oder mobbt.
Und trotzdem der Nachbarin zuzumuten kann ich es nicht ganz. Nicht weil ich – zu naiv wäre. Sondern, weil ich in erste Linie in das Gute in den Menschen glaube und auch hin denke. Hoffe, alles beruhigt sich noch irgendwie doch.
Dennoch geschieht es mir immer wieder, auch jetzt, dass man mich nicht in Ruhe leben lässt. Gleich wo ich hin ziehe. Viele Umzüge habe ich schon hinter mir. Obwohl ich an mir, und meine Grenzen auch dran arbeite, um aus Rolle der Betroffener stärker raus zu gehen und nicht nur weg fliehe. Und trotzdem finden sich immer wieder, sogar in Alleinlagen diese Menschen, die trotzdem diese weiter gnadenlos missachten, sobald ich über mein Grundstück raus kucke.
Das unbegreifliche ist, dass was nun in der Gegenwart gegen mich läuft, wird dann eingesetzt, wenn ich allein bin. Also bin ich mir die einzige Zeugin auch in diesem Fall.
Und die Täter kaum greifbar. Ich kann ja nichts tun. Ich kenne sie nicht Mal. Ich glaube kaum, wenn ich Nachbarin anspreche, ach darauf wartet sie nur drauf zu sagen, - du spinnst wohl. Oder soll ich ein Auto anhalten? Oder den starrenden beim Ankaufen fragen? Nein, das tue ich nicht. Ich ignoriere es lieber.
Mir geht es damit gut. Man entwickelt eine Abwehr und Strategie. Man arbeitet auf vielen Ebenen, damit man es – überlebt. Schöner wäre es, nur - leben zu dürfen. Frei von den ihre Aktionen.
Psyche ist zwar angeschlagen. Denn, ich war nie ängstlich, aber Spaziergänge in den Wald, vermeide ich nun aktuell. Davor lief ich Joggen auch ohne meinen Hund. Meinen Sohn lasse ich nicht aus den Augen. Noch vor vie Wochen vertraute ich meinem Leben irgendwie besser.
Meine beste Freundin, leitet Projekte beim Arbeitsamt in meine Heimat, wir studierten eine Zeit Jura, sie sorgt sich, dass ich doch nicht noch mehr krank davon werde. Ich, mein Mann soll doch was unternehmen. Ich beruhige sie. Am Land ist oft so, dass Polizei zu dem Bauer hält, wie der Priester auch. So habe ich es gehört. Ich verspreche meine beste Freundin nun, dass ich schaffen werde, eine Lösung, damit es aufhört.
Mir geht gar nicht darum, jemanden zu beweisen, oder überzeugen. Habe viele vorbereitete Schreiben, fals es nicht aufhört und ein Mensch eines Tages nicht mehr anders kann als sich an die oder andere Stelle dann doch wenden. Vielleicht ist für Jemanden auf den ersten Blick verkehrt, dass ich schweige. Aber ich denke, am besten ist es, irgendwie lernen zu ignorieren. So lange, bis anderen zu langweilig wird. Ich hoffe, ich kann das. Zudem führe ich Tagebuch, schreibe auch Geschichten darüber. Füge schöne Fotos dazu und habe Hoffnung, ich kann bald wieder Rad durch den Dorf fahren
und weitere Sonnenfotos dazu fügen.
Mit dieser wahren Geschichte hier möchte ich meine Erfahrung ans Licht bringen.
Mein Motto ist
– ich kämpfe nicht gegen andere, ich kämpfe für mein Leben -
ein völlig andere Krieg ist das....
Danke fürs Zuhören und
Freue mich für den einen oder anderen Feedback auch
Fals Jemand mit der Länger des Schreibens überhaupt durchhält)))
Marta