Wolkenspiel
Mitglied
Hallo,
stellt euch vor ihr lebt in einer Pflegefamilie und besucht ca.alle drei Wochen eure leiblichen Eltern.
Ihr seid total zerissen,denn ihr liebt beide Familien.Aber diese Familien sind sehr unterschiedlich.
Praktisch das genaue Gegenteil voneinander.Und man selbst kann sich nicht aufteilen....
Ihr wisst,dass die Pflegefamilie besser für euch ist,aber ihr habt doch auch eure Eltern lieb.
Jedesmal wenn ihr zurück in die Pflegefamilie kommt,könnt ihr euch nicht wieder einleben.
Ihr seid wahnsinnig traurig,doch glaubt nicht,dass es sich um Heimweh handelt.
Was ist nur los? Oft geht es euch in der leiblichen Familie nicht so gut,aber ihr seid trotzdem so traurig.Wie kann das sein?
Ihr seht,dass es auch negative Dinge in der Pflegefamilie gibt,wo geht es euch überhaupt gut?
Ihr hängt zu sehr an den Familien...Ihr habt kein eigenes Leben.Keine Freunde,wei lihr viel zu schüchtern seid.Eigentlich seid ihr wahnsinnig einsam.
Was würdet ihr in der Situation tun?
stellt euch vor ihr lebt in einer Pflegefamilie und besucht ca.alle drei Wochen eure leiblichen Eltern.
Ihr seid total zerissen,denn ihr liebt beide Familien.Aber diese Familien sind sehr unterschiedlich.
Praktisch das genaue Gegenteil voneinander.Und man selbst kann sich nicht aufteilen....
Ihr wisst,dass die Pflegefamilie besser für euch ist,aber ihr habt doch auch eure Eltern lieb.
Jedesmal wenn ihr zurück in die Pflegefamilie kommt,könnt ihr euch nicht wieder einleben.
Ihr seid wahnsinnig traurig,doch glaubt nicht,dass es sich um Heimweh handelt.
Was ist nur los? Oft geht es euch in der leiblichen Familie nicht so gut,aber ihr seid trotzdem so traurig.Wie kann das sein?
Ihr seht,dass es auch negative Dinge in der Pflegefamilie gibt,wo geht es euch überhaupt gut?
Ihr hängt zu sehr an den Familien...Ihr habt kein eigenes Leben.Keine Freunde,wei lihr viel zu schüchtern seid.Eigentlich seid ihr wahnsinnig einsam.
Was würdet ihr in der Situation tun?