E
Ein weiblicher Gast
Gast
Guten Tag
Ich habe eine Lebenssituation, die ich nicht begreife und nicht nachvollziehen kann. Und da es mir sehr zusetzt, möchte ich auf diesem anonymen Weg eine Lösung finden, mit Eurer Hilfe.
Kurz zur Geschichte: Mein ehemalige Freundin und ich sind uns nach einem Vetrauensbruch, der von ihr aus ging, spinnefeind.
Im wahrsten Sinne des Wortes Feinde.
Erst hat sie sich mies und hinterhältig verhalten, indem sie mich gedemütigt und mein Vertrauen auf das übeslte missbraucht hat, dann habe ich mich aus dem Gefühl von Wut, Trauer, Hilflosigkeit und dem Gefühl heraus Gleiches mit Gleichem vergelten zu wollen, zu einem selbigen Verhalten hinreißen lassen. Ich habe mich selbst nicht wiedererkannt, so verletzt war ich.
Das heisst, ich habe genau das gleiche getan wie sie, nämlich ihr Vertrauen genauso missbraucht. Für mich war mit diesem Verhalten die Sache erledigt.
Dann ging es aber erst richtig los. (von ihrer Seite aus)
Aus Wut und Rache rannte sie zur Polizei und stellte gegen mich Anzeige. So etwas ist mir im Leben nie pasiert. Weder das jemand eine Anzeige gegen mich stellte, weil ich mich immer adäquat verhalten habe, noch das sich jemand auf diese Art rächen möchte.
Die Anzeige gegen mich wurde eingestellt, weil es keine Hinweise auf ein strafrelevantes Verhalten gibt. Zur Sicherheit konsultierte ich einen Anwalt. Der wollte mal sehen, was mir vorgeworfen wurde und forderte die Akte an.
In dieser Akte waren so viele Lügen über mich zu lesen. Briefe, die ich meiner ehemaligen Freundin schrieb, fand ich dort wieder. In diesen Briefen schrieb ich über mein Leben, meine Gefühle, meine schlimmsten Erlebnisse, die ich nur ihr anvertraute. Mein ganzen Leben breitete sie bei der Polizei aus. Fremde Menschen (Polizei/Staatsanwalt) haben diese Briefe gelesen, in denen ich mein innerstes nach Außen kehrte. Mein Anwalt sagte, dass das niemand interessiert und meine ehemalige Freundin sich damit im Grunde lächerlich gemacht hätte. Für mich brach eine Welt zusammen, als ich sah, dass mein Leben, meine ganzen intimitäten, "Geheimnisse", vertrauliche Aussagen in dieser Akte lagen.
Ich fühle mich so nackt. So verraten. Schon wieder hat sie eins drauf gesetzt. Selbstmord soll ich schon mehrfach versucht haben, hatt meine ehemalige Freundin ausgesagt. Alles Lügen.
Ich komme mit dieser Situation, mit diesem so tiefgreifenden Verrat, mit diesen ganzen verbreiteten Lügen, diese Unmenschlichkeit nicht zurecht. Streit ist Streit. Da lässt man sich im Eifer des Gefechts schon mal zu etwas hinreißen. Aber zur Polizei gehen und sowas abziehen, ist eine eigene Hausmarke. Das schlimme ist, wir wohnen im selben kleinen Ort. Hier kennt jeder jeden. Auch die wenigen Revierpolizisten kennen hier alle. Die haben das auch gelesen, denn dort, hatte meine Freundin diese Aussagen über mich getroffen.
Wir soll ich mich verhalten? Mein Anwalt hat Anzeige wegen falsche Verdächtigung und Rufschädigung gestellt, meinte aber, dass diese Aussagen rechtlich kaum zu einer Strafe reichen werden.
Und das schlimme ist, sie stellt sich überall als Opfer da. Nachgestellt soll ich ihr haben. Und sie verhält sich sogar so. Wenn ich ihr begegne, das bleibt leider in dem kleinen Ort nicht aus, dann versteckt sie sich sofort, oder rennt weg oder macht Dinge die so aussehen, als würde sie von mir verfolgt werden. Ich habe das erst gar nicht bemerkt, bis mir ihre Verhaltensweisen irgendwann auffielen.
Mein Mann sagt, die hat was am Kopf und ich soll das ignorieren. Bisher schaffe ich das nicht. Ich empfinde das alles als Psychoterror. Als Beleidigung. Warum macht sie das? Sie weiß, dass ich total sensibel bin und mir das zu Herzen nehme.
Sie hat mich schon immer als "schwach" gesehen, nur weil ich ein großes Herz für alles und jeden habe.
Als mein Mann auch mit in die Akte von der Polizei sah, fiel ihm auf, welche Methoden meine ehemalige Freundin anwendet. Das sei nicht normal sagte er. (Sie suchte meinen verstorbenen Bruder auf den Friedhöfen, oder wollte sehen ob er wirklich gestorben ist und hat auf alle Freidhöfe in der Umgebung angerufen. Stand in den Akten, auch das sie über mich und meine Familie recherchierte).
Mein Mann war unwohl zumute und recherchierte selber und fand heraus, dass der Vater meiner ehemaligen Freundin beim MfS hauptamtlicher Stasimitarbeiter war. Steht sogar alles im Internet. Er meinte, dass sie und die Familie nun offensichtlich diese Methoden von damals jetzt bei mir anwenden. Demütigung, Psychotherror, Rufmord und dergleichen.
Ich bin da in was reingerutscht und es macht mich fix und fertig. Wenn ich gewusst hätte, mit wem ich es zu tun habe, hätte ich um diese Familie, die hier viele Konflikte führt, einen großen Bogen gemacht. Jetzt stehe ich in dem Fokus von denen.
