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Phobie (Ornithophobie) - Angst vor vö****

Ich weiß nicht genau, ob das Thema in den Thread "Gesundheit" passt. Eigentlich weiß ich gar nicht, wo es hinpassen könnte, aber ich brauch unbedingt mal einen Rat.

Seit einiger Zeit träume ich nachts häufiger von Vögel. Unmengen von vö****, die mich umzingeln. Ich versuche dann immer panisch vor ihnen wegzulaufen, aber kann einfach nicht weg. Oft sind es auch tote Vögel (manchmal auch Ratten), die vor mir auf der Straße liegen und ich berühre sie fast immer. Nicht freiwillig. Ich stolper oder kann mich nicht mehr erinnern, wie es passiert ist, aber ich berühre sie eben. Das ist so ekelhaft! Dann wache ich immer auf.
Ich dachte es bleibt bei Träumen, weil ich nicht irgendwie Panikattacken bekomme oder sofort stehen bleibe, wenn ich einem Vogel auf der Straße begegne. Es läuft mir einfach kalt den Rücken runter und ich versuche einfach schnell weiter zu gehen.
Heute bin ich dann aber spazieren gegangen und habe vor mir auf der Straße einen toten Vogel gesehen, der Überfahren worden ist. Wie in meinen Träumen, wo man schon die Innereien sah.
Ich bin sofort weggelaufen, hatte totale Panik und Schwierigkeiten, wieder ruhig zu atmen. Es war für meine Verhältnisse eine echte Panikattacke. Sowas hatte ich vorher noch nie.
Ich weiß einfach nicht, was ich dagegen tun soll.

Woran das liegt, kann ich auch nicht sagen. Früher hatten wir selbst einmal einen Wellensittich und da hatte ich nur vor seinen scharfen Krallen Angst. Das ist aber schon mindestens 10 Jahre her und ich hatte bis vor kurzem keine großen Probleme mit vö****. Außerdem sind die Vögel in den Träumen meist Krähen bzw. Raben und Tauben. Auch habe ich in letzter Zeit keine solchen Filme wie "Die Krähen" oder so gesehen, wodurch das ausgelöst worden sein könnte. Ich weiß die Ursache einfach nicht und will nur noch das es aufhört!!!

Kann mir jemand einen Rat geben???
lg verzweifelte Kirschblüte
 
R

Rennschnecke

Gast
Vögel

ormalerweise sind Vögel im Traum ein Symbol für Phantasie, Gedanken und Ideen, die ihrem Wesen nach Freiheit benötigen, um hervortreten zu können.
Der Vogel kann die Seele schlechthin verkörpern, besondere Exemplare, wie zum Beispiel die Eule, auch die verborgene Weisheit oder der Rabe das Dunkle und Unglückliche. Flattern Vögel hilflos in einem Raum oder einem Käfig herum, übersetzt das den etwas wirren Seelenzustand, aus dem Sie einen Ausweg suchen. Fliegen sie frei und ungehindert durch Ihre Traumlandschaft, lässt das auf die Freiheit Ihrer Gedanken, auf eine unbelastete Seele schließen.
Ein Vogel im Käfig kann Einschränkung und Überlistung andeuten.
Ein Vogel mit goldenen Flügeln hat dieselbe Bedeutung wie Feuer und verweist daher auf spirituelle Sehnsucht.
Im Traum eines Mannes kann ein Vogel die Anima darstellen. Im Traum einer Frau verweist er auf das Selbst im Sinne des spirituellen Selbst.

siehe auch: Adler Albatros Amsel Drossel Falke Geier Spatz Specht Uhu Vogelkäfig Vogelnest

Hallo Kirschblüte das hab ich unter Traumdeutungen gefunden.
glg Rennschnecke
</I>
 
