A
annakarina
Gast
News von meinem Wauzi - und ich bin echt ratlos, wie wir dieser neuen Problematik Herr werden sollen....
Bis vor 2 Monaten hatten wir in der angrenzenden Wohnung Nachbarn, mit denen ich mich gut verstand, dito mein Kerlchen - sie hatten auch einen Hund und beide gingen wechselweise ein und aus.
Leider sind sie aus privaten Gründen um - und ein Kumpel von ihnen eingezogen. Und damit begann meines Kleinen neue Phobie.....
Naturgemäß haben sich mit dem Mieterwechsel auch die Geräusche verändert (Hochhaus/hellhörig).
Zudem zog dort ein junger Mann ein, der wochenlang dort fast ohne Möbel hauste und auch jetzt noch sehr wenig in der Butze stehen hat - und entsprechend hallt jede Aktion, jedes Gespräch, alles, was von dort dringt, gewaltig.
Für meine Schissbuxe reicht das - mein Schlafzimmer grenzt direkt an das WZ der Nachbarwohnung und ein Mucks von drüben und mein Hund rast wie angestochen aus dem Schlafzimmer ins WZ und verkrümelt sich dort zitternd.
Nun könnte man sagen: Ignorieren, irgendwann wird ers schon kapieren, dass ihm nichts geschieht. Würde ich gern - wenn sich dieser Zirkus nicht ausgrechnet immer wieder nachts abspielen würde!
Bisher wars mein Hund gewohnt, in meinem Bett zu pennen (Hier bitte nicht drüber debattieren; ich weiß, darüber kann man streiten, aber dann bitte in einem anderen thread, denn sonst geht unser jetziges Prob unter und ich brauch echt Hilfe).
Wenn mein Nachbar nicht da ist - oftmals tagelang nicht und dann ist hier bei uns auch alles gut -, tut mein Hund das immer noch.
Aber bei Anwesenheit des Nachbarn und entsprechenden Minigeräuschen stehen uns unruhige "Wandernächte" bevor.... Dann rast mein Lütter aus dem Bett ins WZ, packt sich auf die Couch, von dort in den Sessel, kommt wieder zurück, hört erneut den Nachbarn und das Spiel beginnt von vorn.
Grad haben wir wieder so eine Nacht hinter uns, sind komplett gerädert (denn auch ich kann bei dem ständig unruhigen Hund ja nicht pennen) und es sagt mir, SO kanns nicht weitergehen.
Das halten wir Beide nicht mehr lange durch.
Aber ich habe null Ahnung, wie nun DA wieder heraus kommen - aber der Kleene kann ja auch nichts für seine zig Ängste.
Wir brauchen dringend Hilfe - jede Woche 2-4 durchwachte Nächte, das packen wir nicht mehr lange...
Bis vor 2 Monaten hatten wir in der angrenzenden Wohnung Nachbarn, mit denen ich mich gut verstand, dito mein Kerlchen - sie hatten auch einen Hund und beide gingen wechselweise ein und aus.
Leider sind sie aus privaten Gründen um - und ein Kumpel von ihnen eingezogen. Und damit begann meines Kleinen neue Phobie.....
Naturgemäß haben sich mit dem Mieterwechsel auch die Geräusche verändert (Hochhaus/hellhörig).
Zudem zog dort ein junger Mann ein, der wochenlang dort fast ohne Möbel hauste und auch jetzt noch sehr wenig in der Butze stehen hat - und entsprechend hallt jede Aktion, jedes Gespräch, alles, was von dort dringt, gewaltig.
Für meine Schissbuxe reicht das - mein Schlafzimmer grenzt direkt an das WZ der Nachbarwohnung und ein Mucks von drüben und mein Hund rast wie angestochen aus dem Schlafzimmer ins WZ und verkrümelt sich dort zitternd.
Nun könnte man sagen: Ignorieren, irgendwann wird ers schon kapieren, dass ihm nichts geschieht. Würde ich gern - wenn sich dieser Zirkus nicht ausgrechnet immer wieder nachts abspielen würde!
Bisher wars mein Hund gewohnt, in meinem Bett zu pennen (Hier bitte nicht drüber debattieren; ich weiß, darüber kann man streiten, aber dann bitte in einem anderen thread, denn sonst geht unser jetziges Prob unter und ich brauch echt Hilfe).
Wenn mein Nachbar nicht da ist - oftmals tagelang nicht und dann ist hier bei uns auch alles gut -, tut mein Hund das immer noch.
Aber bei Anwesenheit des Nachbarn und entsprechenden Minigeräuschen stehen uns unruhige "Wandernächte" bevor.... Dann rast mein Lütter aus dem Bett ins WZ, packt sich auf die Couch, von dort in den Sessel, kommt wieder zurück, hört erneut den Nachbarn und das Spiel beginnt von vorn.
Grad haben wir wieder so eine Nacht hinter uns, sind komplett gerädert (denn auch ich kann bei dem ständig unruhigen Hund ja nicht pennen) und es sagt mir, SO kanns nicht weitergehen.
Das halten wir Beide nicht mehr lange durch.
Aber ich habe null Ahnung, wie nun DA wieder heraus kommen - aber der Kleene kann ja auch nichts für seine zig Ängste.
Wir brauchen dringend Hilfe - jede Woche 2-4 durchwachte Nächte, das packen wir nicht mehr lange...