J
Jannik1822
Gast
Hallo,
ich ( M, 24 ) habe glücklicherweise dieses Forum gefunden, ich finde es toll, dass hier Leute ihr erlebtes Teilen und andere Leute sich Zeit nehmen und anderen mit ihren Problemen weiterhelfen.
Aber jetzt zu meinem Problem, ich war 6 Monate glücklich mit meiner Ex-Partnerin zusammen, bis sie sich schließlich von mir trennte. Leider hat sie in Ihrer Pubertät unschöne Erlebnisse gehabt, ihre Eltern lebten getrennt, gewohnt hat sie bei ihrer Mutter. Zu ihrer Mutter hatte sie ein schlechtes Verhältnis, lieber war sie oft und gerne bei ihrem Vater. Doch dann hat der Vater im Pubertätsalter angefangen, Ihr zu sagen, dass sie keinen BH tragen müsste, das machen würden ja andere Mädchen in dem Alter auch nicht machen ( Sie musste schon früh einen BH tragen ). Hat sie wohl auch so angefasst, wie es ein Vater bei seiner Tochter nicht zu machen hat ( Sie sprach nicht von einer Vergewaltigung ), vielleicht eher mal unangenehme Berührungen. Sie fing an sich zu Ritzen, um den Schmerz zu ertragen, konnte sich nur ihrer besten Freundin anvertrauen, die selbst Labil war. Letztendlich ist sie zwar nie wieder zu ihrem Vater, aber sie hat das passierte nie verarbeitet, sie hat es lieber verdrängt. Das ganze wird nicht besser, denn Ihr letzter Partner, etwa 2 Jahre her, zu dem sie hin gezogen ist, hat sie bevormundet, Kontakte zu ihren Freundinnen unterbunden. Dennoch hielt Sie an der Beziehung 1 Jahr lang fest, da er ca 100 Kilometer von ihrer Mutter entfernt wohnte, denn ihr Verhältnis war auch jetzt nicht besser zu Ihr, es war für sie eine Flucht. Aber im Endeffekt hat sie das noch mehr kaputt gemacht, sie erzählte mir, dass es die schlimmste Beziehung war, sodass sie sich fast wieder geritzt hätte, wenn sie nicht nach einem Jahr den Schlussstrich gezogen hätte. Letztendlich hat sie das alles nicht verarbeitet. Dann vor 6 Monaten lernten wir uns kennen, es war für uns beide die große Liebe, hatten gemeinsame Hobbys, den selben Humor, konnten über die gleichen Dinge lachen. Sie sagte mir, ich soll sie irgendwann Heiraten. Wir haben in diesen 6 Monaten bis auf ganz wenige kleine Meinungsverschiedenheiten immer auf einer Wellenlänge gelebt. Doch Ihre Vergangenheit war für sie immernoch präsent, sodass sie mir nach 1-2 Monaten Ihr tiefstes Geheimnis anvertraute. Es wussten laut ihr nur Ihre beste Freundin und halt ab dem ab Moment auch ich. Ich bot ihr immer eine Schulter, habe gedacht, mit mir kann sie das vergessen. Habe immer versucht, einwenig den sie zu trösten und das wollte ich auch, denn es war perfekt zwischen uns, habe sie aus ihren tiefsten Tiefs geholt. Noch am Vortag der Trennung haben wir uns unsere Liebe gezeigt, sie schickte mir Herzchennachrichten. Doch dann kam Sie am nächsten Tag mit sehr schlechter Laune zu mir, nachdem Sie schon den Tränen nah war, sagte ich, wir könnten uns doch hinsetzen und reden. Ich versuchte ihr die Last zu nehmen, doch sie schluchzte und weinte, nach 30 Minuten sagte sie mir dann, ich hätte sie vor einigen Monaten vom Äußerlichen das erste Mal an ihren Vater erinnert, meine Hände und meine Statur erinnern Sie an ihn, hauptsächlich aber beim Händchenhalten haben sie möglicherweise die Berührungen an ihn erinnert. Sie habe das immer versucht, über die Monate zu verdrängen und dennoch ist es nicht ihr nicht mehr möglich, das zu verdrängen, aber sie betonte, mich zu lieben, aber will nie wieder an Ihren Vater erinnert werden. Mir fehlte jedes Wort, ich sagte noch, dass Sie sich psychologische Hilfe holen muss und das gemeinsam schaffen könnten, aber auch, dass ich mein Aussehen nicht verändern könnte. So packte sie ihre Sachen und ging. Hatte ihr dann am nächsten Tag noch geschrieben, dass sie sich ihre Zukunft nicht von ihrer Vergangenheit kaputt machen soll und wir das alles gemeinsam schaffen, trotzdem sehe ich das ganze sehr realistisch, mein Aussehen ist nicht veränderbar. Rückhalt findet sie weder von Ihrer Familie und dank Corona aktuell auch nicht von ihren Freundinnen... Versuche aktuell noch zu Ihrer besten Freundin kontakt aufzubauen, damit sie vielleicht noch mal mit meiner Ex spricht. Möchte mit meiner Ex einen Psychologen aufsuchen und alles aufarbeiten, aber ich habe das sichere Gefühl, ich kann hier abschließen, obwohl ich sie über alles liebe. Sie wird sich wahrscheinlich nie wieder melden. Bin verzweifelt, denke jede Sekunde an sie, kann kaum arbeiten... Kann aktuell nicht glauben, jemals ohne sie wieder glücklich zu werden.
ich ( M, 24 ) habe glücklicherweise dieses Forum gefunden, ich finde es toll, dass hier Leute ihr erlebtes Teilen und andere Leute sich Zeit nehmen und anderen mit ihren Problemen weiterhelfen.
