sapphyr
Aktives Mitglied
Hallo liebe TE,
meiner Meinung nach startet ihr beide von komplett unterschiedlichen Ausgangspositionen in das Projekt gemeinsame Wohnung. Dein Freund geht einem Beruf nach und verdient bereits, du studierst.
Er scheint sich zu Hause recht wohl zu fühlen, du nicht. Der "Druck", sich innerhalb einer kurzen Zeit etwas gemeinsames zu suchen,ist bei ihm daher um einiges geringer. Ich nehme es ihm ab, dass er sich freut, dennoch ist sein Bedürfnis, seine Lebenssituation zu verändern einfach viel weniger stark.
Wenn ich mir euch beide so angucke würde ich raten: Nein, nicht zusammenziehen!
Gar nicht mal aus finanziellen Gründen, sondern aus sozialen.
Ich finde, man muss erst einmal allein Wohnen, lernen, sich selbst zu organisieren und zu kümmern, bevor man einen gemeinsamen Haushalt gründet .... und aufgrund sehr schlechter Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis würde ich NIE mit einem Mann zusammenziehen, der direkt von Mutti kommt.
Eine WG könnte ubergangsweise was sein. Wenn du lieber deine Ruhe hast: Nicht alle sind auf Party und zusammen abhängen aus, viele wollen auch einfach nur Geld sparen.
... und bitte mach dir nichts aus den Leuten, die dir hier vorwerfen, du wollest nur ausgehalten werden.
Sorry, Leutz, nicht alle, aber viele Studienfächer sind Vollzeitjobs, gerade wenn man sich keine Tipps aus der Akademikerfamilie holen kann.
Durch dieses Bacholer- System ist der Typus "Germanistik-Soziologie im 28. Semester" echt eine Seltenheit geworden. Nicht jeder schafft es, gerade vor wichtigen Prüfungen auch noch arbeiten zu gehen, also bitte mal halblang.
meiner Meinung nach startet ihr beide von komplett unterschiedlichen Ausgangspositionen in das Projekt gemeinsame Wohnung. Dein Freund geht einem Beruf nach und verdient bereits, du studierst.
Er scheint sich zu Hause recht wohl zu fühlen, du nicht. Der "Druck", sich innerhalb einer kurzen Zeit etwas gemeinsames zu suchen,ist bei ihm daher um einiges geringer. Ich nehme es ihm ab, dass er sich freut, dennoch ist sein Bedürfnis, seine Lebenssituation zu verändern einfach viel weniger stark.
Wenn ich mir euch beide so angucke würde ich raten: Nein, nicht zusammenziehen!
Gar nicht mal aus finanziellen Gründen, sondern aus sozialen.
Ich finde, man muss erst einmal allein Wohnen, lernen, sich selbst zu organisieren und zu kümmern, bevor man einen gemeinsamen Haushalt gründet .... und aufgrund sehr schlechter Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis würde ich NIE mit einem Mann zusammenziehen, der direkt von Mutti kommt.
Eine WG könnte ubergangsweise was sein. Wenn du lieber deine Ruhe hast: Nicht alle sind auf Party und zusammen abhängen aus, viele wollen auch einfach nur Geld sparen.
... und bitte mach dir nichts aus den Leuten, die dir hier vorwerfen, du wollest nur ausgehalten werden.
Sorry, Leutz, nicht alle, aber viele Studienfächer sind Vollzeitjobs, gerade wenn man sich keine Tipps aus der Akademikerfamilie holen kann.
Durch dieses Bacholer- System ist der Typus "Germanistik-Soziologie im 28. Semester" echt eine Seltenheit geworden. Nicht jeder schafft es, gerade vor wichtigen Prüfungen auch noch arbeiten zu gehen, also bitte mal halblang.