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Gast
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Hallo.
Ich studiere im fünften Semester Jura und es macht mir auch Spaß, obwohl fast jder mit dem ich zu tun habe, etwas daran ändern will.
Bisher bewegen sich meine Noten im Bereich 7 - 13 Pkt, wobei die VB Ergebnisse leider etwas seltener sind.
Insgesamt habe ich folgendes Problem, und zwar, dass ich selbst nicht daran glaube, ein VB im Examen zu schaffen.
Somit fällt eine Anstellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter, oder eine Promotion weg, in eine große Kanzlei kann man auch nicht und wahrscheinlich bleibt nur die Selbstständigkeit.
Insgesamt will ich sagen, dass Jura mir Spaß macht, aber die Perspektiven sind düster und ich muss zugeben, dass ich auch ein wenig Geld verdienen will.
Mittlerweile glaube ich, dass ich realistisch sein muss. Mit einem schlechten Examen wird man in keiner Kanzlei genommen und als selbstständiger verdient man nahezu nichts.
Jetzt habe ich jedenfalls gemerkt, dass ich mit meinem Jurastudium einen viel zu großen Aufwand betreibe, der in keinem Verhältnis zum Ertrag stehen wird.
Mein Studium aufgeben werde ich auf keinen Fall, da ich bis zum letzten Tag um ein gutes Ergebnis kämpfen werde.
Letztendlich stelle ich mir nur die folgende Frage ( die schielt auf das Geld und ist vielleicht unangemessen):
Welchen Beruf müsste man ausüben, wenn man ca. 2300- 2500 Euro netto verdienen will. Mit diesem Gehalt wäre ich zufrieden.
Natürlich ist es schlecht auf das Geld zu schielen, aber ich bin wohl jemand, der erkannt hat, dass er mit dem was ihm Spaß macht, wahrscheinlich nicht in der Lage sein wird, seine Grundbedürfnisse zu befriedigen.
Ich studiere im fünften Semester Jura und es macht mir auch Spaß, obwohl fast jder mit dem ich zu tun habe, etwas daran ändern will.
Bisher bewegen sich meine Noten im Bereich 7 - 13 Pkt, wobei die VB Ergebnisse leider etwas seltener sind.
Insgesamt habe ich folgendes Problem, und zwar, dass ich selbst nicht daran glaube, ein VB im Examen zu schaffen.
Somit fällt eine Anstellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter, oder eine Promotion weg, in eine große Kanzlei kann man auch nicht und wahrscheinlich bleibt nur die Selbstständigkeit.
Insgesamt will ich sagen, dass Jura mir Spaß macht, aber die Perspektiven sind düster und ich muss zugeben, dass ich auch ein wenig Geld verdienen will.
Mittlerweile glaube ich, dass ich realistisch sein muss. Mit einem schlechten Examen wird man in keiner Kanzlei genommen und als selbstständiger verdient man nahezu nichts.
Jetzt habe ich jedenfalls gemerkt, dass ich mit meinem Jurastudium einen viel zu großen Aufwand betreibe, der in keinem Verhältnis zum Ertrag stehen wird.
Mein Studium aufgeben werde ich auf keinen Fall, da ich bis zum letzten Tag um ein gutes Ergebnis kämpfen werde.
Letztendlich stelle ich mir nur die folgende Frage ( die schielt auf das Geld und ist vielleicht unangemessen):
Welchen Beruf müsste man ausüben, wenn man ca. 2300- 2500 Euro netto verdienen will. Mit diesem Gehalt wäre ich zufrieden.
Natürlich ist es schlecht auf das Geld zu schielen, aber ich bin wohl jemand, der erkannt hat, dass er mit dem was ihm Spaß macht, wahrscheinlich nicht in der Lage sein wird, seine Grundbedürfnisse zu befriedigen.