Hallo.
Ich schreibe hier, da ich oft nicht genau weiß was ich in meiner Situation tun soll. Ich schildere meine Situation:
Ich und mein Freund haben uns über Internet kennengelernt und sind gut 5 Jahre zusammen und wohnen etwa 1,5 Jahre zusammen in einer Wohnung in meiner Stadt. Zum Hintergrund zu meinem Freund: Er hatte früher Krebs gehabt und das hatte ihn schulisch aus der Bahn geworfen. Auch deshalb da er nach der entscheidenden Op aufgrund eines Fehler des Arztes immer eine heiserne Stimme hat die ihn an die Zeit erinnern und auch sein Selbstbewusstsein schwächt. Er hatte nach seinem Realabschluss keine Ausbildung gefunden und konnte dieses Jahr keine suchen da er eigendlich dieses Jahr eine Op haben wollte um die Stimme besser zu machen. Die Ärzte hatten ihn aber letztens bei der Untersuchung aber davon abgeraten und so kommt es zu keiner Besserung der Stimme.
So lebt er mit mir hier in ihm unbekannter Stadt. Er hat hier keine Freunde, meine Familie hasst ihn (Grund liegt aber bei meinen Eltern) und so hat er seitdem er hier wohnt kein Beruf und sonstiges und geht nicht alleine raus. Es ist an sich okay da ich möchte dass er das Fernabi macht. Ich mache eine Ausbildung und regel das mit dem Geld/Amt. Ich weiß ich nehme da viel auf mich und opfer mich etwas aber ich verstehe auch dass das mit der Krankheit bestimmt starke physische Nachwirkungen hat
Doch... trotzdem fallen mir Sachen schwer wie..
- wenn er wegen jeder Kleinigkeit (wie Magenweh,..) Angst hat dass er wieder Krebs hat, klar versuche ich ihn zu trösten doch es ist schwer das immer wieder zu machen
- da er sich Sorgen macht macht er oft nicht den Haushalt
- ich ihn nicht wirklich allein lassen kann da er sich sonst allein fühlt. Ich kann nicht wirklich zu Freunden da ich vorher oft noch absage da er mich braucht (da Sorgen macht o allein ist)
- er sich selbst bemitleidet dass er beruflich nichts hinkriegt und auch kaum Motivation hat
- er kann überhaupt nicht mit Druck umgehen da seine Eltern früher und jetzt zuviel Druck machen
- er ist schnell verletzt wenn ich Kritik aussprechen möchte
- wenn er verletzt ist ich nachgebe da mich das sonst zu kaputt macht Streit zu haben
- seitdem wir hier leben habe ich zu Weihnachten und Geburtstag keine Geschenke bekommen, da er zuviele Sorgen hatte laut ihm
Ich erwarte nicht viel. Nur etwas Aufmerksamkeit. Und wenn es nur eine schön eingepackte Schokolade oder ein gemaltes Bildchen ist..
- und noch einige weitere Dinge.. sin erstmal die mir direkt einfallen..
Ich bin manchmal sehr sauer... Aber was soll ich machen. Ich liebe ihn doch muss oft soviel aufopfern sag ich mal. Ich fühl mich manchmal wie seine Mutter die sich um sich kümmert.. ich bin manchmal so müde von der Beziehung. Ich bin ein netter Mensch doch es fällt mir auch schwer so..
Könntet ihr vielleicht Ratschläge geben?..
Ich schreibe hier, da ich oft nicht genau weiß was ich in meiner Situation tun soll. Ich schildere meine Situation:
Ich und mein Freund haben uns über Internet kennengelernt und sind gut 5 Jahre zusammen und wohnen etwa 1,5 Jahre zusammen in einer Wohnung in meiner Stadt. Zum Hintergrund zu meinem Freund: Er hatte früher Krebs gehabt und das hatte ihn schulisch aus der Bahn geworfen. Auch deshalb da er nach der entscheidenden Op aufgrund eines Fehler des Arztes immer eine heiserne Stimme hat die ihn an die Zeit erinnern und auch sein Selbstbewusstsein schwächt. Er hatte nach seinem Realabschluss keine Ausbildung gefunden und konnte dieses Jahr keine suchen da er eigendlich dieses Jahr eine Op haben wollte um die Stimme besser zu machen. Die Ärzte hatten ihn aber letztens bei der Untersuchung aber davon abgeraten und so kommt es zu keiner Besserung der Stimme.
So lebt er mit mir hier in ihm unbekannter Stadt. Er hat hier keine Freunde, meine Familie hasst ihn (Grund liegt aber bei meinen Eltern) und so hat er seitdem er hier wohnt kein Beruf und sonstiges und geht nicht alleine raus. Es ist an sich okay da ich möchte dass er das Fernabi macht. Ich mache eine Ausbildung und regel das mit dem Geld/Amt. Ich weiß ich nehme da viel auf mich und opfer mich etwas aber ich verstehe auch dass das mit der Krankheit bestimmt starke physische Nachwirkungen hat
Doch... trotzdem fallen mir Sachen schwer wie..
- wenn er wegen jeder Kleinigkeit (wie Magenweh,..) Angst hat dass er wieder Krebs hat, klar versuche ich ihn zu trösten doch es ist schwer das immer wieder zu machen
- da er sich Sorgen macht macht er oft nicht den Haushalt
- ich ihn nicht wirklich allein lassen kann da er sich sonst allein fühlt. Ich kann nicht wirklich zu Freunden da ich vorher oft noch absage da er mich braucht (da Sorgen macht o allein ist)
- er sich selbst bemitleidet dass er beruflich nichts hinkriegt und auch kaum Motivation hat
- er kann überhaupt nicht mit Druck umgehen da seine Eltern früher und jetzt zuviel Druck machen
- er ist schnell verletzt wenn ich Kritik aussprechen möchte
- wenn er verletzt ist ich nachgebe da mich das sonst zu kaputt macht Streit zu haben
- seitdem wir hier leben habe ich zu Weihnachten und Geburtstag keine Geschenke bekommen, da er zuviele Sorgen hatte laut ihm
Ich erwarte nicht viel. Nur etwas Aufmerksamkeit. Und wenn es nur eine schön eingepackte Schokolade oder ein gemaltes Bildchen ist..
- und noch einige weitere Dinge.. sin erstmal die mir direkt einfallen..
Ich bin manchmal sehr sauer... Aber was soll ich machen. Ich liebe ihn doch muss oft soviel aufopfern sag ich mal. Ich fühl mich manchmal wie seine Mutter die sich um sich kümmert.. ich bin manchmal so müde von der Beziehung. Ich bin ein netter Mensch doch es fällt mir auch schwer so..
Könntet ihr vielleicht Ratschläge geben?..