Salida
Aktives Mitglied
Hallo ihr Lieben,
mein Partner hat in letzter Zeit (ca. 6 Monate) verstärkt Pilzinfektionen. Er leidet da schon immer drunter, aber nur Phasenweise ist es schlimmer.
Das Problem an der Sache ist, dass er mich ja jedes Mal automatisch ansteckt und ich finde das langsam überhaupt nicht mehr witzig.
Nun habe ich ihm schon sooooooooooooooooooo oft gesagt, er möge doch bitte nochmal zum Arzt gehen. Das ist aber problematisch, da der letzte Arztbesucht für ihn quasi traumatisch war, weil der Arzt ihm eine Beschneidung empfohlen hat. Und da hat er dann komplett zu gemacht und weigert sich vehement. Auf meinen Vorschlag einen anderen Arzt aufzusuchen, der ja vielleicht einen andere Vorschlag hätte, reagiert er auch mit Abneigung. Er hat nur noch die Beschneidung vor Augen und reagiert total panisch da drauf.
Ich versuche dann auch auf ihn einzugehen, aber mittlerweile fällt mir das immer schwerer. Immerhin betrifft dieses Krankheitsbild ja nicht nur ihn. Und er muss doch auch Verständnis für mich aufbringen und nicht nur sich und seinen Penis sehen.
Vielleicht bringe ich als Frau auch nicht genug Verständnis für das Heiligtum "Penis" auf.
Ich sehe mir nicht mehr anders zu helfen, als GV nur noch mit Kondom. Das ist zwar keine Lösung für sein Problem, aber ich schütze mich davor.
Jetzt ist meine Frage, habt ihr vielleicht noch Vorschläge was ich machen kann oder was ich ihm raten kann? Irgendwas was vielleicht hilft?
Danke und einen schönen Abend euch.
mein Partner hat in letzter Zeit (ca. 6 Monate) verstärkt Pilzinfektionen. Er leidet da schon immer drunter, aber nur Phasenweise ist es schlimmer.
Das Problem an der Sache ist, dass er mich ja jedes Mal automatisch ansteckt und ich finde das langsam überhaupt nicht mehr witzig.
Nun habe ich ihm schon sooooooooooooooooooo oft gesagt, er möge doch bitte nochmal zum Arzt gehen. Das ist aber problematisch, da der letzte Arztbesucht für ihn quasi traumatisch war, weil der Arzt ihm eine Beschneidung empfohlen hat. Und da hat er dann komplett zu gemacht und weigert sich vehement. Auf meinen Vorschlag einen anderen Arzt aufzusuchen, der ja vielleicht einen andere Vorschlag hätte, reagiert er auch mit Abneigung. Er hat nur noch die Beschneidung vor Augen und reagiert total panisch da drauf.
Ich versuche dann auch auf ihn einzugehen, aber mittlerweile fällt mir das immer schwerer. Immerhin betrifft dieses Krankheitsbild ja nicht nur ihn. Und er muss doch auch Verständnis für mich aufbringen und nicht nur sich und seinen Penis sehen.
Vielleicht bringe ich als Frau auch nicht genug Verständnis für das Heiligtum "Penis" auf.
Ich sehe mir nicht mehr anders zu helfen, als GV nur noch mit Kondom. Das ist zwar keine Lösung für sein Problem, aber ich schütze mich davor.
Jetzt ist meine Frage, habt ihr vielleicht noch Vorschläge was ich machen kann oder was ich ihm raten kann? Irgendwas was vielleicht hilft?
Danke und einen schönen Abend euch.