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Psychisch angeschlagen, trotzdem wollen Wir wieder arbeiten!!

Martin88

Mitglied
Hallo Leute und Mitlesende,

ich hoffe es geht Euch allen soweit gut! Das was ich jetzt schreibe, beschäftigt mich seit mehreren Jahren... Und ich habe es immer vor mir hergeschoben. Jetzt ist es aber soweit, dass sich endlich was ändern muss, bzw., dass Leute wie "wir" gehört werden.
Bestimmt denken jetzt einige, "was willn der überhaupt", es wird auch viele Hater geben, die gegen das, was ich erreichen will, schießen werden, aber damit komme ich klar!
Um was geht es mir:
Ich und bestimmt viele Andere sind in einer ähnlichen Situation: Wir wollen wieder arbeiten! Wir sind psychisch "gehandicapt", aber wir haben uns noch nicht aufgegeben! Bestimmt haben einige Leute, so wie ich noch 30 oder sogar mehr Arbeitsjahre vor sich. Wir werden von einem Amt zum nächsten geschoben, wir werden behandelt wie "Schnorrer", Leistungen werden nicht gezahlt. Man bekommt das Gefühl, dass gewisse Leute nur die Hand aufmachen müssen, öffentlich z.B. im Fernsehen sagen können, "ich habe keine Lust zu arbeiten" und dann auch noch gefeiert werden!

Wenn unsereiner sich bewirbt nach einer langen Krankheit, dann werden in den Firmen mit den Bewerbungen die Fenster geputzt.
Ich kanns bis zu einem gewissen Grad verstehen, dass die meisten Firmen in unserer profitgeilen Gesellschaft nur noch studierte Maschinen als Mitarbeiter einsetzen. Die bekommen Druck vom Vorstand, von Kunden etc. Kenn ich alles.
Aber irgendwann ist auch Schluss damit!! Ich kann es einfach nicht mehr hören, dass wir hier tolle Leistungen haben, aufgefangen werden, und man ja die freie Arbeitswahl hat!
Ich bin seit Jahren psychisch massiv angeschlagen, versuche mich immer wieder aufzuraffen, nehme Geld in die Hand, welches ich mir nicht mehr rein sparen kann, und versuche immer wieder ins Berufsleben rein zukommen. Mit Weiterbildungen, Zusatzqualifikationen etc.

Ich war heute zum ersten Mal auf dem Jobcenter, vermutlich werden mit die Leistungen untersagt, weil ich erst mein "Vermögen" aufbrauchen muss. Mein sogenanntes Vermögen sind ein paar Mark mehr, als man eigentlich haben soll. Ich habe nichts fürs Alter auf die Seite legen können, das hat meine berufliche Situation nie zugelassen. Sollte rein theoretisch morgen meine Altersrente kommen, dann kann ich 3 mal zum MäcDoof gehen pro Monat, dann ist die Rente (Ente) weg.

Ich suche Leute, die sich mit mir gemeinsam dafür einsetzen, dass unsere Randgruppe "Ja psychisch krank, aber wir wollen trotzdem arbeiten" endlich gehört wird.
Ja, unser Land hat viele Probleme, ob hausgemacht, oder von außen kommend, sei dahingestellt.
Aber viele von uns, wären bestimmt für einige Firmen eine Bereicherung! Wenn man uns denn endlich mal ne Chance geben würde, bzw. man halbwegs ehrlich sein könnte bei nem Vorstellungsgespräch. Wenn die Bewerbungen nicht schon vorher aussortiert werden.
Dass die Ämter endlich wenigstens ein bisschen differenzieren können, wer will denn wieder arbeiten, und wer nicht. Ja, alles nicht so einfach, aber das muss sich ändern!

Oder man sich auf seine baldige Genesung konzentrieren kann, und nicht ständig von Bürokratie erschlagen wird!
Auch sollten Ärzte etwas differenzieren müssen: Wer ist seit Jahren krank, hat bald keine Wohung mehr, aber rafft sich immer wieder auf. Und wer kommt z.B. nach nem langjährigen Job, kann mal nicht in Urlaub fahren, und hat ne "Corona Depression". Das hat mich schon im Lockdown wahnsinnig geärgert, weil ich 4 Monate daheim sitzen musste, mein Krankengeld immer weniger wurde, aber andere Leute die Therapie Plätze eingenommen haben.
Bitte mich nicht falsch verstehen, das ist nur ein Beispiel.

Mir geht es hier nicht nur um mich, sondern auch um Euch, die in einer ähnlichen Situation sind!