Was soll ich nur machen?
Ich habe eine Lebenssituation, die ich nicht begreife und nicht nachvollziehen kann. Und da es mir sehr zusetzt, möchte ich auf diesem anonymen Weg eine Lösung finden, mit Eurer Hilfe.
Kurz zur Geschichte: Mein ehemalige Freundin und ich sind uns nach einem Vetrauensbruch, der von ihr aus ging, spinnefeind.
Im wahrsten Sinne des Wortes Feinde.
Erst hat sie sich mies und hinterhältig verhalten, indem sie mich gedemütigt und mein Vertrauen auf das übeslte missbraucht hat, dann habe ich mich aus dem Gefühl von Wut, Trauer, Hilflosigkeit und dem Gefühl heraus Gleiches mit Gleichem vergelten zu wollen, zu einem selbigen Verhalten hinreißen lassen. Ich habe mich selbst nicht wiedererkannt, so verletzt war ich.
Das heisst, ich habe genau das gleiche getan wie sie, nämlich ihr Vertrauen genauso missbraucht. Für mich war mit diesem Verhalten die Sache erledigt.
Dann ging es aber erst richtig los. (von ihrer Seite aus)
Aus Wut und Rache rannte sie zur Polizei und stellte gegen mich Anzeige. So etwas ist mir im Leben nie pasiert. Weder das jemand eine Anzeige gegen mich stellte, weil ich mich immer adäquat verhalten habe, noch das sich jemand auf diese Art rächen möchte.
Die Anzeige gegen mich wurde eingestellt, weil es keine Hinweise auf ein strafrelevantes Verhalten gibt. Zur Sicherheit konsultierte ich einen Anwalt. Der wollte mal sehen, was mir vorgeworfen wurde und forderte die Akte an.
In dieser Akte waren so viele Lügen über mich zu lesen. Briefe, die ich meiner ehemaligen Freundin schrieb, fand ich dort wieder. In diesen Briefen schrieb ich über mein Leben, meine Gefühle, meine schlimmsten Erlebnisse, die ich nur ihr anvertraute. Mein ganzen Leben breitete sie bei der Polizei aus. Fremde Menschen (Polizei/Staatsanwalt) haben diese Briefe gelesen, in denen ich mein innerstes nach Außen kehrte. Mein Anwalt sagte, dass das niemand interessiert und meine ehemalige Freundin sich damit im Grunde lächerlich gemacht hätte. Für mich brach eine Welt zusammen, als ich sah, dass mein Leben, meine ganzen intimitäten, "Geheimnisse", vertrauliche Aussagen in dieser Akte lagen.
Ich fühle mich so nackt. So verraten. Schon wieder hat sie eins drauf gesetzt. Selbstmord soll ich schon mehrfach versucht haben, hatt meine ehemalige Freundin ausgesagt. Alles Lügen.
Ich komme mit dieser Situation, mit diesem so tiefgreifenden Verrat, mit diesen ganzen verbreiteten Lügen, diese Unmenschlichkeit nicht zurecht. Streit ist Streit. Da lässt man sich im Eifer des Gefechts schon mal zu etwas hinreißen. Aber zur Polizei gehen und sowas abziehen, ist eine eigene Hausmarke. Das schlimme ist, wir wohnen im selben kleinen Ort. Hier kennt jeder jeden. Auch die wenigen Revierpolizisten kennen hier alle. Die haben das auch gelesen, denn dort, hatte meine Freundin diese Aussagen über mich getroffen.
Wir soll ich mich verhalten? Mein Anwalt hat Anzeige wegen falsche Verdächtigung und Rufschädigung gestellt, meinte aber, dass diese Aussagen rechtlich kaum zu einer Strafe reichen werden.
Und das schlimme ist, sie stellt sich überall als Opfer da. Nachgestellt soll ich ihr haben. Und sie verhält sich sogar so. Wenn ich ihr begegne, das bleibt leider in dem kleinen Ort nicht aus, dann versteckt sie sich sofort, oder rennt weg oder macht Dinge die so aussehen, als würde sie von mir verfolgt werden. Ich habe das erst gar nicht bemerkt, bis mir ihre Verhaltensweisen irgendwann auffielen.
Mein Mann sagt, die hat was am Kopf und ich soll das ignorieren. Bisher schaffe ich das nicht. Ich empfinde das alles als Psychoterror. Als Beleidigung. Warum macht sie das? Sie weiß, dass ich total sensibel bin und mir das zu Herzen nehme.
Sie hat mich schon immer als "schwach" gesehen, nur weil ich ein großes Herz für alles und jeden habe.
Als mein Mann auch mit in die Akte von der Polizei sah, fiel ihm auf, welche Methoden meine ehemalige Freundin anwendet. Das sei nicht normal sagte er. (Sie suchte meinen verstorbenen Bruder auf den Friedhöfen, oder wollte sehen ob er wirklich gestorben ist und hat auf alle Freidhöfe in der Umgebung angerufen. Stand in den Akten, auch das sie über mich und meine Familie recherchierte).
Mein Mann war unwohl zumute und recherchierte selber und fand heraus, dass der Vater meiner ehemaligen Freundin beim MfS hauptamtlicher Stasimitarbeiter war. Steht sogar alles im Internet. Er meinte, dass sie und die Familie nun offensichtlich diese Methoden von damals jetzt bei mir anwenden. Demütigung, Psychotherror, Rufmord und dergleichen.
Ich bin da in was reingerutscht und es macht mich fix und fertig. Wenn ich gewusst hätte, mit wem ich es zu tun habe, hätte ich um diese Familie, die hier viele Konflikte führt, einen großen Bogen gemacht. Jetzt stehe ich in dem Fokus von denen.
Was soll ich nur machen?