Probezeitvertrag bei MacDonalds...

Hallo,
brauche mal Eure Hilfe.
Habe einen Probezeitvertrag bei MacDonalds. Heute kam ich nach dem Urlaub wieder in die Filiale, eigentlich eingeteilt 6Tage Nachschicht und man sagte mir: Das ich nicht mehr arbeiten soll, kein Grund und nix vor dem Urlaub,keine Info nix.
Habe meine Vorarbeiterin übers Handy angerufen und sie hat mich einfach weggedrückt.
Da ich auf den Job angewiesen bin, weiss ich nicht was ich machen soll. Vor allem haben sie mir meinen Urlaub bis zum Jahresende gegeben. Ich verstehe es nicht.
Was ist das für eine Art,man teilt einem doch den Grund mit das der Vertrag nicht verlängert wird,oder??
LG
D.

In der Probezeit auf Urlaub zu gehen ist natürlich immer eine super Idee.

Ausserdem: Wenn du bei "MacDonalds" arbeitest, solltest du eigentlich zumindest wissen wie mans schreibt...sowas hilft sicherlich auch dabei den Job zu behalten.

Das ,was du schreibst haut hinten und vorne nicht hin.
Das bekommt man schriftlich nicht geklärt.

Geh zur Arbeitsgemeinschaft/ Jobbörse und schilder denen dein Problem.
Dort kann man dir erklären was nun zu tun ist.

Du wirst ja wahrscheinlich sowieso dorthin müssen.

Wann sollte denn deine Befristung auslaufen?
Es ist kein Problem während der Probezeit Urlaub zu nehmen. Schließlich geht man nicht in Urlaub wenn dieser nicht genehmigt wurde.

Gast meinte:

Was ist das für eine Art,man teilt einem doch den Grund mit das der Vertrag nicht verlängert wird,oder??
LG
D.

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Bei Auslaufen des Vertrages braucht man keine Begründung.
Der ausstehende Urlaub wird gegeben oder ausgezahlt.

Ich hoffe,du hast dich bereits vor dem Vertragsende bei der Jobbörse gemeldet.
Das muß man,sonst gibt es Ärger.

@Gast...
mano,habe mac....usw.extra so geschrieben...
ausserdem musste ich den Urlaub nehmen, von wegen in der Probezeit, ist mir schon klar..

@Portion Control
mein Vertrag ist zum 20.9.ausgelaufen, eben hat meine Chefin angerufen und mir tel.die Kündigung mitgeteilt.Darum musste ich auch meinen Urlaub nehmen, die haben verpennt mich rechtzeitig zu kündigen. Außerdem habe ich auch meinen aktuellen Einsatzplan vorliegen wo ich eingeplant wurde für die nächste Zeit. Meine Chefin wusste auch das ich zum 2.1.2013 zum Bund gehe und bis dahin weiterhin arbeiten sollte....
Ich bin so sauer...

Gast meinte:

und man sagte mir: [...] Vor allem haben sie mir meinen Urlaub bis zum Jahresende gegeben. Ich verstehe es nicht.

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Wer genau hat das gesagt? WEnn ich recht in der Annahme gehe, ist in der Probezeit (von beiden Vertragsseiten) eine Kündigung ohne Begründung möglibh. Wenn Du also Uhrlabu hast, dann bist Du also auch bei denen versichert?

Gast meinte:

Das ich nicht mehr arbeiten soll

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Sollen oder dürfen? Das ist ein grosser Unterschied.

Gast meinte:

Da ich auf den Job angewiesen bin, weiss ich nicht was ich machen soll.

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Du könntest viel Zeit des Urlaubs als Gast in dem Schnellrestaurant verbringen. Isst doch nicht verboten, wenn Du ab und zu mal was verzehrst und viel Zeitung liest und viel verkabelt Musik hörst. 😀

Ich versteh das mit dem Urlaub nicht ganz.

Du hattest Urlaub und kommst aus dem Urlaub zurück und hast mehr oder weniger die Kündiung mündlich erhalten. Wie lange hast du diesen Job schon bevor du in den Urlaub gegangen bist?

Und jetzt kommt der Satz den ich nicht verstehe:

Vor allem haben sie mir meinen Urlaub bis zum Jahresende gegeben. Ich verstehe es nicht.

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Lina80 meinte:

Ich versteh das mit dem Urlaub nicht ganz.

Du hattest Urlaub und kommst aus dem Urlaub zurück und hast mehr oder weniger die Kündiung mündlich erhalten. Wie lange hast du diesen Job schon bevor du in den Urlaub gegangen bist?

Und jetzt kommt der Satz den ich nicht verstehe:
Vor allem haben sie mir meinen Urlaub bis zum Jahresende gegeben. Ich verstehe es nicht.

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Hm, den ersten Teil verstehe ich auch nicht ganz.

Den zweiten habe ich so verstanden, dass der TE bereits seine Urlaubstage für die Zeit nach der Probezeit eingetragen hat.
Ich hatte auch schon mal eine solche Situation. In Ö darf die Probezeit nicht mehr als ein Monat dauern, da das sehr kurz ist, werden die meisten Dienstverträge erst mal auf drei oder vier Monate befristet.
In einem solchen Dienstverhältnis bekam ich 30 min vor Dienstschluss am letzten Arbeitstag die Auskunft, ich brauche am nächsten Tag nicht mehr zu kommen. Ohne vorherige Vorfälle, nachdem ich vorher auch Feedback von meinem Vorgesetzten verlangt hatte und er mir versicherte, mein Vertrag werde garantiert verlängert. Auch da war schon firmenintern (scheinhalber?) alles geplant, was ich tun sollte, zB wann ich auf Fortbildung gehen sollte.

Bei manchen Firmen kann man nur froh sein, dass man nicht länger dort arbeiten muss. 🙄

LG
Vesna