Schreibt mir gerne ne persönliche Nachricht, und oder wir diskutieren hier! Aber bitte freundlich bleiben, ich möchte nicht, dass dieses Thema gesperrt oder ich gelöscht werde!😜

Grüße

Martin
 
Zuletzt bearbeitet:

Streifenkarl

Aktives Mitglied
Ich kann dich da in den meisten Punkten schon gut verstehen und wünsche dir viel Glück.

Bei mir war es so, dass ich aufgrund meiner psychischen Vorbelastungen nach dem Studium auch jahrelang auf dem Trockenen saß und nichts gefunden habe. Dann hab ich irgendwann in einer psychosomatischen Reha eine Steuerberaterin kennengelernt, die mich ermutigt hat, mich selbstständig zu machen. Das lief dann auch ziemlich gut an, aber als die Pandemie sich ankündigte, am gleichen Tag, an dem die ersten Fälle in Deutschland nachgewiesen wurden, hab ich mich in den öffentlichen Dienst beworben, weil ich geahnt habe, was kommt. Das kann ich im Übrigen hier in Thüringen jedem psychisch Kranken mit GDB ab 50 nur empfehlen. Unsere linke Regierung hat einen sehr sozialen Erlass zur Inklusion und Teilhabe erlassen, der es Schwerbehinderten wesentlich leichter macht, in Arbeit zu kommen.
 
G

Gelöscht 125159

Gast
Ich denke es ist mitunter schwierig. Denn Die Frage ist halt auch die psychische Stabilität.
Bist du in dir fragile, kann es halt sein, dass du schnell ausfällst und eine hohe Krankheitsquote hast.
Kommt auch auf deine Qualifikation an.

Ein Familienmitglied von mir musste aufgrund psychischer Erkrankung in Frührente.
Zuerst hatte man es in Trizeps versucht, ging nicht, weil nicht mehr in der Lage wegen der Krankheit.

Wille ist halt das Eine, wirklich in der Lage sein das Andere.

Eine Bekannte von mir hatte Burnout, sie meinte sie könne wieder arbeiten gehen, der Gutachter war anderer Ansicht.
Und ganz ehrlich, von außen betrachtet war sie weit davon entfernt einen beruflichen Wiedereinstieg in der damaligen Situation zu schaffen.
Da ist halt die Frage schätzt man die Situation selbst auch wirklich richtig ein?

Manche wollen auch wieder ins Berufsleben finden, desto länger sie Ber draußen sind, desto schwerer wird es. Hat nicht nur mit der materiellen Gesellschaft u tun. Kollegen wollen sich auch auf einen verlassen können, fällt man aber oft aus oder kann nur halb mitarbeiten müssen andere mehr machen.
Und die Weiterbildungen vom Arbeitsamt na ja... kenne viele, die eine Umschulung hatten wegen psychischer Krankheit usw. 2 Jahre und danach nichts gefunden, weil die Qualifikation halt auch nicht so dolle ist von diesen Umschulungen. Oder so Kurse, die halt Basiswissen vermitteln.
 

wassam

Neues Mitglied
Hallo Martin,
ich bin eigentlich stiller Mitleser hier im Forum, bin aber in der Thematik etwas drin, weil meine Schwester mit Kommilitonen eine Initiative zum Thema gegründet hat.
Google mal: Diagnose Arbeitsfähig oder such dir bei Instagram.
Meine Schwester hat selber mit psychischen Erkrankungen/Belastungen zu kämpfen und hatim Grunde mit Gleichgesinnten eine Initiative gegründet, die thematisch in deine Richtung geht.
 

Martin88

Mitglied
Hallo,

@Streifenkarl: Das ist glaube ich in Bayern anders. Vorallem in München hat man zu funktionieren, sonst biste weg. GDB 30 habe ich vor 2 Jahren bekommen, nach über einem Jahr Sozialgericht wurde er auf 40 erhöht. 50 bekomme ich nicht.

@Mauraaa: Ich kann deine Gedanken nachvollziehen. Trotzdem muss sich irgendeine Lösung ausgedacht werden, um Leute besser auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu integrieren. Ich war bis Juni in einer medizinischen und beruflichen Reha. Keiner, der die Reha verlassen hat, hat eine Stelle auf dem ersten Arbeitsmarkt bekommen. Da waren Meister und Ingenieure dabei.
Also ist diese Option in vielen Fällen Zeitverschwendung und es muss überarbeitet werden.
Ich zum Beispiel habe nur eine kaufmännische Ausbildung, 5 Fitness Lizenzen, und Erfahrungen in Bereichen wie, Lager, Vertrieb, Verkauf, sogar als Chauffeur. Das ist aber in den Augen der Firmen nichts wert.

Es müssen Firmen dazu gezwungen, bzw. subventioniert werden, dass sie uns mehr Chancen geben. Wie genau, das müssen sich die Schlauen Leute ausdenken!