Ich hab keine Ahnung von Traumdeutung, also vielen Dank für die Info!
Leider glaube ich nicht, dass tote Vögel, vor denen ich im Traum davonrenne, weil sie mich angreifen viel mit verborgener Fantasie zu tun haben.. aber wie gesagt: Ich hab keine Ahnung. Ich kann mir nur denken, dass das vielleicht zutrifft, wenn man von goldenen Vögel, die frei am Horizont fliegen, träumt.
Dabei fällt mir ein, was ich nicht erwähnt hatte und was vielleicht noch wichtig ist: Bei mir im Traum fliegen die Vögel nie, sondern sind immer auf der Erde.. manchmal auch so viele, dass ich keinen Schritt gehen kann, ohne auf einen Vogel zu treten.
Ich denk mal drüber nach und gucke, ob mir die Deutung der Vögel hilft. Im Moment wüsste ich nicht, wie ich mich so vor den Träumen und der Angst bewahren kann. Aber eins muss ich zugeben: Ich habe sehr viel und teils auch wirre Fantasie, die in anderen Träumen zum Vorschein kommt. Aber vor denen habe ich dann auch keine Angst.. :confused:

Danke für den Link!!
 
L

lervinta

Gast
Ich weiß nicht genau, ob das Thema in den Thread "Gesundheit" passt. Eigentlich weiß ich gar nicht, wo es hinpassen könnte, aber ich brauch unbedingt mal einen Rat.

Seit einiger Zeit träume ich nachts häufiger von Vögel. Unmengen von vö****, die mich umzingeln. Ich versuche dann immer panisch vor ihnen wegzulaufen, aber kann einfach nicht weg. Oft sind es auch tote Vögel (manchmal auch Ratten), die vor mir auf der Straße liegen und ich berühre sie fast immer. Nicht freiwillig. Ich stolper oder kann mich nicht mehr erinnern, wie es passiert ist, aber ich berühre sie eben. Das ist so ekelhaft! Dann wache ich immer auf.
Ich dachte es bleibt bei Träumen, weil ich nicht irgendwie Panikattacken bekomme oder sofort stehen bleibe, wenn ich einem Vogel auf der Straße begegne. Es läuft mir einfach kalt den Rücken runter und ich versuche einfach schnell weiter zu gehen.
Heute bin ich dann aber spazieren gegangen und habe vor mir auf der Straße einen toten Vogel gesehen, der Überfahren worden ist. Wie in meinen Träumen, wo man schon die Innereien sah.
Ich bin sofort weggelaufen, hatte totale Panik und Schwierigkeiten, wieder ruhig zu atmen. Es war für meine Verhältnisse eine echte Panikattacke. Sowas hatte ich vorher noch nie.
Ich weiß einfach nicht, was ich dagegen tun soll.

Woran das liegt, kann ich auch nicht sagen. Früher hatten wir selbst einmal einen Wellensittich und da hatte ich nur vor seinen scharfen Krallen Angst. Das ist aber schon mindestens 10 Jahre her und ich hatte bis vor kurzem keine großen Probleme mit vö****. Außerdem sind die Vögel in den Träumen meist Krähen bzw. Raben und Tauben. Auch habe ich in letzter Zeit keine solchen Filme wie "Die Krähen" oder so gesehen, wodurch das ausgelöst worden sein könnte. Ich weiß die Ursache einfach nicht und will nur noch das es aufhört!!!

Kann mir jemand einen Rat geben???
lg verzweifelte Kirschblüte
Hallo!!! Ich habe auch von Kindheit ansolche traum gesehen und immer das gleiche gefuhlt ich konnte mein Agst uberhaupt icht verbergen ich weiss nicht womit es verbunden ist mein Phychiater hat gesagt dass es hat einfach nur damit zu tun dass ich zu empfindlich bin. Ich weiss es genau nich aber ich lene damit das schtoert mir schon aber ich glaube es kann man ncht bekeampfen Nur fur eien kurze zeit und dann kommt es wwieder. Ich weiss es nicht wie es in Deutschland ist??? Bei uns in Russland ich kann es vergessen)))) Als Kind habe ich imme Voegelleichen gesehen ineben unserem ahus War das vielleich ein Grund ?? Wer weiss ??? Aber treume ich habe immer oeffter oder seltener aber auch immer mit Leichen und Beruerungen (((( Voll eglich!!!!
 
