Hallo,
ich wollte mich mal wieder melden.
Nun ist es so, dass Einiges passiert ist. Ich bin nun im Kontakt mit dem sozialpsychiatrischem Dienst, und habe in 2 Wochen einen Termin mit einem Verein, der betreutes Wohnen anbietet. Die Leute aus dem Dienst haben meiner Mutter Hilfe angeboten, diese hat sie aber indirekt abgelehnt. Sie haben sie mehrmals eingeladen, aber sie wollte nicht hingehen.
Vor ein paar Tagen erlitt ich eine Panikattacke vor der Arbeit und hab aus Angst gekündigt. Ich hätte nicht erwartet, dass es mich auch in der beruflichen Situation so schlimm erwischen würde. Vor jedem Arbeitstag verfiel ich in Panik... Es hat meine Situation schlimmer gemacht, ich bin momentan sehr schwach. Ich bin traurig, dass ich weggelaufen bin, dennoch ist es nun zu spät.
Ich hab mich dazu auch bei dem Arbeitsamt beraten lassen, und habe mit der Hilfe von meinem Sachbearbeiter realisiert, dass ich eine schulische Ausbildung als Erzieherin machen möchte. Ich wollte schon immer was im sozialem Bereich machen, Abi machen und die einzige Ausbildung die ich mir in nächster Zeit zumute, wäre eine schulische. Ich hatte nie Probleme in der Schule, ganz im Gegenteil, es macht mir Spaß, und allein der Gedanke mit meinem Kopf zu arbeiten und mich nicht als nutzlos zu fühlen, gibt mir Hoffnung.
Nun stellen sich aber noch mehr fragen...
Auch wenn ich Betreuung bekomme, wie sieht es mit finanzieller Unterstützung aus? Gibt es realistisch gesehen überhaupt Möglichkeiten rauszukommen ohne eigenes Geld? Ich weiß es nicht.
ich wollte mich mal wieder melden.
Nun ist es so, dass Einiges passiert ist. Ich bin nun im Kontakt mit dem sozialpsychiatrischem Dienst, und habe in 2 Wochen einen Termin mit einem Verein, der betreutes Wohnen anbietet. Die Leute aus dem Dienst haben meiner Mutter Hilfe angeboten, diese hat sie aber indirekt abgelehnt. Sie haben sie mehrmals eingeladen, aber sie wollte nicht hingehen.
Vor ein paar Tagen erlitt ich eine Panikattacke vor der Arbeit und hab aus Angst gekündigt. Ich hätte nicht erwartet, dass es mich auch in der beruflichen Situation so schlimm erwischen würde. Vor jedem Arbeitstag verfiel ich in Panik... Es hat meine Situation schlimmer gemacht, ich bin momentan sehr schwach. Ich bin traurig, dass ich weggelaufen bin, dennoch ist es nun zu spät.
Ich hab mich dazu auch bei dem Arbeitsamt beraten lassen, und habe mit der Hilfe von meinem Sachbearbeiter realisiert, dass ich eine schulische Ausbildung als Erzieherin machen möchte. Ich wollte schon immer was im sozialem Bereich machen, Abi machen und die einzige Ausbildung die ich mir in nächster Zeit zumute, wäre eine schulische. Ich hatte nie Probleme in der Schule, ganz im Gegenteil, es macht mir Spaß, und allein der Gedanke mit meinem Kopf zu arbeiten und mich nicht als nutzlos zu fühlen, gibt mir Hoffnung.
Nun stellen sich aber noch mehr fragen...
Auch wenn ich Betreuung bekomme, wie sieht es mit finanzieller Unterstützung aus? Gibt es realistisch gesehen überhaupt Möglichkeiten rauszukommen ohne eigenes Geld? Ich weiß es nicht.