Vorab, Hallo und großes Lob ans Forum.
Ja, die Suchfunktion habe ich genutzt und mir themenverwandte Threads durchgelesen.
Ich bin enorm besorgt, dass ich aufgrund meiner Verschuldung meine Wohung verliere.
Ich habe keine Mietschulden, aber habe Angst, dass der Gerichtsvollzieher Gegenstände der Nachbarn pfändet und ich dadurch gehasst werde und rausfliege.
Nun zu meiner Situation.
Bin wie gesagt verschuldet (dazu folgt bald evtl. eigener Beitrag), bin in eine neue Wohnung gezogen, und werde früher oder später vom Gerichtsvollzieher der neuen Stadt aufgesucht werden.
Die Sache ist Folgende: Im Haus wohnen etwa 6-8 Mietparteien. Jeder hat einen eigenen Mietvertrag, manche Apartements haben ein eigenes Bad. Meines, und ich glaube etwa 2-3 andere, haben kein eigenes Bad. Ein gemeinschaftliches Wohnzimmer gibt es nicht, ebenso keine Gemeinschaftsküche. Alle Apartements sind abgeschlossen.
Ich habe, wie gesagt, einen eigenen Mietvertrag, in dem steht: Zimmer 27 qm²; Bad, Toiletten und Flur sind Gemeinschaftsräume.
Wenn der Gerichtsvollzieher kommt, werde ich mich selbstverständlich so gut es geht darum bemühen, anwesend zu sein, auch werde ich an einer Lösung aktiv mitwirken - sprich, EV unterschreiben oder wenn möglich Ratenzahlung.
Jetzt habe ich Angst, dass der Gerichtsvollzieher evtl. an die Sachen der anderen Mieter gehen will.Auf dem Bachboden auf meiner Etage sind 2 Waschmaschinen angeschlossen, meine, und die eines Mitbewohners. Im Gemeinschaftsbad ist ebenfalls eine Waschmaschine, welche nicht mir gehört, angeschlossen. Im Hausflur befindet sich im EG ein relativ hochwertiges Fahrrad, welches allerdings nicht mir gehört. Einige Mietparteien haben ein paar Gegenstände vor ihrem Zimmer stehen, zB Schuhregal, Regenschrim, einer einen Schrank, eine andere eine Porzellanvase.
Kann ich vorbeugende Maßnahmen treffen? Evtl. im Voraus versuchen den zuständigen Gerichtsvollzieher zu finden und ihm die Situation schildern?
Hinzu kommt: Die Klingelanlage ist defekt. Der Vermieter sagt, eine Reperatur wäre zu teuer und sei nicht geplant. Das Haus ist ziemlich marode, muss ich dazu sagen. Meinen Briefkasten habe ich natürlich mit meinem Namensschild versehen.
Ggf. zusätzlich meine Zimmertür mit Namensschild und ggf. Handynr. beschriften?
Hat sonst noch jemand Vorschläge?
Bin extra für den Antritt zur Beruflichen Rehabilitation umgezogen. Eine Wohnung zu finden ist und war hier in der Region enorm schwer, weswegen ich im Grunde mit der neuen Unterkunft recht zufrieden bin. Einen Umzug kann ich mir als Sozialhilfeempfänger kaum nochmal leisten, auch gesundheitlich.
Ich bitte um Verständnis und danke im Voraus.
Andre.
Ja, die Suchfunktion habe ich genutzt und mir themenverwandte Threads durchgelesen.
Ich bin enorm besorgt, dass ich aufgrund meiner Verschuldung meine Wohung verliere.
Ich habe keine Mietschulden, aber habe Angst, dass der Gerichtsvollzieher Gegenstände der Nachbarn pfändet und ich dadurch gehasst werde und rausfliege.
Nun zu meiner Situation.
Bin wie gesagt verschuldet (dazu folgt bald evtl. eigener Beitrag), bin in eine neue Wohnung gezogen, und werde früher oder später vom Gerichtsvollzieher der neuen Stadt aufgesucht werden.
Die Sache ist Folgende: Im Haus wohnen etwa 6-8 Mietparteien. Jeder hat einen eigenen Mietvertrag, manche Apartements haben ein eigenes Bad. Meines, und ich glaube etwa 2-3 andere, haben kein eigenes Bad. Ein gemeinschaftliches Wohnzimmer gibt es nicht, ebenso keine Gemeinschaftsküche. Alle Apartements sind abgeschlossen.
Ich habe, wie gesagt, einen eigenen Mietvertrag, in dem steht: Zimmer 27 qm²; Bad, Toiletten und Flur sind Gemeinschaftsräume.
Wenn der Gerichtsvollzieher kommt, werde ich mich selbstverständlich so gut es geht darum bemühen, anwesend zu sein, auch werde ich an einer Lösung aktiv mitwirken - sprich, EV unterschreiben oder wenn möglich Ratenzahlung.
Jetzt habe ich Angst, dass der Gerichtsvollzieher evtl. an die Sachen der anderen Mieter gehen will.Auf dem Bachboden auf meiner Etage sind 2 Waschmaschinen angeschlossen, meine, und die eines Mitbewohners. Im Gemeinschaftsbad ist ebenfalls eine Waschmaschine, welche nicht mir gehört, angeschlossen. Im Hausflur befindet sich im EG ein relativ hochwertiges Fahrrad, welches allerdings nicht mir gehört. Einige Mietparteien haben ein paar Gegenstände vor ihrem Zimmer stehen, zB Schuhregal, Regenschrim, einer einen Schrank, eine andere eine Porzellanvase.
Kann ich vorbeugende Maßnahmen treffen? Evtl. im Voraus versuchen den zuständigen Gerichtsvollzieher zu finden und ihm die Situation schildern?
Hinzu kommt: Die Klingelanlage ist defekt. Der Vermieter sagt, eine Reperatur wäre zu teuer und sei nicht geplant. Das Haus ist ziemlich marode, muss ich dazu sagen. Meinen Briefkasten habe ich natürlich mit meinem Namensschild versehen.
Ggf. zusätzlich meine Zimmertür mit Namensschild und ggf. Handynr. beschriften?
Hat sonst noch jemand Vorschläge?
Bin extra für den Antritt zur Beruflichen Rehabilitation umgezogen. Eine Wohnung zu finden ist und war hier in der Region enorm schwer, weswegen ich im Grunde mit der neuen Unterkunft recht zufrieden bin. Einen Umzug kann ich mir als Sozialhilfeempfänger kaum nochmal leisten, auch gesundheitlich.
Ich bitte um Verständnis und danke im Voraus.
Andre.