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Gast
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Huhu ihr.
Ich (17) wohne bei meiner Mutter.. Nachdem meine Eltern sich getrennt hatten, war das auch eine ganz gute Sache. Aber jetzt ist das alles einfach nur noch blöd.
Ich besuche derzeit die 11. Klasse und bin mit meiner Mutter aus einer Großstadt aufs Land gezogen. Es war für mich auch total okay, doch dann habe ich gemerkt, dass meine ganzen Freunde, sowie meine Familie nun gefühlt unerreichbar sind, und das bringt mich fast um. In der Schule ist auch vieles neu, auch die Umgebung, die Leute, Lehrer, der Unterrichtsstoff.. quasi alles.
Mein Vater wohnt immer noch dort, wo wir vorher gewohnt haben und ich wünsche mir derzeit nichts sehnlicher, als einfach zu ihm zu ziehen, wieder bei meinen Freunden zu sein und dort einfach glücklich zu werden. Aber das geht natürlich nicht so einfach, gerade auch, weil meine Eltern komplett zerstritten sind. Ich verstehe mich eigentlich ganz gut mit meiner Mutter, aber sie bringt mir gerne mal eine gehörige Portion Ablehnung entgegen, wenn wir uns wegen einer Kleinigkeit in den Haaren hatten und ich dann mit ihr darüber reden möchte. Auch bin ich am überlegen, ob ich die Schule abbreche. Klar ist das alles viel zu früh, um irgendwelche Entscheidungen treffen zu können.. Aber ich muss mich tatsächlich jeden morgen dazu motivieren, zur Schule zu fahren. Das kann doch nicht gut sein..
Das Sorgerecht haben beide Elternteile, aber würde ich zu meinem Vater ziehen, ist meine Mutter sicher enttäuscht von mir und vielleicht auch etwas sauer.. Ich wüsste auch nicht, ob ich mit der Entscheidung dauerhaft leben könnte.
Dieser Zwiespalt ist so schrecklich.
Außerdem glaube ich, dass ich langsam nicht mehr gegen meine Depressionen ankämpfen kann. Ich fühle mich so schwach und machtlos meinen eigenen Gedanken gegenüber.
Was könnte ich tun, habt ihr da eine Idee???
LG
Ich (17) wohne bei meiner Mutter.. Nachdem meine Eltern sich getrennt hatten, war das auch eine ganz gute Sache. Aber jetzt ist das alles einfach nur noch blöd.
Ich besuche derzeit die 11. Klasse und bin mit meiner Mutter aus einer Großstadt aufs Land gezogen. Es war für mich auch total okay, doch dann habe ich gemerkt, dass meine ganzen Freunde, sowie meine Familie nun gefühlt unerreichbar sind, und das bringt mich fast um. In der Schule ist auch vieles neu, auch die Umgebung, die Leute, Lehrer, der Unterrichtsstoff.. quasi alles.
Mein Vater wohnt immer noch dort, wo wir vorher gewohnt haben und ich wünsche mir derzeit nichts sehnlicher, als einfach zu ihm zu ziehen, wieder bei meinen Freunden zu sein und dort einfach glücklich zu werden. Aber das geht natürlich nicht so einfach, gerade auch, weil meine Eltern komplett zerstritten sind. Ich verstehe mich eigentlich ganz gut mit meiner Mutter, aber sie bringt mir gerne mal eine gehörige Portion Ablehnung entgegen, wenn wir uns wegen einer Kleinigkeit in den Haaren hatten und ich dann mit ihr darüber reden möchte. Auch bin ich am überlegen, ob ich die Schule abbreche. Klar ist das alles viel zu früh, um irgendwelche Entscheidungen treffen zu können.. Aber ich muss mich tatsächlich jeden morgen dazu motivieren, zur Schule zu fahren. Das kann doch nicht gut sein..
Das Sorgerecht haben beide Elternteile, aber würde ich zu meinem Vater ziehen, ist meine Mutter sicher enttäuscht von mir und vielleicht auch etwas sauer.. Ich wüsste auch nicht, ob ich mit der Entscheidung dauerhaft leben könnte.
Dieser Zwiespalt ist so schrecklich.
Außerdem glaube ich, dass ich langsam nicht mehr gegen meine Depressionen ankämpfen kann. Ich fühle mich so schwach und machtlos meinen eigenen Gedanken gegenüber.
Was könnte ich tun, habt ihr da eine Idee???
LG