VG
 
G

Gelöscht 125159

Gast
Hallo,

@Streifenkarl: Das ist glaube ich in Bayern anders. Vorallem in München hat man zu funktionieren, sonst biste weg. GDB 30 habe ich vor 2 Jahren bekommen, nach über einem Jahr Sozialgericht wurde er auf 40 erhöht. 50 bekomme ich nicht.

@Mauraaa: Ich kann deine Gedanken nachvollziehen. Trotzdem muss sich irgendeine Lösung ausgedacht werden, um Leute besser auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu integrieren. Ich war bis Juni in einer medizinischen und beruflichen Reha. Keiner, der die Reha verlassen hat, hat eine Stelle auf dem ersten Arbeitsmarkt bekommen. Da waren Meister und Ingenieure dabei.
Also ist diese Option in vielen Fällen Zeitverschwendung und es muss überarbeitet werden.
Ich zum Beispiel habe nur eine kaufmännische Ausbildung, 5 Fitness Lizenzen, und Erfahrungen in Bereichen wie, Lager, Vertrieb, Verkauf, sogar als Chauffeur. Das ist aber in den Augen der Firmen nichts wert.

Es müssen Firmen dazu gezwungen, bzw. subventioniert werden, dass sie uns mehr Chancen geben. Wie genau, das müssen sich die Schlauen Leute ausdenken!

VG
Ja, da gebe ich dir recht.
Das sollte so nicht sein. Die Frage ist halt auch welche Maßnahmen Firmen dazu motivieren würden.
Denn selbst bei Subventionen oder Zuzahlungen als Anreiz besteht wiederum die Gefahr, dass es ausgenutzt werden könnte.
zB wenn Firmen Geld dafür erhalten einzustellen, dann aber innerhalb der Probelauf wegen Grund X kündigen und dann von schlechter Leistung oder dergleichen sprechen und auf diese Weise "billige Arbeitskräfte" generieren und das System damit ausnutzen. Als Beispiel.
 

Martin88

Mitglied
Was ne Firma dazu motivieren würde: Vermutlich ein Chef, der selber weiß, wie kacke eine psychische Krankheit ist 😄
Spaß beiseite, wir kosten den Staat mehr, als es kosten würde, wenn man uns vernünftig eingliedert. Ich hasse es, vom Staat zu leben!!

Abgesehen davon, dass es fast immer nicht reicht, um seinen Lebensstandard zu halten. Damit meine ich keine Villla, sondern wie bei mir ne Wohngemeinschaft.

Ich bin gespannt, ob sich hier und woanders Leute finden, damit wir gemeinsam etwas tun können. Das muss und wird aufhören!!👍

Ich möchte eine vernünftige Integration, ich möchte, dass es Firmen gibt, die in gewissen Stellen mehr Leuten Chancen geben, und ich möchte mehr Möglichkeiten durch die Regierung!

Meine Ärztin hat heute gesagt, dass in unserem Land psychische Probleme immer noch belächelt und nicht ernst genommen werden. Damit wird Schluss sein!
 

Martin88

Mitglied
Ich muss mich wieder als Beispiel nehmen: Ich wollte letztes Jahr unbedingt meinen kaufmännischen Bachelor an der Abendschule machen. Trotz aller Leute und Therapeuten, die mir abgeraten haben, habe ich es bis zur ersten Prüfung versucht.
Ich bin leider gnadenlos durchgefallen, wegen meinem scheiß ADHs und sonst noch.
Ich hab 1000 Euro dafür in die Hand genommen, weit mehr als ich pro Monat überhaupt bekomme.
Die Psycho Karte habe ich erst etwas ausgespielt, als ich durch die Prüfung gefallen bin.
Vorher hab ich es niemals erwähnt.
Ich habe von Seitens der Schule nur ein Schulterzucken bekommen, ebenfalls vom Amt für Bildungsförderung. "Ja wenn Sie Legastheniker wären, hätten Sie für die Prüfung etwas mehr Zeit", haben die gesagt🤪

Also wieder mal 1000 Euro rausgeworfen, angeblich wars auch zu wenig für ne staatliche Förderung.

Das ist doch krank
 

Mipft

Aktives Mitglied
Was ne Firma dazu motivieren würde: Vermutlich ein Chef, der selber weiß, wie kacke eine psychische Krankheit ist 😄
Ach, da gibt es genug Führungskräfte, die auch damit zu kämpfen haben.

Hättest du diese Weiterbildung nicht auch über Bildungsschecks zumindest teilerstattet bekommen können? Mal abgesehen davon, dass wir in D sowieso zu viele BWLer haben.