Aber jetzt zu meinem Problem, ich war 6 Monate glücklich mit meiner Ex-Partnerin zusammen, bis sie sich schließlich von mir trennte. Leider hat sie in Ihrer Pubertät unschöne Erlebnisse gehabt, ihre Eltern lebten getrennt, gewohnt hat sie bei ihrer Mutter. Zu ihrer Mutter hatte sie ein schlechtes Verhältnis, lieber war sie oft und gerne bei ihrem Vater. Doch dann hat der Vater im Pubertätsalter angefangen, Ihr zu sagen, dass sie keinen BH tragen müsste, das machen würden ja andere Mädchen in dem Alter auch nicht machen ( Sie musste schon früh einen BH tragen ). Hat sie wohl auch so angefasst, wie es ein Vater bei seiner Tochter nicht zu machen hat ( Sie sprach nicht von einer Vergewaltigung ), vielleicht eher mal unangenehme Berührungen. Sie fing an sich zu Ritzen, um den Schmerz zu ertragen, konnte sich nur ihrer besten Freundin anvertrauen, die selbst Labil war. Letztendlich ist sie zwar nie wieder zu ihrem Vater, aber sie hat das passierte nie verarbeitet, sie hat es lieber verdrängt. Das ganze wird nicht besser, denn Ihr letzter Partner, etwa 2 Jahre her, zu dem sie hin gezogen ist, hat sie bevormundet, Kontakte zu ihren Freundinnen unterbunden. Dennoch hielt Sie an der Beziehung 1 Jahr lang fest, da er ca 100 Kilometer von ihrer Mutter entfernt wohnte, denn ihr Verhältnis war auch jetzt nicht besser zu Ihr, es war für sie eine Flucht. Aber im Endeffekt hat sie das noch mehr kaputt gemacht, sie erzählte mir, dass es die schlimmste Beziehung war, sodass sie sich fast wieder geritzt hätte, wenn sie nicht nach einem Jahr den Schlussstrich gezogen hätte. Letztendlich hat sie das alles nicht verarbeitet. Dann vor 6 Monaten lernten wir uns kennen, es war für uns beide die große Liebe, hatten gemeinsame Hobbys, den selben Humor, konnten über die gleichen Dinge lachen. Sie sagte mir, ich soll sie irgendwann Heiraten. Wir haben in diesen 6 Monaten bis auf ganz wenige kleine Meinungsverschiedenheiten immer auf einer Wellenlänge gelebt. Doch Ihre Vergangenheit war für sie immernoch präsent, sodass sie mir nach 1-2 Monaten Ihr tiefstes Geheimnis anvertraute. Es wussten laut ihr nur Ihre beste Freundin und halt ab dem ab Moment auch ich. Ich bot ihr immer eine Schulter, habe gedacht, mit mir kann sie das vergessen. Habe immer versucht, einwenig den sie zu trösten und das wollte ich auch, denn es war perfekt zwischen uns, habe sie aus ihren tiefsten Tiefs geholt. Noch am Vortag der Trennung haben wir uns unsere Liebe gezeigt, sie schickte mir Herzchennachrichten. Doch dann kam Sie am nächsten Tag mit sehr schlechter Laune zu mir, nachdem Sie schon den Tränen nah war, sagte ich, wir könnten uns doch hinsetzen und reden. Ich versuchte ihr die Last zu nehmen, doch sie schluchzte und weinte, nach 30 Minuten sagte sie mir dann, ich hätte sie vor einigen Monaten vom Äußerlichen das erste Mal an ihren Vater erinnert, meine Hände und meine Statur erinnern Sie an ihn, hauptsächlich aber beim Händchenhalten haben sie möglicherweise die Berührungen an ihn erinnert. Sie habe das immer versucht, über die Monate zu verdrängen und dennoch ist es nicht ihr nicht mehr möglich, das zu verdrängen, aber sie betonte, mich zu lieben, aber will nie wieder an Ihren Vater erinnert werden. Mir fehlte jedes Wort, ich sagte noch, dass Sie sich psychologische Hilfe holen muss und das gemeinsam schaffen könnten, aber auch, dass ich mein Aussehen nicht verändern könnte. So packte sie ihre Sachen und ging. Hatte ihr dann am nächsten Tag noch geschrieben, dass sie sich ihre Zukunft nicht von ihrer Vergangenheit kaputt machen soll und wir das alles gemeinsam schaffen, trotzdem sehe ich das ganze sehr realistisch, mein Aussehen ist nicht veränderbar. Rückhalt findet sie weder von Ihrer Familie und dank Corona aktuell auch nicht von ihren Freundinnen... Versuche aktuell noch zu Ihrer besten Freundin kontakt aufzubauen, damit sie vielleicht noch mal mit meiner Ex spricht. Möchte mit meiner Ex einen Psychologen aufsuchen und alles aufarbeiten, aber ich habe das sichere Gefühl, ich kann hier abschließen, obwohl ich sie über alles liebe. Sie wird sich wahrscheinlich nie wieder melden. Bin verzweifelt, denke jede Sekunde an sie, kann kaum arbeiten... Kann aktuell nicht glauben, jemals ohne sie wieder glücklich zu werden.