Hallo,
Die Fußbodenheizung meiner Wohnung lässt sich nicht abdrehen. Wohne seit etwa einem Dreivierteljahr hier. Nachdem vor einigen Wochen die Heizphase wieder anfing ist es durchgehend zu warm in meiner Wohnung.
Vor einer Woche sprach ich meine Vermieterin, die direkt über mir wohnt, auf dieses Problem an. Sie bagatellisierte das Ganze, sagte, die Wohnung sei schon immer recht warm gewesen, und dass es nach 20 Jahren mal sein könne, dass sich die Heizung nicht mehr regulieren ließe. Sie würde einen Installateur schicken.
Dieser kam nicht, wie von ihr angekündigt, am darauffolgenden Freitag.
Jetzt habe ich riesige Angst vor einer horrenden Nachzahlung, bzw Mieterhöhung.
Ich habe Sie auch auf meine Sorge angesprochen, worauf Sie nur antwortete (etwa):
Nein, machen Sie sich keine Sorgen, das einzige was Sie separat bezahlen ist Strom.
(Das weiß ich doch, und zahle auch seit Beginn den Strom an die hiesige Stromgesellschaft)
Ich werde ihr jetzt morgen noch einmal per Brief das Problem mitteilen und um eine zeitnahe Lösung bitten.
Meine Frage: Was kann ich unternehmen, um nacher beweisen zu können, dass sich die Heizung nicht abdrehen lässt sondern durchgehend läuft?
Quasi als Beweismittel, damit ich später eventuelle Nachforderungen anfechten kann.
Viel Geld kann ich dafür nicht in die Hand nehmen, da ich seit dem 01.10.11 ALG2 beziehe.
Dazu muss ich auch sagen, dass ich nach Möglichkeit die Wohnung sehr gerne behalten würde. Habe mich hier gut eingelebt, und ansonsten gefällt mir die Wohnung weitestgehend gut. Zudem bin ich auf der Warteliste für die psychiatrische Tagesklinik, welche sich knapp 100m von meiner Wohnung entfernt befindet. Und als ALG2-Empfänger, ohne unterstützende Eltern etc. würde es für mich enorm schwierig werden, eine neue Wohnung zu finden.
Danke im Voraus,
Andre
Die Fußbodenheizung meiner Wohnung lässt sich nicht abdrehen. Wohne seit etwa einem Dreivierteljahr hier. Nachdem vor einigen Wochen die Heizphase wieder anfing ist es durchgehend zu warm in meiner Wohnung.
Vor einer Woche sprach ich meine Vermieterin, die direkt über mir wohnt, auf dieses Problem an. Sie bagatellisierte das Ganze, sagte, die Wohnung sei schon immer recht warm gewesen, und dass es nach 20 Jahren mal sein könne, dass sich die Heizung nicht mehr regulieren ließe. Sie würde einen Installateur schicken.
Dieser kam nicht, wie von ihr angekündigt, am darauffolgenden Freitag.
Jetzt habe ich riesige Angst vor einer horrenden Nachzahlung, bzw Mieterhöhung.
Ich habe Sie auch auf meine Sorge angesprochen, worauf Sie nur antwortete (etwa):
Nein, machen Sie sich keine Sorgen, das einzige was Sie separat bezahlen ist Strom.
(Das weiß ich doch, und zahle auch seit Beginn den Strom an die hiesige Stromgesellschaft)
Ich werde ihr jetzt morgen noch einmal per Brief das Problem mitteilen und um eine zeitnahe Lösung bitten.
Meine Frage: Was kann ich unternehmen, um nacher beweisen zu können, dass sich die Heizung nicht abdrehen lässt sondern durchgehend läuft?
Quasi als Beweismittel, damit ich später eventuelle Nachforderungen anfechten kann.
Viel Geld kann ich dafür nicht in die Hand nehmen, da ich seit dem 01.10.11 ALG2 beziehe.
Dazu muss ich auch sagen, dass ich nach Möglichkeit die Wohnung sehr gerne behalten würde. Habe mich hier gut eingelebt, und ansonsten gefällt mir die Wohnung weitestgehend gut. Zudem bin ich auf der Warteliste für die psychiatrische Tagesklinik, welche sich knapp 100m von meiner Wohnung entfernt befindet. Und als ALG2-Empfänger, ohne unterstützende Eltern etc. würde es für mich enorm schwierig werden, eine neue Wohnung zu finden.
Danke im Voraus,
Andre