Wie sieht es denn mit TZ-Jobs in Bayern aus? Wäre vielleicht ein guter, erster Einstieg wieder in den ersten Arbeitsmarkt. Oft ergibt sich ja dann auch die Möglichkeit, das Ganze in eine VZ-Stelle umzuwandeln. Und man kann wirklich erst einmal antesten, in wie weit belastungsfähig man ist und ob die Bedingungen im Job stimmen. Und gaaaanz wichtig: man knüpft neue Kontakte. Es gibt so unendlich viele Berufe, die kaum jemand kennt, für die man aber auch eine gewisse Berufserfahrung mitbringen muss.

Bei dir fällt mir auf, dass du in vielen sehr unterschiedlichen Bereichen gearbeitet hast und dich auch weitergebildet hast. Das wirkt etwas planlos. Vielleicht wäre es im Vorfeld sinnvoll, dir darüber klar zu werden, in welchem Bereich du eigentlich arbeiten möchtest. Lager? Gesundheitsmanagement? Marketing? Exportabwicklung? Was fehlt dir noch, um den Bereich abzudecken?
 
Zuletzt bearbeitet:

Martin88

Mitglied
Ach, da gibt es genug Führungskräfte, die auch damit zu kämpfen haben.

Hättest du diese Weiterbildung nicht auch über Bildungsschecks zumindest teilerstattet bekommen können? Mal abgesehen davon, dass wir in D sowieso zu viele BWLer haben.

Wie sieht es denn mit TZ-Jobs in Bayern aus? Wäre vielleicht ein guter, erster Einstieg wieder in den ersten Arbeitsmarkt. Oft ergibt sich ja dann auch die Möglichkeit, das Ganze in eine VZ-Stelle umzuwandeln. Und man kann wirklich erst einmal antesten, in wie weit belastungsfähig man ist und ob die Bedingungen im Job stimmen. Und gaaaanz wichtig: man knüpft neue Kontakte. Es gibt so unendlich viele Berufe, die kaum jemand kennt, für die man aber auch eine gewisse Berufserfahrung mitbringen muss.

Bei dir fällt mir auf, dass du in vielen sehr unterschiedlichen Bereichen gearbeitet hast und dich auch weitergebildet hast. Das wirkt etwas planlos. Vielleicht wäre es im Vorfeld sinnvoll, dir darüber klar zu werden, in welchem Bereich du eigentlich arbeiten möchtest. Lager? Gesundheitsmanagement? Marketing? Exportabwicklung? Was fehlt dir noch, um den Bereich abzudecken?
Das Arbeitsamt hat zu mir gesagt, dass ich ja ne Ausbildung im Büro habe, also warum sich daran beteiligen? Ich hab den Antrag auf Förderung beim Landratsamt gestellt, die haben gesagt der Betrag sei zu niedrig. Die Handwerkskammer hat gesagt, die Weiterbildungen sei förderbar. Ich habs dann gut sein lassen, sonst häts mich zerrissen.🤪👍

Das mit den Teilzeit Stellen ist ne gute Idee, werde ich auch angehen, wenns mir besser geht.

Ja mein Lebenslauf ist recht planlos: Auf Büro hatte ich wenig Lust während der Ausbildung. Habs irgendwie durchgezogen.
Danach bin ich in Vertrieb. Erst bei so Vermögensberater Gaunern, dann fest angestellt bei ner anderen Firma. Ich wollte einfach nur Kohle verdienen. Hat so gut geklappt, dass ich 2012 mein erstes Burn Out hatte, dass ich zu nix mehr zu gebrauchen war.
Meine Leidenschaft war immer Fitness und Ernährung. Leider ist der Beruf wirklich stressig, und unterirdisch bezahlt. Bin 2 Jahre lang jeden Tag 60 Kilometer gefahren, hab Feiertage gearbeitet, Schichten bis 0 Uhr. Keine Zuschläge, sondern Mindestlohn. Nach 2 Jahren hab ich die Leine gezogen.

Seit 2 Jahren weiß ich ca., dass ich langfristig ins Büro möchte. Mein Traum wäre Personalvermittler bei ner Zeitarbeitsfirma. Kontakt mit Bewerbern, mit den Firmen, mit Angestellten. Stellenangebote schreiben. Ein Traum!
Meine Recherchen haben ergeben, dass man dafür studiert haben muss. Hab ich auch auf Rückfragen erfahren.

Die Mutter von ner Exfreundin hat vor ca. 12 Jahren zu mir gesagt: "Martin du hast ne eigene Wohnung. Du hast ein Schön Wetter Auto im Keller, du hast ein Firmenwagen. Du kannst Geld auf die Seite legen."
Aber es war mir nicht genug, die Quittung zahle ich nach 12 Jahren immernoch 😄

VG
 

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