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Psychiater tritt kürzer - neuer tritt schweres Erbe an

Herbstzeitrose

Aktives Mitglied
Hallo meine Lieben!

ich hab es ja schon in einen anderen Thread gepostet, daß mein jetziger/alter FA für Psychiatrie und Psychologie kürzer tritt und mich abgeben muß. Ich war seit 2001 bei Ihm in Behandlung und er hat viel für mich getan und ist sogar einer der Besten Ärzte der Stadt. Leider macht er jetzt nur noch Therapie und ich bin bei Ihm auf der Warteliste.
Zur Vertretung bin ich immer zu seinen Kollegen im selben Haus gegangen. Er ist schon etwas anders er hat auch eine ganze Menge Patienten aber ich habe im Herbst schon einen Termin und ich hoffe er behält mich denn ich hatte früher eine regelrechte Odyssee hinter mir bei der Suche.
Therapie mache ich nur bei den FA der mich leider abgeben muß. Wen es mal soweit ist hoffe ich daß ich bei Ihm Therapie machen kann. Aber ich brauche keine Therapie weil ich seit meine 3. Lebensjahr bei Psychologen und Psychiatern verbringe es hat also keine Eile.

Leider habe ich es verpaßt, die letzte Gelegenheit wahrzunehmen und in der Notfallsprechstunde zu erscheinen. Ein kurzes Update und daß ich mich von Ihm und der Schwester verabschieden möchte, ich hatte allerdings keine Kraft, diese Woche irgendwas zu machen auch durch den Wetterumschwung.

Ich hoffe ich bekomme bei den neuen FA meine Medikamente die ich bisher hatte. Denn ich vertrage nur die Medikamente die ich habe.

Wie ist das bei Euch? Heißt das daß ich jetzt völlig andere Medikamente bekommen muß weil ich zu einen neuen Arzt zugewiesen werde? Ich habe nämlich Angst, daß man mir was anderes verschreibt da ich Probleme mit Niere und Leber bekommen kann wenn man mir was anderes verschreibt.

welche Erfahrung habt Ihr gemacht? Muss das zwangsläufig so sein? Ich meine ich kenne den Neuen Arzt ja schon.

Liebe Grüße

🌺
 

PsychoSeele

Urgestein
Ich habe auch bereits einen Wechsel erlebt. Der ältere Psychiater ging in Rente, ein Nachfolger kam.
Ich musste halt eine Einwilligung unterschreiben das der neue Arzt Akteneinsicht erhalten darf.
Dann war halt der normale Termin. Medikamente sind gleich geblieben.

Eine Umstellung findet bei mir eh nur statt wenn die aktuellen Medikamente nicht mehr wirken. Meistens bin ich dann akut und muss dann eh in die Klinik.

Mit meinem neuen Arzt komme ich gut zurecht. Neu ist übertrieben, der Arztwechsel war vor 5 Jahren.

Liebe Grüße
 
S

Sabbel1

Gast
War bei mir auch so, der alte war schon Mentor des neuen als der noch an der Klinik, war und Vertretung machte in der Praxis.
Haben dann eine Zeit lang die Praxis zusammen gemacht bis der alte in Pension ging.
Der neue hat jetzt die Praxis mit seiner Frau seit 10 Jahren.
 

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