G

Gast

Gast
Meinst du nicht doch "Angst vorm vö****"

Denn es ist die Angst vor "Vögel"

Der Vogel - die Vögel

vö**** kannst du hier nicht!
 
T

Tiger22

Gast
Uh Gast, wie daneben.

Und zum Thema:
Konfrontationstherapie hilft.
Mit einem qualifizierten Therapeuten in den Vogelpark Walsrode fahren und in eine Voliere gehen.
Die Angst aushalten und erleben, dass in der Tat nichts schreckliches passiert.
Wie zum Beispiel auch bei Spinnenphobie.
gruß
 
G

Gast

Gast
Freunde mit wiederkehrenden Alpträumen.
1. Wenn du direkt nach dem Traum panisch aufwachst und dich noch an alles oder das meiste erinnerst, verdränge es nicht, sondern bleib mit geschlossenen Augen liegen und führe dir alles woran du dich erinnerst noch mal vor Augen und sage dir dabei ständig, dass das nur ein Traum ist. Das kann irgendwann dazu führen, dass man "luzide Träume" (Träume in denen man weiß, dass man träumt) hat, vorallem wenn es eben genau diese immer wiederkehrende Alpträume sind. So kann man den Traum kontrollieren, beeinflussen oder einfach Zeit gewinnen, ihn zu analysieren. Und wenn man genug hat und glaubt, die Kontrolle zu verlieren, kann man sich selbst wecken. So behält man die Kontrolle.
2. Wie gesagt, ist es wichtig, den Traum zu analysieren. D.h. die Bilder sind weniger von Bedeutung. Sie lösen nur Gefühle aus mit denen ihr euch beschäftigen müsst, bzw mit denen ihr im Alltag zu tun habt, sie aber ständig verdrängt. Die sind im Unterbewusstsein, real, instinktiv und genauso wichtig wie alle anderen Emotionen auch. Z.B. Lachen, Wut, Müdigkeit, Vorfreude etc... Beachte nun, was fühlst du neben der Angst und dem Ekel? Vergiss die Bilder. Da sind keine Vögel. Deine Gefühle sind real! Überprüfe also dein Alltag, wann, wo mit wem und in welcher Situation fühlst du dich ähnlich. Vielleicht passt dir hier und da was nicht aber du verdrängst es und machst weiter. Oder in deinem ganzen Leben, wann hast du dich ähnlich gefühlt. Dann weißt du, woher das kommt. Allein diese Tatsache, das zu wissen, beruhigt. Hör auf dein Unterbewusstsein. Vergiss nicht, dein Unterbewusstsein ist nie eine Kraft von außen die auf dich wirkt. Ob Ober- oder Unterbewusstsein, das bist immer Du selbs und deine Wahrnemungen im Alltag! Dein Körper ist auch keine Fremde Kraft, tut dir der Arm weh, warnst du dich nur selbst dass mit dem Arm was nicht stimmt. Und wenn du mal wieder Vögel siehst, vergiss doch die glücklichen Tierchen. Sie sähen nicht, sie ernten nicht und Gott ernährt sie doch. Deine Unwohlsein bestimmst du und die Tierchen wollen dir doch nur die Terrasse vollscheißen.
Im Übrigen steht die Eule in der alten\veralteten (noch weit vor Christus!) griechischen Mythologie für Weisheit. Aber das hat mit uns und Weisheit und unserem Alltag und Träumen nichts zu tun. Höre auf deine Gefühlslage im Alltag und ändere das. Rede mit jemand einfach über alles was dir einfällt und mach Lösungen. Die Träume werden vergehn.
 

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