G
Gast
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Ich möchte mal über meine Situation berichten.
Wir wohnen beide zusammen und müssen uns zum Glück keine Sorgen machen, bzgl. Zukunft.
Mein Partner arbeitet in einem kleinen / mittelgroßem mittelständischen Unternehmen...
Gehört zur Einzelhandelsbranche, jedoch ist die Branche mittlerweile sehr überlaufen.
Ansich ist es ein super unternehmen, bzgl. Mitarbeiterumgang, jedoch ist er sehr unzufrieden, weil er a) seinen Meister hat, aber niemanden hat, der mit ihm zusammen arbeitet und b) er oft den ganzen tag einfach nicht viel zu tun hat.
Ihn füllt seine Tätigkeit leider nicht wirklich aus.
Er hatte sich schon des öfteren mal beworben. Im letzten jahr auch, allerdings wurde ihm eine "höhere" Stelle angeboten, als die auf die er sich beworben hatte. Es wäre eine neue Herausforderung für ihn gewesen, viele neue Themen aber auch mehr Verantwortung inkl. Personal unter sich (bisher nicht!)
Im beruflichen Umfeld kann er super mit Menschen umgehen, im Privaten leider genau das Gegegenteil. Lebt eher zurückgezogen und "kämpft" sich oft allein durchs leben... (Hat große angst zu versagen) Macht ne Therapie.
Es hat sich über Wochen hingezogen das ganze.. Seine jetzige "alte" Fa. kämpfte um ihn, wollte ihn nicht verlieren, die neue Fa. wollte ihn auch unbedingt. Nach Wochen kam er zum Entschluss, dass er sich das ganze nicht zutraut und ihm die Kollegen in der Fa. zu sehr ans herz gewachsen sind und hat doch abgesagt.
Und mittlerweile ist er wieder an dem Punkt, dass er einfach nur noch weg möchte.
Ich denke nochmal wird seine Fa. nicht mehr um ihn kämpfen.
Wie kann ich ihn denn unterstützen?
Wir wohnen beide zusammen und müssen uns zum Glück keine Sorgen machen, bzgl. Zukunft.
Mein Partner arbeitet in einem kleinen / mittelgroßem mittelständischen Unternehmen...
Gehört zur Einzelhandelsbranche, jedoch ist die Branche mittlerweile sehr überlaufen.
Ansich ist es ein super unternehmen, bzgl. Mitarbeiterumgang, jedoch ist er sehr unzufrieden, weil er a) seinen Meister hat, aber niemanden hat, der mit ihm zusammen arbeitet und b) er oft den ganzen tag einfach nicht viel zu tun hat.
Ihn füllt seine Tätigkeit leider nicht wirklich aus.
Er hatte sich schon des öfteren mal beworben. Im letzten jahr auch, allerdings wurde ihm eine "höhere" Stelle angeboten, als die auf die er sich beworben hatte. Es wäre eine neue Herausforderung für ihn gewesen, viele neue Themen aber auch mehr Verantwortung inkl. Personal unter sich (bisher nicht!)
Im beruflichen Umfeld kann er super mit Menschen umgehen, im Privaten leider genau das Gegegenteil. Lebt eher zurückgezogen und "kämpft" sich oft allein durchs leben... (Hat große angst zu versagen) Macht ne Therapie.
Es hat sich über Wochen hingezogen das ganze.. Seine jetzige "alte" Fa. kämpfte um ihn, wollte ihn nicht verlieren, die neue Fa. wollte ihn auch unbedingt. Nach Wochen kam er zum Entschluss, dass er sich das ganze nicht zutraut und ihm die Kollegen in der Fa. zu sehr ans herz gewachsen sind und hat doch abgesagt.
Und mittlerweile ist er wieder an dem Punkt, dass er einfach nur noch weg möchte.
Ich denke nochmal wird seine Fa. nicht mehr um ihn kämpfen.
Wie kann ich ihn denn unterstützen?