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Posttraumatische Belastungsstörung

E

Einhorn_948483

Gast
Hey Leute,
Kurz zu mir: Ich bin 14, weiblich und wohne in Hamburg. Jetzt zu meinem Problem: Im Oktober 2020 hatte ich einen Unfall wo ich zwischen zwei Autos eingequetscht wurde und beide Unterschenkel (Knieexartikulation) verloren habe. Dieser Unfall war natürlich traumatisch, und ich habe seit ca. einem halben Jahr PTBS. Ich bin zwar bei einer Psychotherapie aber irgendwie habe ich das Gefühl das hilft nicht so wirklich. Habt ihr Tipps wie man diese Albträume nachts und vor allem die Flashbacks unterdrücken kann. Gerade die Errinerungen sind im Alltag mega blöd und schlagen echt auf die Psyche.
Ganz lieben Dank!
🥰🥰
 
E

Eine

Gast
Hallo Einhorn,
ich habe auch mit diesen Albträumen zutun. Im Laufe der Zeit wurden diese aber etwas weniger und weniger heftig. Darf ich fragen, nimmst du Medikamente? Ich bin kein Freund davon, aber haben diese etwas geholfen.
Ich wünsche dir alles Gute!
 

wieimmer

Aktives Mitglied
Hallo... falls du offen für alternative Behandlungsmöglichkeiten (Heilpraktiker, Physiotherapeuten) bist, kann ich dir eine relativ effiziente Therapiemethode empfehlen, mit der man zumindest die körperliche Seite im Nervensystem (Schock, Angst- bzw. Schutzreflexe usw.) gut behandeln kann. Kann auch unterstützend auf die Psyche wirken. Meld dich einfach kurz im Forum an und schreib mir eine private Nachricht, dann schick ich dir einen Link zu einer Infoseite (möcht hier keine öffentlich Werbung machen).
Liebe Grüße und alles Gute!
 
E

Einhorn_948483

Gast
Hallo Einhorn,
ich habe auch mit diesen Albträumen zutun. Im Laufe der Zeit wurden diese aber etwas weniger und weniger heftig. Darf ich fragen, nimmst du Medikamente? Ich bin kein Freund davon, aber haben diese etwas geholfen.
Ich wünsche dir alles Gute!
Ne, ich nehm keine Medikamente mehr, aber wenn die helfen würde ich es probieren!
 

Usu

Aktives Mitglied
Leider ist ein Trauma eher etwas, was sehr tief sitzt und nicht schnell in Therapie aufgearbeitet werden kann. Das braucht Zeit, Vertrauen zum Therapeuten etc.

Aber es gibt vielleicht das ein oder andere an Methoden oder unterstützende Medikamente die es erstmal erträglicher Machen könnten. Bist du beim Psychiater auch angegliedert? Und ist dein Therapeut auch erfahren mit Trauma?
 

DasEinhorn

Neues Mitglied
Leider ist ein Trauma eher etwas, was sehr tief sitzt und nicht schnell in Therapie aufgearbeitet werden kann. Das braucht Zeit, Vertrauen zum Therapeuten etc.

Aber es gibt vielleicht das ein oder andere an Methoden oder unterstützende Medikamente die es erstmal erträglicher Machen könnten. Bist du beim Psychiater auch angegliedert? Und ist dein Therapeut auch erfahren mit Trauma?
Der Therapeut ist auf Trauma spezialisiert aber ich musste den Wechseln weil wir umgezogen sind…
 

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Fla$hG0rd0n Hat jemand schon mal etwas von Posttraumatische Verbitterungsstörung gehört? Gesundheit 34

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