Liebe Forenteilnehmer,
ich bin der Meinung (und wurde da auch von mehreren neutralen Beobachtern gestützt), dass meine Partnerin ein ernstzunehmendes psychisches Problem hat. Eine Kombination aus Hochsensibilität mit extremer Reizempfindlichkeit, Unselbstständigkeit und Versagensängsten sowie einer pathologischen Angst vor Keimen, Ansteckung und Schmutz.
Dazu kommen Beziehungsprobleme mit uns, die sich mit der o.g. Symptomatik natürlich gegenseitig beeinflussen und verstärken.
Eine von mir zur Sprache gebrachte Annahme von Hilfe, sei es in Form einer Paartherapie, oder einer anderen gemeinsamen oder individuellen Therapie oder Hilfe wird von ihr strikt abgelehnt; sie ist der Meinung, sie wisse am besten, was gut für sie sei und ich müsse nur das tun, was sie sage.
Ich bin aber mit der Situation überlastet und kann ihre Ansprüche nicht erfüllen (Haushalt, Gelderwerb, Kinderbetreuung bleibt komplett an mir hängen, dazu soll ich möglichst noch Haus und Garten schön machen und ihr viele Ruhepausen gönnen); die Idee, mir zunächst selbst helfen zu lassen, um diesen Anspruch zu erfüllen, wurde mir von zwei Fachleuten ausgeredet; das verstärke am Ende nur das Symptom bei meiner Partnerin und sei darüber hinaus nicht zu leisten.
Wie kann ich sie überzeugen?
Wir wohnen im (noch bei weitem nicht abbezahlten) Eigenheim, sie ist Anfang 30, ich bin Mitte 30, wir haben ein Kind von gut 3 Jahren und sie ist am Anfang einer zweiten Schwangerschaft.
Bin für jeden guten Tip dankbar!
T.
PS: Ist die Frage besser hier oder im Gesundheit-Forum aufgehoben?
ich bin der Meinung (und wurde da auch von mehreren neutralen Beobachtern gestützt), dass meine Partnerin ein ernstzunehmendes psychisches Problem hat. Eine Kombination aus Hochsensibilität mit extremer Reizempfindlichkeit, Unselbstständigkeit und Versagensängsten sowie einer pathologischen Angst vor Keimen, Ansteckung und Schmutz.
Dazu kommen Beziehungsprobleme mit uns, die sich mit der o.g. Symptomatik natürlich gegenseitig beeinflussen und verstärken.
Eine von mir zur Sprache gebrachte Annahme von Hilfe, sei es in Form einer Paartherapie, oder einer anderen gemeinsamen oder individuellen Therapie oder Hilfe wird von ihr strikt abgelehnt; sie ist der Meinung, sie wisse am besten, was gut für sie sei und ich müsse nur das tun, was sie sage.
Ich bin aber mit der Situation überlastet und kann ihre Ansprüche nicht erfüllen (Haushalt, Gelderwerb, Kinderbetreuung bleibt komplett an mir hängen, dazu soll ich möglichst noch Haus und Garten schön machen und ihr viele Ruhepausen gönnen); die Idee, mir zunächst selbst helfen zu lassen, um diesen Anspruch zu erfüllen, wurde mir von zwei Fachleuten ausgeredet; das verstärke am Ende nur das Symptom bei meiner Partnerin und sei darüber hinaus nicht zu leisten.
Wie kann ich sie überzeugen?
Wir wohnen im (noch bei weitem nicht abbezahlten) Eigenheim, sie ist Anfang 30, ich bin Mitte 30, wir haben ein Kind von gut 3 Jahren und sie ist am Anfang einer zweiten Schwangerschaft.
Bin für jeden guten Tip dankbar!
T.
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